de.finance.yahoo.com/q?s=ebay&ql=1 eBay so teuer wie nie

Ach? Da muss er dort erst Geld investieren und Einblick in die internen Abläufe bekommen, um zu merken, dass ebay so ziemlich die allerletzte Ranzbude darstellt und John Donahoe einer der unqualifiziertesten Größenwahnsinnigen seit Hitler ist, der auf Gottes schönem Erdboden wandelt?

Ich weiss das schon seit Jahren. Und dazu musste ich "nur" über ebay verkaufen. Nicht in ebay investieren.

So my dear Mr Carl Icahn: Where's the beef?



Hast Du auch den Artikel hier gelesen?
de.finance.yahoo.com/nachricht…splattform-125438214.html

(Im ersten Satz des letzten Absatzes wurde die Angabe zum Warenumfang bei eBay korrigiert: 70 Millionen Artikel sind es nur in Deutschland, weltweit sind es 500 Millionen.)

Rückfrage an die Herren (und Damen) Shareholder: und wieviele der Artikel liegen bei ebay im Regal? Wo kapitalisiert sich dieser Warenbestand? In der Bilanz sehe ich den irgendwie nicht. Entweder bin ich kurzsichtig und meine Brille ist kaputt oder er ist echt nicht da.


Und zu dem Schwachsinn

"EBay ist schon lange nicht mehr das, mit dem es einmal angefangen hat", sagte Deutschlandchef Stephan Zoll am Dienstag in Berlin. Die Plattform solle künftig die Menschen verbinden mit den Dingen, die sie brauchen und mögen.

Die neue Funktionalität soll weit über herkömmliche Bewertungsoptionen und Produktempfehlungen hinausgehen.

habe ich Stefan Zoll und Gary Hagel schon am 20.02.2014 was geschrieben. Mit Reminder gestern. Sollte er also inzwischen eigentlich besser wissen - aber er darf ja nicht, weil er nur der Popanz der US-Geschlechtsleitung ist. Deshalb sabbelt er auch den Schwachsinn nach, den ihm der Welt inkompetentester Größenwahnsinniger seit Adolf sel. vor zwei Jahren breischalenfertig vorgekaut hat. (Sorry, der Focus hat das Originalinterview inzwischen vom Netz genommen, vermutlich hat sich irgend eine Umweltorganisation über die verbale Umweltverschmutzung beschwert...)

Diese "neue Funktionalität" geht jedenfalls derzeit so weit über das bisherige hinaus, das jeder (jeder=alle, ohne Ausnahme) gewerbliche ebay-Verkäufer jetzt teure Post mit anwaltlicher Kostennote bekommen kann. Aber das ist 'ne andere Geschichte. ebay hat inzwischen Kenntnis und ich habe die WBZ schon mal darüber informiert, wie sie sich ganz easy gesundstoßen können. Wenn ich also jetzt Post von denen bekommen sollte, weiss ich, wem ich den Mahnbescheid für die Rückforderung unter die Nase halte.

Löschi, ich les fast alles von eBay

finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/ebay-inc.htm

Im Kampf der Online-Marktplätze spielt Ebay die soziale Karte aus. Ab sofort zeigt Ebay Empfehlungen von Freunden und lässt diese leicht über soziale Netzwerke teilen.

crn.de/etail/artikel-102218.html

Klar, diese neue Funktionalitaet passiert dann auf dieser Seite: ebay.de/usr/dynamic-auction

Da lässt sich unten jede Menge Mist einblenden. Kollektionen, denen ich folge, Folger, die mir folgen, Folgende Folger verfolgen folgende verfolgte Kollektionen bei verfolgten Folgungsverfolgern, Verfolgungswahn, der mich verfolgt - aber ich bin schneller...

Das Kauferlebnis bei Ebay soll dadurch mehr personalisierender und inspirierender werden.

