Es ist wie mit allen Stoffen: Wenn man diese in übermassen zu sich nimt sind diese schädlich.
Das klingt zwar vertraut und irgendwie auch ziemlich einleuchtend. In der sehenswerten 3sat-Sendung ging es aber verblüffender Weise ums genaue Gegenteil: Hormonell wirkende Stoffe, die in hohen Dosen keinerlei toxische Wirkung entfalten (und darauf beruhen dann die Unbedenklichkeitsstudien der chemischen Industrie), im Mikrobereich aber ganz unvermutete Auswirkungen haben.
Sehr verkürzte Erklärung: Bei hohen Dosen macht der Stoffwechsel "dicht" - bei sehr niedrigen nicht. Genauer gesagt kann es sein, dass das körpereigene System von Neurotransmittern auf ein und denselben Stoff völlig unterschiedlich reagiert.
Das klingt zwar vertraut und irgendwie auch ziemlich einleuchtend. In der sehenswerten 3sat-Sendung ging es aber verblüffender Weise ums genaue Gegenteil: Hormonell wirkende Stoffe, die in hohen Dosen keinerlei toxische Wirkung entfalten (und darauf beruhen dann die Unbedenklichkeitsstudien der chemischen Industrie), im Mikrobereich aber ganz unvermutete Auswirkungen haben.
Sehr verkürzte Erklärung: Bei hohen Dosen macht der Stoffwechsel "dicht" - bei sehr niedrigen nicht. Genauer gesagt kann es sein, dass das körpereigene System von Neurotransmittern auf ein und denselben Stoff völlig unterschiedlich reagiert.
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Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal