Windows Updateverlauf löschen

    • Windows Updateverlauf löschen

      1. Anmelden mit Admin-Rechten
      2. Mit „Verwaltung – Dienste“ den Dienst „WindowsUpdate“ beenden
      3. Das Verzeichnis „SoftwareDistribution“ im Windows Systemordner löschen
      4. In der Diensteverwaltung den WindowsUpdate Service wieder starten
      5. Windows Update aufrufen (steht nun auf Updates wurde noch nie gesucht/installiert)
      6. „Nach Updates suchen“ klicken und einmal laufen lassen

      Der Updateverlauf ist nun leer, bitteschön!
      Auch die Ewigkeit besteht aus Augenblicken. - Even eternity is made of moments.
      Seit John Donahoe inaktiv auf eBay! - Since John Donahoe inactive on eBay!

      gb.gratis-gaestebuecher.de/cgi-bin/gb/multigb.cgi?gb=51432
    • Hah hätte ich vor nem halben Jahr gebraucht. Habs dann selbst gefunden.

      Wär Schön wenn du oben in deinem Eingangs T einfach noch sagst für was man das braucht.
      "The nice thing about Windows is, it doesn’t just crash, it displays a dialog box and lets you press “OK” first."
      Rich Edmonds UK Editor wpcentral
    • platformscrewer schrieb:

      1. Anmelden mit Admin-Rechten
      2. Mit „Verwaltung – Dienste“ den Dienst „WindowsUpdate“ beenden
      3. Das Verzeichnis „SoftwareDistribution“ im Windows Systemordner löschen
      4. In der Diensteverwaltung den WindowsUpdate Service wieder starten
      5. Windows Update aufrufen (steht nun auf Updates wurde noch nie gesucht/installiert)
      6. „Nach Updates suchen“ klicken und einmal laufen lassen

      zu 1. ich habe win7, wie melde ich mich adminrechten an?
      zu 2. "„Verwaltung – Dienste“" wo finde ich das?
      zu 3. in dem ordner wird mir nichts angezeigt ?(
    • Mal so nebenbei.

      Es hat sich bewährt, wenn Blinde nicht beliebige Tips von Einäugigen befolgen, deren Konsequenzen sie weder einschätzen können noch ansatzweise verstehen. No offence, aber wer nicht weiß, wie man in der Managementkonsole die Dienstekontrolle aufruft, sollte dort mit Sicherheit nichts ändern.
    • platformscrewer schrieb:

      Freischaufeln von bis zu 1 GB und Übersichtlichkeit. Außerdem datet MS seit Neuestem nur noch up, falls es wirklich ein echtes Update gibt, z.B. Virensignaturen :thumbup:

      Wieso Übersichtlichkeit?
      Wenn viele noch nicht einmal den Ordner finden? Und was ist heut schon 1 GB? Dafür in Systemordnern puhlen?

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • platformscrewer schrieb:

      Freischaufeln von bis zu 1 GB und Übersichtlichkeit. Außerdem datet MS seit Neuestem nur noch up, falls es wirklich ein echtes Update gibt, z.B. Virensignaturen :thumbup:

      Also ich hab das einfacher gemacht. Silberscheibe mit Linux ins DVD-Laufwerk, booten und nicht "Parallelbootfähig" sondern "Standalone" ausgewählt, als ich danach gefragt wurde, wie das installiert werden soll. Der Rechner ist seither sowas von übersichtlich, vom fast schon irrwitzigen Geschwindigkeitsgewinn ganz zu schweigen. Und das Beste: der macht jetzt echt nur noch das, was ich ihm erlaube.

      pandarul schrieb:

      No offence, aber wer nicht weiß, wie man in der Managementkonsole die Dienstekontrolle aufruft, sollte dort mit Sicherheit nichts ändern.
      Glaubst Du echt, das macht einen großen Unterschied? Ich mein - so ein Rechner ist doch eh mit Wintendo infiziert. Was kann dann der Bug zwischen Tastatur und Bildschirm da dann noch groß kaputt machen?

