Fettleibigkeit durch Umweltgifte?

    • Fettleibigkeit durch Umweltgifte?

      BisPhenolA (BPA), TBT und einige andere Hormonähnliche Umweltgifte stehen inzwischen im Verdacht, dass durch ihren Einfluss die Anzahl der Fettzellen im Körper erhöhen.

      Tierversuche ergeben, dass u.a. diese Umweltgifte für die Fettleibigkeit in den USA, Europa usw. verantwortlich sind.

      Besonders BPA, das eine hormonähnliche Wirkung hatm, steht im Verdacht, selbst in kelinsten Mengen, bei Neugeborenen die Fettleibigkeit zu programmieren.

      Sehe gerade einen Beitrag darüber bei 3 SAT und schreibe etwas mit.

      KLeine Mengen bestimmter Präparate haben eine fördernde Wirkung. Doch die chemísche Industrie findet NICHTS wie auch.

      Die chemische industrie findet nie etwas was ihr schaden könnte.

      Die Versuchstiere die z.B. mit BPA im Milligrammbereich behandelt wurden gebaren Junge, die in der Zeit ihres Lebend ihr Gewicht mehr als verdoppelten

      Studien mit hundettausenden von Menschen wird inzwischen durchgeführt. Aber bisher ist es nicht beweisen, dass diese Chemikalien eine Fettleibigkeit erzeugen.

      doch der Verdacht liegt nahe.

      Kinder voin rauchenden Müttern haben ein hohes Risiko fettleibig zu werden. Nikotin hat dieses Potenzial. Nikotin wirkt bei ungeborenen auf die
      Betazellen in der Bauchspeicheldrüse und macht im Endeffekt Dick.

      Wenn jemand den Beitrag über Videodiesnte rankommt wäre ioch dankbar.
      Ich kan leider nicht mehr so schnell schreiben. Bin behindert.

      #Beitrag auf 3Sat 13.3.2014 20.15Uhr.
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.
    • Man sollte anfangen, die Umweltgifte bei McDreck und Wörgelbörger etc zu verbieten, die da ständig abverkauft werden. Deswegen heißt das ja auch "Fast-Food", also übersetzt "fast Essen".

      Welcher Kabarettist hatte da noch neulich gesagt, dass in den Staaten das als Lebensmittel durchgeht, was hierzulande beim Hausbau strengstens verboten wäre?
    • Es mag ja durchaus sein, dass sowas die fettleibigkeit unterstützt.
      Nur haben solche Beiträge für mich ein geschmäckle. Gibt es doch nun wieder eine Ausrede mehr: "Ich kann nix dafür, das sind die bösen Chemikalien die mich dick machen."
      Nur zur Info: Ich bin selber nicht der dünste. Aber das einzige was Sinn macht: Den inneren schweinehund überwinden und sonst garnichts. Nicht die Industrie mit irgendwelchen Chemikalien noch sonstwer machen uns fett sonder wir selbst tun uns dass an.

      Was die amis angeht: Das ist nichtmal so das essen bei denen. Jeder der mal in den Staaten war oder hier in Deutschland bei einem Open Base Tag, wird es kennen: in den Restaurants dort zahlt man nur einmal das Getränk und bekommt so oft nachgefüllt wie man möchte und das sind auch gleich diese 0,5 liter pötte.
    • na die Weichmacher in den Kola-Flaschen werden vielleicht noch dicker machen, als die in den Selterflaschen? ?(

      Aber suspekt sind mir die tatsächlich, versucht doch alle mal nur eine Woche lang ganz ohne Plastikverpackungen auszukommen, und dazu gehören auch und besonders beschichtete Papiere/Pappen, wie Tiefkühl-Kartons und natürlich Tetrapacks, sowie beschichtete Dosen und Becher.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • mein Gott, so viele Schlagworte ohne Aussagegraft in einem so kurzen Absatz ;(

      Massentierhaltung sind zwei Widder in einem Kaninchenstall! Ansonsten erzähl, was du davon verstehst?
      und Entenverbraucher sind Geflüglefleischesser oder was?

      Und die Apotheker finden ihre Umsätze schon - in "Nahrungsergänzungsmitteln" und frei verkäuflicher "Naturkosmetik".

      Die meisten "chemischen Keulen" stehen bei Edeka im Maggifixregal und bei den Knorrsuppen und vor allem bei OXI-Fresch und Chlorodont und WC-Frisch etc.

      Und bei Ducklass MAX-Faktor, BOSS-Ultimate, FA, DOOF oder Dove?

