Artikelmenge erfordert höheres Porto - Käufer weigert sich

    • Artikelmenge erfordert höheres Porto - Käufer weigert sich

      Hallo in die Runde!

      Ich habe kürzlich, weil sich meine Hobbys verlagert haben, einige Modellbauartikel verkauft. Alle Artikel wurden mit dem entsprechenden Versandpreis eingestellt, zusätzlich der Hinweis, dass natürlich mehrere Artikel in einem Schwung versendet werden.

      Beispielhaft hierfür eine Artikelnummer der Auktionen, damit man die Artikelbeschreibung rauslesen kann: 131100725973
      (keine Ahnung, wie ihr das immer mit dem Direktlink macht...)

      Nun verhält es sich so, dass ich die Konditionen des Kurierdienstes unserer Firma auch privat nutzen darf, mein Chef hat mir das erlaubt. Diesen Preisvorteil gebe ich voll an meine Käufer weiter:
      4,90 €uro bis maximal 2 Kilogramm und einer Gesamtkantenlänge bix maximal 90cm
      5,90 €uro bis maximal 5 Kilogramm und einer Gesamtkantenlänge von mehr als 90cm
      6,90 €uro bei mehr als 5 Kilogramm und einer Gesamtkantenlänge von mehr als 90cm

      Die Sendungen sind voll Nachverfolgbar, der Käufer bekommt sogar eine Status E-Mail und den geschätzten Zeitpunkt der Auslieferung (+/- 2 Stunden). Wie ich meine, sehr faire und gute Konditionen.

      Nun ist die aktuelle Situation die, dass einer meiner Käufer sechs Artikel ersteigert hat. Aufgrund der Artikelmenge bekomme ich das nicht mehr in die 4,90€ Staffel, sondern es fällt in die nächstgrößere Kategorie. Viele andere Käufer hatten damit kein Problem (siehe meine Bewertungen, meine Käufer lieben mich :D )

      Dieser eine Käufer hat nun, eine Woche nach dem Kauf und nun insgesamt drei (wirklich netten) E-Mails der Zahlungserinnerung heute Morgen geschrieben, dass er erst dann zahlt, wenn ich ihm die Abrechnung korrekt aufgestellt hätte. Das Porto sei falsch ausgewiesen. Er besteht auf die 4,90€, denn das hätte ich so beschrieben. Es muss ihm aber klar sein, dass ich bei der Artikelmenge, die er gekauft hat, die Sachen nicht in so eine kleine Schachtel reinzwängen kann.

      Mir ist das ja fast peinlich, wegen dem einen Euro.

      Die Fragen, die sich mir stellen , sind nun folgende:
      -Habe ich tatsächlich meine Artikel unklug beschrieben?
      -Besteht auch dann, wenn es die menschliche und geometrische Logik verbietet, so viele Schachteln in das kleine Paket zu zwängen, die Verpflichtung, die Versandkosten nach unten zu korrigieren?
      -Wie wäre für die Zukunft eine gelungene Formulierung, dass auch dieser Umstand klar zu verstehen ist?
      -Weshalb fällt dem Käufer erst nach einer Woche und der Zahlungserinnerung auf, dass er ja einen Euro rausschlagen könnte?

      Und zuletzt:
      -Was wäre, eurer Ansicht nach, eine sinnvolle Gütelösung für den jetzt vorliegenden Fall und den Käufer?

      Herzlichen Dank!

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    • Dieser Satz ist wirklich fraglich in deiner AB und das Problem:

      Selbstverständlich versende ich bei Mehrfachersteigerungen in einem Paket, Sie müssen dann auch nur einmal Porto zahlen.


      Und wie ich sehe bietest du Paypal an und dazu noch weltweiter Versand, du hattest wohl bisher Glück, ich rate dir dringenst dich mit dem Thema Paypal nochmal auseinanderzusetzen.
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    • so, da is der direktlink :D

      einerseits ist das albern wegen 1EUR so ein theater zu machen, wenn man mehrere teile gekauft hat, aber andererseits könnte man auch sagen, daß du aus kulanz (und weil gerade die sonne scheint) hier eine ausnahme machen könntest, damit der käufer zufrieden ist. letztendlich mußt du selbst wissen, welcher weg dir sinnvoller erscheint.

      du hast das in deiner beschreibung nicht wirklich erklärt, wann der versand teurer wird. ja, die logik... aber manche leute wollen das auch noch mal extra aufgeschrieben haben.
      paypal ist zwar keine gute idee aus verkäufersicht, kann dir hier aber evtl. das "problem" vom hals schaffen, wenn du unbezahlte artikel meldest und der käufer darauf beharrt, erst zu zahlen, wenn er die 4,90 in der kaufabwicklung stehen hat. wenn du den dann verwarnst, ohne das der gezahlt hat, ist sein bewertungsrecht im eimer und er kann die verwarnungen auch nicht löschen lassen, weil er die bankdaten nicht hat (also auch nicht schnell den betrag überweisen könnte) bzw. keine zahlung über paypal eingegangen ist.
      kann natürlich auch nach hinten losgehen, wenn der typ dann doch zahlt und dich dann entsprechend bewertet.

      du solltest den allerdings sofort auf deine spezielle "freundesliste" packen.
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • Nun, ich bin immerhin ein "Urgestein" von eBay und mein Account besteht seit der Betaversion der Webseite. (Ich war auch der Bösewicht, der die "längste Wortkette der Welt" in eBay Forum vor über zehn Jahren losgetreten hat...). In all den etlichen Jahren eBay hatte ich in der Tat noch nie, wirklich noch nie schwerwiegende Probleme. Und meine Bewertungen sind ja durchweg positiv.

      Viele Sendungen gingen schon in die USA, nach Australien und sogar nach Russland (die Postlaufzeiten sind legendär, drei bis vier Monate sind keine Seltenheit), und bis jetzt ging alles glatt. Ich verstehe schon, wo bei PayPal der Hase im Pfeffer liegen kann. Das Risiko ist mir nicht unbekannt.

      Vielleicht liegt es daran, dass ich im Grunde ja ein sehr friedliebender Mensch bin, und irgendwie davon ausgehe, dass meine Mitmenschen genauso "nett" sind wie ich. Aber ich kann ja schlecht schreiben: "Bitte bieten Sie nur, wenn Sie ein netter zeitgenosse sind."

      Nun, Sie meinen also, das beste ist dem Käufer nachzugeben und in Zukunft in der Beschreibung klarer zu formulieren?
    • riverside schrieb:

      (und weil gerade die sonne scheint)
      Also, bei mir scheint keine Sonne... :P

      Ich biete ja PayPal UND Überweisung an, also könnte er sich schon meine Bankdaten ziehen.

      Auf meiner Sperrliste ist er übrigens schon.

      Nun, wie sagte einst ein ehemaliger Chef von mir: "Nehmen Sie das Telefonbuch. Suchen Sie sich irgendwo irgendeinen Namen raus, und zählen Sie 100 Einträge runter. Rein Statistisch war mindestens ein Trottel dabei."

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    • Ein_Fragender schrieb:

      Nun, Sie meinen also, das beste ist dem Käufer nachzugeben und in Zukunft in der Beschreibung klarer zu formulieren?
      "Selbstverständlich versende ich bei Mehrfachersteigerungen in einem Paket, Sie müssen dann auch nur einmal Porto zahlen." Darunter würde ich als Käufer verstehen, dass ich die angegebenen 4,90€ für einen, aber auch für zehn Artikel bezahle. eBay bietet die Einstellung eines Versandkostenrabatts an, der automatisch die Portogebühren anpasst (z.B. +1€ für jeden weiteren Artikel). Alternativ hättest du deine im Eingangsbeitrag gestatffelte Versandkosten in die Auktion schreiben können mit Hinweis, auf den Gesamtbetrag zu warten.

