Hallo Leute,
ich habe eine ganz kurze Frage. Ich habe etwas ersteigert, weil ich mich selber beschenken wollte zu Weihnachten, Wert ca. 500 Euro, nicht günstig, üblicher Preis für genau diesen Artikel, in der Zwischenzeit habe ich zufällig mitbekommen, dass ich genau den zu Weihnachten geschenkt bekomme, ist auch schon gekauft, ebenfalls von Privat also keine Umtauschmöglichkeit, ich kann 2 davon unmöglich gebrauchen und Versand ist relativ teuer.
Während ich mir also die letzten paar Tage überlegt habe, was ich nun machen, meldet sich schon der Verkäufer, wo das Geld denn bleibt.
So, ich weiß, dass ist echt nicht ok, aber ich möchte vom Kaufvertrag zurücktreten, aber jetzt nicht auf die billige tour... dazu habe ich zwei Fragen:
1. Ist es rechtlich einwandfrei zu vereinbaren, dass der Kaufvertrag aufgelöst wird, gleichzeitig eine Entschädigungszahlung erfolgt, der Verkäufer mich dann aber auch nicht meldet?
2. Wie viel Entschädigung ist hier angemessen? Wert ca. 500 Euro + ca. 10 Euro Versand
Wenn der Verkäufer jetzt auf Erfüllung besteht, werde ich selbstverständlich sofort überweisen, keine Frage. Zu viel bieten kann ich aber auch nicht. Soll ich ihm vorschlagen wieder einzustellen, ich überweise sofort Betrag X als Entschädigung und sollte es zum Gewinnausfall kommen, dann auch noch die Differenz, Laufzeit etc. muss aber gleich bleiben?
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wie würdet ihr euch als Verkäufer verhalten?
ich habe eine ganz kurze Frage. Ich habe etwas ersteigert, weil ich mich selber beschenken wollte zu Weihnachten, Wert ca. 500 Euro, nicht günstig, üblicher Preis für genau diesen Artikel, in der Zwischenzeit habe ich zufällig mitbekommen, dass ich genau den zu Weihnachten geschenkt bekomme, ist auch schon gekauft, ebenfalls von Privat also keine Umtauschmöglichkeit, ich kann 2 davon unmöglich gebrauchen und Versand ist relativ teuer.
Während ich mir also die letzten paar Tage überlegt habe, was ich nun machen, meldet sich schon der Verkäufer, wo das Geld denn bleibt.
So, ich weiß, dass ist echt nicht ok, aber ich möchte vom Kaufvertrag zurücktreten, aber jetzt nicht auf die billige tour... dazu habe ich zwei Fragen:
1. Ist es rechtlich einwandfrei zu vereinbaren, dass der Kaufvertrag aufgelöst wird, gleichzeitig eine Entschädigungszahlung erfolgt, der Verkäufer mich dann aber auch nicht meldet?
2. Wie viel Entschädigung ist hier angemessen? Wert ca. 500 Euro + ca. 10 Euro Versand
Wenn der Verkäufer jetzt auf Erfüllung besteht, werde ich selbstverständlich sofort überweisen, keine Frage. Zu viel bieten kann ich aber auch nicht. Soll ich ihm vorschlagen wieder einzustellen, ich überweise sofort Betrag X als Entschädigung und sollte es zum Gewinnausfall kommen, dann auch noch die Differenz, Laufzeit etc. muss aber gleich bleiben?
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wie würdet ihr euch als Verkäufer verhalten?