Und was ist mit dem Verkaufserlebnis derjenigen, von deren Geld ebay seine Stromrechnung für den Server zahlt? Der gewiegte Abmahnhai hat längst erspäht, welche Möglichkeiten sich ihm da eröffnen. Er muss nur selber von ebay die Finger lassen, schon ist jeder gewerblich mitbewerbende ebay-Verkäufer Futter für seinen Anwalt. Häppchen auf dem Silbertablett sozusagen. Besonders fett dann, wenn schon eine alte UE aus den Zeiten des BGH-Urteils irgendwo rumliegt.

Wie sagte der Hai doch gleich, als er den Windsurfer erblickte? Ach, ist das nett gemacht. So mit Brettchen und Serviette...

Ich glaub, so oder ähnlich begründen auch immer die hauseigenen Werbepsychofuzzis, wenn bei Lidl mal wieder die Wurstkonserven von den Regalen rechts in die Regale links und dafür die Monatsbinden aus dem mittleren vorderen Gang in den hinteren rechten geräumt wurden.

Alleine schon die wunderbare und hervorragende Art und Weise mit der deutschen Sprache umzugehen,ist nicht hoch genug einzuschätzen.

Da was K+VK... Die wo da dem Dativ nicht brauchen tun,ist der Genitiv unheimlich gewordet.
Text by Vroni Waldundwiesenbusch ?
Das ist eher trans - ,denn inspirierend.
Was K+ VK erwarten,ist mitnichten mit den abgedrehten Vorstellungen dieser anscheinend religiös angehauchten Sekte konform.Lichtblicke«, »Himmlisch«
klingt eher nach diesen Aktienbesitzern der Hubbardsektenchaoten.
Vermutlich muß ich jeden,bei dem ich mehr als sechs Artikel gekauft habe, personlisierten selbigen mit ihm haben.Mit Emo - und Lotionen.Wobei wir dann auch noch verfolgt und geleikt werden. Mit Stern-BW logischerweise.
Diese eBay-Traumwelt entfernt sich immer mehr von der Realität,die nicht der Wirklichkeit entspricht.Es gibt eben Ami-Unternehmen und andererseits Venunft.
Wann gehen FB ,eBay und Google zusammen ? Ich meine :offiziell.

Dies Volksverdummung geht mir auf den - ja was eigentlich ? - Man kann diesen geistigen Sodermüll zum Glück - noch - umgehen.
Ansonsten kann mir ebay im Mondschein begegnen.Ich kaufe wo ich will,verkaufe,wie es mir gefällt.Dazu benötige ich lediglich meinen hoffentlich noch halbwegs vorhandenen Verstand , aber keinen Kindergarten von durchgeknallten Möchtegernweltbeherschern,die sich den Kofferraum mit Subventionen vollstopfen lassen,Steuern hinterziehen,ansonsten jeden gegen die Wand laufen lassen.Mit Paypal ein absolut sicheres Zahlungssystem haben - jedenfalls,wenn man es richtig mißbrauchen kann.

Ich habe eine Frage an Löschbert Bastelhamster.( Wohl eher OT )

Sie sprechen,schreiben häufig von Klagen gegen eBay.Mich interssiert,
1).Ob Sie im Lauf der Jahre tatsächlich gegen eBay gerichtlich vorgegangen sind
2).Um welche Themen ging es dabei ?
3).Mit welchem Urteil endeten die Verhandlungen ?
Die Urteile,AktZ. dürften mit Sicherheit auf Interesse stossen.
Auf Grund Ihres anscheinend umfangreichen Rechtswissens seien mir diese Fragen hoffentlich gestattet.

Huch.....

Du kannst mich ruhig auch duzen, so wie das hier üblich ist. Ja, ich bin in der Vergangenheit verschiedentlich selber gegen ebay und Paypal vorgegangen oder war an solchen Dingen hinter den Kulissen beteiligt. Bisher bin ich persönlich allerdings ohne Klage ausgekommen, weil die entweder eingeknickt sind oder sich das Problem auf andere Art erledigt hat (siehe z.B. ebay-Zahlungssystem, das von der CSSF gestoppt wurde - danke nochmal an die Herren Juncker und Strewweler). Paypal ist zumindest so weit eingeknickt, dass sie auf meine Abmahnung hin die ihnen von mir benannte Mailadresse als Zahlungsempfänger abgeschaltet haben. Da hier die Forderung an sich zum 01.01.2014 verjährt ist, werde ich wohl demnächst eine Mail von Paypal bekommen, dass ich doch zum Empfang der Paypal-Zahlung einen PP-Accont eröffnen soll, wenn ich noch keinen habe. Dann stell ich das wieder ab. Falls Paypal bis dahin noch existiert. Die Gründe für die Aberkennung ihrer luxemburgischen Banklizenz sind nämlich die selben, aus denen die ebay Services SarL (der "neue Zahlungsdienstleister") erst gar keine Lizenz bekommen hat. Nur ist es natürlich ungleich schwerer, einer Bank ihre bestehende Banklizenz durch die Bankenaufsicht aberkennen zu lassen als der Bankenaufsicht zu erklären, wieso einem noch nicht lizensierten Betrieb erst gar keine zu erteilen ist. Aktuell steht die Frage im Raum ob 1.) ebay ab Kenntnis für unwahre Tatsachenbehauptungen in Bewertungen im Rahmen der Störerhaftung analog einem Forenbetreiber haftet2.) daher eine eigene Verpflichtung hat, solche Bewertungen bei Kenntnis zu entfernen und3.) vertraglich die Offenlegung der Sternchenbewertungen schuldet. Der betroffene PS-Kollege war Anfang Januar auf Lebenszeit für das Verkaufen auf ebay gesperrt worden, nach etwas nachdrücklicher Behandlung (auch durch den Anwalt) ist ebay hier aber schon wieder so weit eingeknickt, dass sie die direkte Klage auf Beseitigung des Eingriffs in den Geschäftsbetrieb vermieden haben. (Mit anderen Worten: auch eine "lebenslange Verkaufssperre" kann unter den richtigen Umständen mal nur zehn Tage dauern. Vorgerichtliche Kosten bisher so um die 1000 Euro. Schadensersatzforderung gegen ebay folgt noch.) Für die Störerhaftung als Forenbetreiber spricht insbesondere, dass ebay da tatsächlich ein Forum betreibt. Dort kann man zwar nur Beiträge mit 80 Zeichen verfassen und die Schreibberechtigung ist an verschiedene Bedingungen (z.B. eine sog. Transaktion) geknüpft, aber ein Forum ist es rein rechtlich trotzdem. Für die Offenlegung der DSR spricht, dass ebay diese nicht offenlegt, andererseits aber an niedere DSR Sanktionen knüpft und dort ebenfalls unwahre Tatsachenbehauptungen durch den Bewerter aufgestellt werden können. Vertraglich verpflichtet ist ebay deshalb, weil sie im Rechtsportal darauf verweisen, dass sie Bewertungen unter anderem dann löschen, wenn ein richterlicher Beschluss vorliegt. Dazu muss man aber entweder wissen, wen man vor Gericht zieht und weshalb man das tut oder man hält sich an den, der das weiss. Stichwort wieder: Störerhaftung. Ohne Offenlegung bietet sich auch eine gesamtschuldnerische Haftung an, dann verklagt man eben ebay und den Bewerter. Wer der Bewerter ist, kann dann ja ebay im Verfahren offenlegen. Oder sie legen die DSR zukünftig immer offen und sind damit so einigermaßen aus der Schusslinie. Allerdings ist da dann das Problem, dass man ja zunächst mal nachweisen müsste, dass die niederen DSR unberechtigt sind. Das ist aber dann unproblematisch, wenn für den Zeitraum nachweislich keine berechtigte niedere DSR auftritt. (Insbesondere bei