      Du bist an einen Käufer geraten, der dir wohl eine negative oder zumindest neutrale reindrücken wird, wenn du nicht auf den Euro verzichtest. Ich selbst habe mich bei meinen letzten Verkäufen verrechnet, was das Porto für die Maße angeht und habe bei jeder Auktion mehr als 50ct aus eigener Tasche draufbezahlt, da es mein Versäumnis war und nicht der des Käufers. Er hat bei dir für 4,90€ Portokosten gekauft und wird darauf bestehen.

    • Ein_Fragender schrieb:

      riverside schrieb:

      (und weil gerade die sonne scheint)
      Also, bei mir scheint keine Sonne... :P

      du mußt das positiv sehen: natürlich scheint bei dir die sonne - es sind nur gerade wolken davor. ^^
      würde die sonne nicht scheinen, wäre es außerdem stockdunkel.

      Ich biete ja PayPal UND Überweisung an, also könnte er sich schon meine Bankdaten ziehen.

      das meinte ich nicht:
      meldest du einen unbezahlten artikel, kann er diesen fall mit der paypalzahlung schließen und du kannst den dann auf keinen fall mehr verwarnen lassen - sein bewertungsrecht bleibt erhalten. schließt du den fall, bevor der die kaufabwicklung abschliesst, dann hat er deine bankdaten nicht und kann daher nicht mit nem kontoauszug bei ebay aufschlagen, um die verwarnung löschen zu lassen - sein bewertungsrecht ist im eimer. wurde der noch nie zuvor verwarnt und das einmalige "entfernen der verwarnung durch ebay aus kulanz" ist noch verfügbar, dann kann er die verwarnung(en) entfernen lassen - aber nicht bewerten, weil er die kaufabwicklung nicht abgeschlossen hat.
      will er aber an deine bankdaten, dann muß er die kaufabwicklung abschliessen - ist diese erstmal abgeschlossen und er hat überweisung gewählt, dann ist es ihm nicht mehr möglich, im nachhinein ohne dein zutun per paypal zu zahlen. er kann dann immer noch verwarnt werden, aber über den ebay-support die verwarnung(en) entfernen lassen und idR bewerten, weil er die kaufabwicklung abgeschlossen hat.

      Nun, wie sagte einst ein ehemaliger Chef von mir: "Nehmen Sie das Telefonbuch. Suchen Sie sich irgendwo irgendeinen Namen raus, und zählen Sie 100 Einträge runter. Rein Statistisch war mindestens ein Trottel dabei."

      ich gehe mit und erhöhe um 2.

      wie du in diesem fall vorgehst, mußt du selbst entscheiden. kommt u.a. drauf an, ob der typ sachlich bleibt oder ob der rumschreit.
      wie hat der denn seine verkäufer bisher bewertet?

      mit welchem versandunternehmen versendest du?
      welche maße hat das paket aktuell bzw. wie groß sind diese kartons, wo die ware drin ist?
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • Dieser eine Käufer hat nun, eine Woche nach dem Kauf und nun insgesamt drei (wirklich netten) E-Mails der Zahlungserinnerung heute Morgen geschrieben, dass er erst dann zahlt, wenn ich ihm die Abrechnung korrekt aufgestellt hätte. Das Porto sei falsch ausgewiesen. Er besteht auf die 4,90€, denn das hätte ich so beschrieben. Es muss ihm aber klar sein, dass ich bei der Artikelmenge, die er gekauft hat, die Sachen nicht in so eine kleine Schachtel reinzwängen kann.

      1) Egal wie freundlich - 3 Erinnerungsmails in einer Woche - da wäre ich als K genervt.
      2) Nö, dir als VK muss das klar sein, dass diese Menge nicht in so eine kleine Schachtel passt - dein K kennt die Schachtel nicht, und es ist eh nicht sein Problem.