      Mir fällt da der alte Witz aus 2003 ein: Warum funktioniert Windows 2000 nicht? Logisch, das Haltbarkeitsdatum ist ja schon seit drei Jahren abgelaufen. (Anm.: aktuell haben wir Windows 8. Ob Varus damit im Teutoburger Wald unterwegs war?)

      karakorum666 schrieb:

      Wieso Übersichtlichkeit?

      Eher Unsicherheit. Der Fehler liegt darin, den Windows-Update-Dienst überhaupt wieder zu aktivieren.

      1. Anmelden mit Admin-Rechten

      Ja, klar. Ohne lässt sich das nicht machen.

      2. Mit „Verwaltung – Dienste“ den Dienst „WindowsUpdate“ beenden

      Ähhmmm.. entschuldige wenn ich frage: was macht der Dienst denn? Nein, ist 'ne rhetorische Frage: Der Dienst ist berechtigt, auch bei einem eingeschränkten Nutzerkonto vollumfänglich Zugriff auf die Systembereiche von Windows zu nehmen. Zu kopieren, zu löschen, zu ändern. Dateien, Registry, Dienste... Sonst kann er nämlich gar nicht tun, was er tun soll. Nicht umsonst müssen wir uns als Admin anmelden, wenn wir die Dienste beenden wollen. Der Update-Dienst kann das auch so.

      3. Das Verzeichnis „SoftwareDistribution“ im Windows Systemordner löschen

      Da können wir auch nur mit Admin-Rechten hin. Ist ja auch gut so. Wir merken aber, dass der WindowsUpdate-Dienst da anscheinend auch so hinkommt. Sonst wäre der Ordner nicht relevant für das, was wir tun.

      4. In der Diensteverwaltung den WindowsUpdate Service wieder starten

      Ist'n Fehler. Besser wäre es gewesen, alle Windows-Systemordner zu löschen. Aber das nur nebenbei. Na gut, wir "wollen" den wieder starten, also tun wir das eben...

      5. Windows Update aufrufen (steht nun auf Updates wurde noch nie gesucht/installiert)

      Und hier der schlagende Beweis dafür, dass der Update-Dienst auch dann da drin rumkritzeln kann, wenn wir gar nicht als Admin unterwegs sind. Der hat da trotzdem Vollzugriff drauf. Unter anderem hält er dort sein "Gedächtnis" parat. Sonst würde unsere Löschaktion aus Nummer 3. ja kaum zu einem kompletten Gedächtnisschwund führen.

      6. „Nach Updates suchen“ klicken und einmal laufen lassen

      Ja, ist 'ne prima Idee. Wir sind als Admin drin und lassen unser Wintendo mal eben im Internet schauen, was uns Mickymaus Mickersaft Winzigweich Fensterbude mit Raubkopie, deren Name mir gerade nicht einfällt so an leckeren Aufdatierungs-Brocken feilhält. Hoffen wir mal, dass unser Rechner sonst auch wirklich nichts tut als mal eben nach Hause telefonieren. Und wenn er nach Hause telefoniert, dass er dann auch wirklich richtig verbunden ist. Nicht dass E.T. am Ende noch auf Melmac rauskommt...

      Würde Mickersaft seine Software entwickeln statt den Leuten für teures Geld alle paar Jahre frisch zusammengepfuschte Bananaware anzudrehen wäre das ganze Problem keines und eine zehn Jahre alte Knoppix-CD wäre nicht um ein vielfaches sicherer als dieser softwaretechnische Sondermüll, der zu allem Überfluss auch noch auf Snakeoil von Dritten angewiesen ist um wenigstens halbwegs den Eindruck der Existenzbefähigung zu erwecken.

      Achso - das eine Gigglebyte unentsorgter Datenabfall frisst etwa so viel Ressourcen des Rechners wie die ganze restliche Festplatte. Weil das liebe Wintendo dauernd nachschauen muss, was da eigentlich noch aktuell ist und bei was einfach vergessen wurde, den Müll runterzutragen. Also ein bisschen trägt das schon zur Übersichtlichkeit bei. Weniger für den Anwender, mehr für die Bremssoftware.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.