Artikel wie beschrieben, Versandzeit und Versandkosten weniger schwer, bei Kommunikation käme es auf die Gesamtumstände an, aber unmöglich ist auch das nicht.) Soweit ebay sich auf den Standpunkt stellt, dass es sich dabei um Meinungsäusserungen handelt, ist dem entgegenzuhalten,. das eine Meinung die auf einer irrigen und daher unwahren Tatsachenannahme besteht oder nur den Zweck hat, eben als niedere Bewertung herzuhalten, ebenfalls unzulässig ist. Dass man ungerechtfertigte Bewertungen grundsätzlich "wegklagen" kann ist eher trivial und stützt sich argumentativ auf eine ziemlich gefestigte Rechtssprechung insbesondere aus Klagen gegen die Bewerter. "Neu" ist an der Sache also nur, dass dabei nun ebay in die Schusslinie gerät. Aber frag mich nicht, wieso auf die Idee noch niemand gekommen ist. Dass man das nicht als Forum angesehen hat kann nicht der Grund sein, ebay spricht ja selber von einem "Bewertungsforum". Und ja, ich bedauere auch, dass ich damit das ebay-Bewertungssystem kaputtmache. Ich hab nämlich auch keine wirkliche Idee, wie man das anders und besser umsetzen könnte sondern bestenfalls Denkansätze. Aber da ich dafür nicht bezahlt werde, ist das auch nicht meine Sache, mir ebays Kopf zu zerbrechen. Sollen sie selber zusehen, wie sie mit dem Arsch an die Wand kommen. Kommen wir zu dem zweiten Punkt, den ich angesprochen hatte: diese neue Profilseite. Jeder Verkäufer, der in der Vergangenheit eine (zu weit gefasste) UE angegeben hat, dass er es unterlassen werde, dem Endverbraucher Artikel zum Kauf anzubieten ohne dabei die erforderlichen Angaben nach PAngV in unmittelbarer Nähe zum Preis zu machen, darf jetzt entweder sofort alle Artikel bei ebay rausnehmen oder er darf sich an den Strafsummen dumm und dämlich zahlen. Der Rest darf sich auf Abmahnungen freuen. Oder siehst Du da irgendwo auf der Seite einen Hinweis auf die Versandkosten? (wobei das nicht die ganze Baustelle ist, aber ich bin sicher nicht derjenigem, der der ebay-Rechtsabteilung rechtsweisende Vorschläge macht) Die letzte Abmahnwelle auf ebay hat die Neugestaltung der Suche betroffen und damals wurde genau das abgemahnt. Das von mir erwähnte BGH-Urteil bezog sich auf die Darbietung in Preissuchmaschinen, auch hier wurde dem Verkäufer angelastet, dass die Preissuchmaschine keine VSK angegeben hatte. Verschuldet hat die Sache hier natürlich letztlich ebay. Ursächlich dafür ist aber der Umstand, dass der Verkäufer überhaupt Artikel auf ebay anbietet. Das müsste er nicht tun, es zwingt ihn ja keiner. Also wird der Fehler, den ebay da macht, im Aussenverhältnis dem Verkäufer angelastet werden. Der kann dann versuchen, ebay zur Kasse zu bitten, die haben die rechtswidrige Handlung und den daraus resultierenden Schaden ja verursacht. Ich habe übrigens bewusst diesen Account verlinkt, weil der nach einer Abmahnung am schnellsten dafür sorgen kann, dass sich da was ändert. Aktenzeichen? Hmmmm..... frag mal einen Anwalt, was er zu den Forderungen der Abbruchhaie meint, soweit sie berechtigt sind. Stichwort: Verletzung vertraglicher Sorgfaltspflichten durch ebay. Soweit es Kosten betrifft die durch unberechtigte Forderungen entstanden sind könnte auch eine Hafung aus Verletzung vertraglicher Pflichten durch ebay bestehen. Denn natürlich dürfen die (vertraglich und rechtlich) die Daten eines Abbrechers rausgeben, wenn ein Kaufvertrag zustandegekommen ist. Ist kein Kaufvertrag da, haben sie das aber zu unterlassen. Soweit ebay das nicht prüfen kann und sich daher auf die Aussage des Abbruchhais verlässt können die ja den dann auf Ersatz des ihnen entstandenen Schadens in