      Wegen eines Euros ... das wär mir so ein Theater nicht wert.
      Andererseits bin ich ein K, der sich problemlos mit dem VK die Kosten teilen würde.
    • Bei ~100 innerhalb von 30 Tagen verkauften Artikeln würde ich als privat angemeldeter Verkäufer ganz still sein, den 1 Euro aus eigener Tasche zahlen und hoffen das kein Wettbewerber auf den Trichter kommt eine strafbewehrte Unterlassungserklärung wegen priwerblichkeit zu verschicken, natürlich mit Kostennote vom Anwalt in 3-stelliger Höhe

      Und nächstes Mal nach gebührender Wartezeit (und ggf Gewerbeanmeldung und Umstellung des Profils auf Gewerblich) die Artikelbeschreibung so erstellen das keine Mißverständnisse aufkommen beim Kombiversand
    • topo schrieb:

      1) Egal wie freundlich - 3 Erinnerungsmails in einer Woche - da wäre ich als K genervt.

      Na ja, die erste Mail direkt nach Ende der Auktion: Gesamtkostenaufstellung.
      Die zweite Mail, nochmals die Gesamtkostenaufstellung exakt eine Woche nach Ersteigerung, und einen Tag später die Mail mit der Frage, ob etwas nicht in Ordnung sei. Wer sich davon genervt fühlt, nun denn...
    • Sternchen schrieb:

      Bei ~100 innerhalb von 30 Tagen verkauften Artikeln würde ich als privat angemeldeter Verkäufer ganz still sein, den 1 Euro aus eigener Tasche zahlen und hoffen das kein Wettbewerber auf den Trichter kommt eine strafbewehrte Unterlassungserklärung wegen priwerblichkeit zu verschicken, natürlich mit Kostennote vom Anwalt in 3-stelliger Höhe

      Und nächstes Mal nach gebührender Wartezeit (und ggf Gewerbeanmeldung und Umstellung des Profils auf Gewerblich) die Artikelbeschreibung so erstellen das keine Mißverständnisse aufkommen beim Kombiversand

      Das verstehe ich nicht: Wieso soll ich ganz still sein? Ich dachte, hier in diesem Forum kann jeder seine Fragen posten. Wenn ich gegen die Forenregeln verstoßen habe, tut mir das natürlich leid.

      Kürzlich hatte eBay eine Aktion, bei der ich maximal 100 Artikel einstellen darf, was ich voll ausgeschöpft habe. Das war das erste Mail, dass ich überhaupt eine solche Menge versteigert hatte. Ansonsten überwiegt der Artikelkauf doch recht deutlich.

      Das mit der Artikelbescheibung habe ich mir bereits vorgenommen.
    • riverside schrieb:

      wie hat der denn seine verkäufer bisher bewertet?
      Habe nachgeschaut und gesehen, dass er gut die Hälfte seiner Verkäufer mit entsprechenden Versandkostenhinweisen bei der Bewertung beglückt hat. Also ein Profi auf diesem Gebiet.

      riverside schrieb:

      mit welchem versandunternehmen versendest du?
      OPL Kurier, die holen täglich Pakete aus unserer Firma ab. Ich lege meine privaten einfach dazu. Klappt prima, Abends habe ich schon den Leitcode per E-Mail, und in der Regel erfolgt die Zustellung noch vor 12:00 Uhr am Folgetag. Die Auslieferung erfolgt meistens über GLS, selten auch mal über DHL. Ich bekomme in der Mail sogar die geschätzte Zustellzeit, da die Tour des Fahrers ja fest steht. Gemessen an den Versandkosten und der 24-Stunden-Lieferung erstklassige Konditionen, wie ich finde.
    • Ein_Fragender schrieb:

      Mir ist das ja fast peinlich, wegen dem einen Euro.


      Moin. Ich weiß nicht obs irgendwo schon steht, aber meine Variate wäre:

      "Sehr geehrter Herr Käufer, bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten, ich habe den Betrag selbstverständlich auf 4,90 korrigiert. Mit freundlichen Grüßen, Verkäufer"

      Es ist einfach die Mühe nicht wert, sich mit solchen Vollpfosten zu beschäftigen. Daher entwaffnende Freundlichkeit, Kollege Karma zahlt dir den Euro schon irgendwann zurück.
    • Ein_Fragender schrieb:

      Das verstehe ich nicht: Wieso soll ich ganz still sein? Ich dachte, hier in diesem Forum kann jeder seine Fragen posten. Wenn ich gegen die Forenregeln verstoßen habe, tut mir das natürlich leid.