Anspruch nehmen. Steht sogar in den AGB. (Obwohl ich bezweifle, dass ebay an so was gedacht hat, als sie das da reingemeisselt haben) Ansatzpunkte, ebay aufs Dach zu steigen gibt es also genügend. Insbesondere an den Stellen, an denen sich ebay anmaßt, mehr zu machen als nur den Marktplatz zur Verfügung zu stellen. Das Paradebeispiel dafür ist und bleibt St. Pölten. (Das Urteil steht hier irgendwo im Volltext) Dass das so gelaufen ist, wie es gelaufen ist, hatte drei Ursachen. Erstens konnte der Kläger ebay nachweisen, dass ebay schon lange vor dem Schadensfall von Unregelmäßigkeiten im Account des Verkäufers wusste und darüber aktiv in Kenntnis gesetzt wurde. (Übrigens unter anderem von einigen der hier im Forum auch schreibenden) Zweitens konnte der Kläger nachweisen, dass ebay auch nach konkreter Kenntnis eben nicht reagiert hat. Und drittens ist ihnen eine Aussage zum Verhängnis geworden, die sie damals selber getroffen haben: "Powerseller sind besonders vertrauenswürdige Verkäufer". Das war noch 'n Tacken weiter als die heutige Aussage zum Top-Verkäufer. Wobei ich das ebenfalls für mindestens bedenklich halte. In der Konsequenz hat ebay wenige Wochen nach dem Urteil das Powerseller-Logo gestrichen, die Passage mit dem "zuverlässigen Verkäufer" von den Seiten entfernt und den Powersellern das Werben mit dem Powersellerstatus per AGB untersagt. Die Lehre, die ebay daraus gezogen hat: "wir müssen unbedingt dafür sorgen, das jedes Vertrauenssymbol nicht auf uns zurückfallen kann". Deshalb geriert sich der Top-Verkäufer aus dem Bewertungsprofil, das "von ebay geprüft" wird. Klar - automatisiert. Jeden 20. des Monats. Und die "ebay-Garantie" stützt sich keinesfalls auf irgendwelche echten Garantieleistungen sondern auf Kriterien, die zum Teil selbstverständlich sind, zum Teil durch Aktionen des Verkäufers bedingt sind ("kostenloser Versand") Und damit stellt sich dann eben verstärkt die Frage, wie ebay aus diesen Dingen haftet. Gegenüber dem Käufer, aber auch und insbesondere gegenüber ihrem zahlenden Vertragpartner. Den eigentlich könnte ich es mir einfach machen, wenn ich reihenweise abmahnen wollte. Ich müsste mir nur die Artikel mit ebay-Garantie raussuchen. (Aber das sollen die Abmahnhaie mal schön selber mit ihren Anwälten auseinanderkaspern)In so weit halte ich deine Nachfrage nicht mal für OT hier drin. Denn solche Ansatzpunkte ergeben sich ja erst dadurch, dass das Management von ebay von jeglichem unternehmerischen Verständnis vollkommen unbeleckt ist und offenbar glaubt, was gut genug für den US-Markt ist sei auch gut genug für den Rest der Welt. (Anmerkung von mir: "Ein Irrtum". Sprach der Igel und stieg von der Klobürste... )

@ Löschbert.
Mit dem "Sie" wollte ich lediglich meine Hochachtung zum Ausdruck bringen.
(Der allgemein übliche Umgang in Foren ist mir durchaus geläufig.)

Ich wollte dich allerdings nicht zu einem so langen P drängen.Herzlichen Dank für diesen umfassenden Überblick.

Vieles ist an diversen Stellen sicherlich nachzulesen,aber eine solche Zusammenfassung erleichtert es doch.
Vieles ist mir als älteren Plattformnutzer natürlich bekannt.Incl.St.Pölten ,ebay´s Zahlungssystem ,diese Abmahnanwälte oder die Geschichten von Auktionabbruchsuchern ,wie der Herr M.R. mit seinen zig Accounts.
Von den meisten Problemen bin ich allerdings nicht oder nur am Rande betroffen.(Wobei die DSR bei mir schon manch Kopschütteln hervorgerufen hat).Deshalb verliert man schnell den (Über-)Blick für solcherlei Unwägbarkeiten.

Auf jeden Fall nicht nur für mich sehr lesenswert und aufschlußreich.
Nochmals ein Danke für deine Mühen.