      Es gibt nichts zu entschuldigen, du hast in keinster Weise gegen eine Forenregel verstossen. Und selbstverständlich kannst du im Forum deine Fragen stellen.
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    • schumiline schrieb:

      Ein_Fragender schrieb:

      Das verstehe ich nicht: Wieso soll ich ganz still sein? Ich dachte, hier in diesem Forum kann jeder seine Fragen posten. Wenn ich gegen die Forenregeln verstoßen habe, tut mir das natürlich leid.

      Es gibt nichts zu entschuldigen, du hast in keinster Weise gegen eine Forenregel verstossen. Und selbstverständlich kannst du im Forum deine Fragen stellen.



      Muss er auch nicht, ich meinte mit Ball flach halten gegenüber Ebay Käufern, es kann schnell passieren das der "richtige" dabei ist und nur kauft um die Anmeldedaten für die Abmahnung zu bekommen
    • Sternchen schrieb:

      Muss er auch nicht, ich meinte mit Ball flach halten gegenüber Ebay Käufern, es kann schnell passieren das der "richtige" dabei ist und nur kauft um die Anmeldedaten für die Abmahnung zu bekommen

      Achso.

      Gut, das wird in Zukunft eher weniger ein Problem sein, da nach dem nächsten "Schub" erst einmal nichts zum Verkauf ansteht. Und wenn, dann vielleicht wieder 5 Artikel im Monat.

      Ich möchte hier auch kein falsches Bild entstehen lassen: Es geht mir ja gar nicht um eine "Ein-Euro"Diskussion", sondern vielmehr um den Rahmen und die Rechte bzw. Pflichten, die sich daraus ergeben.

      Was mir definitiv klar geworden ist, ist die Tatsache, dass ich definitiv viel Präziser beschreiben muss, dass sich das Porto ggf. nach oben verändern kann. Die Tatsache, dass die Mehrkeit meiner Käufer das sofort akzeptiert und verstanden haben bedeutet ja nicht automatisch, dass jeder Mensch gleich funktioniert.

      Der Käufer hat inzwischen bereits seine nach unten veränderte Abrechnung bekommen. Witzigerweise kam gerade noch eine Mail eines anderen Käufers, in der er sich nochmals für die erstklassige Ware und den Blitzversand bedankt hat. Da ist der Tag sowieso schon wieder gerettet, denn darin merkt man, dass man es richtig gemacht hat.

      Vielen Dank auch für eure Antworten, aus denen ich viel gutes rauslesen konnte, was mit weiterhilft. Wirklich klasse!

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    • Ein_Fragender schrieb:

      topo schrieb:

      1) Egal wie freundlich - 3 Erinnerungsmails in einer Woche - da wäre ich als K genervt.

      Na ja, die erste Mail direkt nach Ende der Auktion: Gesamtkostenaufstellung.
      Die zweite Mail, nochmals die Gesamtkostenaufstellung exakt eine Woche nach Ersteigerung, und einen Tag später die Mail mit der Frage, ob etwas nicht in Ordnung sei. Wer sich davon genervt fühlt, nun denn...
      Dann hast du ja nur eine Erinnerungsmail geschrieben - also Missverständnis bei der Formulierung.
      1. Pfeif auf den einen Euro, die Verkäufe werden den ja wohl noch abwerfen
      2. Für die Zukunft keinen Versandrabatt direkt anbieten, nur einen Hinweis in der Beschreibung, dass beim Kauf mehrer Artikel Deine Mail mit angepassten Versandkosten abgewartet werden soll. Oder Du machst es wie viele andere, dass Du für den Artikel x,xx an VK ansetzt und für jeden weiteren Artikel mit den gleichen Versandbedingungen x,xx Aufschlag berechnest. Das kann dann in die Versandkosten direkt eingegeben werden.
      Früher musste man den Müll im Wald vergraben. Heutzutage gibt's ja zum Glück ebay.
      Früher musste man sein Geld selbst verbrennen. Heutzutage gibt's ja zum Glück PayPal.