      Man muss nur mal bewusst Reklame kucken, da wird eine Umweltsünde nach der anderen ohne Scham präsentiert, dass ich immer denke:

      Mensch, früher war Spielzeug mit Batterien "voll uncool" was ist heute nur los?? Und warum kauft man heute (anscheinend) chemisches Bratfett in Plastikflaschen? Plastik war vor 30 Jahren schon mal wesentlich verpönter. Warum gibt es immer noch Margarine Werbung? Sind schon wieder Nachkriegszeiten, dass man Industrifett zur Kalorienzufuhr braucht? Und welcher Kochdummie glaubt wirklich, dass er mit einem "FIX" schneller seine Nudelsoße/Gulasch/Auflauf würzen kann, als mit Pfeffer, Salz und Majoran (wahlweise ein paar andere Kräuter und Knoblauch) :wallbash
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

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    • Stubentiger schrieb:

      Und welcher Kochdummie glaubt wirklich, dass er mit einem "FIX" schneller seine Nudelsoße/Gulasch/Auflauf würzen kann, als mit Pfeffer, Salz und Majoran (wahlweise ein paar andere Kräuter und Knoblauch


      SCHNELLER auf jeden Fall.... genau wie Tiefkühlpampe und eingeschweisstes aus dem Kühlregal SCHNELLER geht als selbst würzen und/oder selbst Schnitzel aus einem Fleischstück schneiden....

      Dafür nimmste eben auch die mehr oder weniger offensichtlichen Geschmacksverstärker aller Art in Kauf, sauerstoffaufgepumptes Gammelfleisch, geschmacksgetötetes Gemüse... manche Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene WOLLEN garkeine natürlichen Lebensmittel mehr essen, weil sie deren Geschmack (im besten Fall) einfach nur fade finden.

      Allerdings ist an diesen Zuständen der Verbraucher selbst schuld.... der wollte doch nur Kartoffeln ohne "Augen", Äpfel die wie gemalt aussehen, Gemüse dass auch nicht nur EIN kleines welkes Blättchen haben darf, gleichmässig gewachsene Möhren, mitten im Winter frische Erdbeeren, grosse und gleichmässige rote Wasserbällchen... äähhh... Tomaten...

      Alles was nicht optisch 129 pezentig aussah (und grossenteils auch heute noch aussieht) wurde/wird doch liegenlassen.

      Oder: Reibeplätzkes und Kartoffelpuffer selbst machen? Boah ne... zuviel Arbeit.... Gemüse putzen? Ja nee is klar... (das Schlimmste sind diese komischen geschälten Kartoffeln in wässriger Lösung im Glas). Kein Wunder wenn die NahrungsmittelINDUSTRIE(!!) da einspringt und jedes Lebensmittel zu jeder Jahreszeit verfügbar macht. Und egal woher das kommt.

      Dass sowas nur mit Einsatz von Chemie geht müsste eigentlich jedem bewusst sein.

      Und zur Massentierhaltung: schaut doch nur was alles in den Regalen und Theken der Läden aller Art rumsteht und liegt. Wer soll das denn alles essen können? Geht garnicht. Aber es muss ja unbedingt BILLIG sein, und das geht nur über Masse. Was im Container landet hinterfragt doch kaum jemand. Und seinen Tagesbedarf beim Metger kaufen? Zu teuer, zu zeitaufwändig.

      Genau wie beim Brot. GESUNDES Brot, dass beim Discounter für ein paar Cent zu haben ist und trotz "Frischhaltefolienverpackung" vier Wochen ohne jeden gammel haltbar ist? Frische Brötchen für 6 Cent im Selbstbackladen ohne jede Chemie? Ja sicher doch... beim Bäcker löhnste ja 30 Centavos für das knackige Schrippchen - viel zu teuer. Nehmen wir die Pappdinger doch, der Bäcker ist ein Wucherer... usw. usw...
    • ein gutes Beispiel ist ,
      ein Disconter bietet Kottelett / Nacken frisch an,
      die Woche drauf ,
      gibs Kassler Nacken oder Kotteletts frisch
      ergo was letzte woche nicht verkauft wurde,
      gibs jetzt frisch als Kasseler,
      also erst ab Mittags kaufen,dann sind alten weg
    • Die Chemie ist ja noch nichtmal das grösste Übel. Schlimmer sind die eingesetzten Arzneimittel in der Tierhaltung, insbesondere Antibiotika. Es gibt ja schon vielfach resistente Bakterienstämme, gegen die herkömmliche Mittel nicht mehr wirken.

      Die eingesetzten Mittel werden nach dem Motto "Viel hilft viel" überdosiert eingesetzt, vielfach sogar als Präventivmassnahme und somit in ungeheuren Mengen ausgeschieden. Freut natürlich die Mikroorganismen, die sich dann dagegen Resistenzen erwerben können und irgendwann unangreifbar werden....

      Dann hats die Menschheit geschafft, sich über kurz oder lang selbst abzuschaffen....
    • Ihr leigt ja Alle richtig.

      Doch das was uns zu schaffen macht sind die Pthalate, tmg´s, etc, also die künstlichen Hormone in unseren Nahrungsmiteln.

      Die chemische Industrie erzeugt immer wieder neue Chemikals, um z.B. Kunststoffe zur Verpackung weich zu machen. Um PET Flaschen unverwüslich und irgendwelche Folien zäh zu machden.

      Die daraus in die verpackten Lebensmitteln übergehenden chemischen Stoffe sind bis heute nicht erforscht.

      Nun fangen einzelne Forscher an diese Stoffe zu untersuchen. Sie stellen fest, das die Menschheit durch die chemische Industrie vergiftet wird.

      Was wollen wir dagegen machen???????


      Unsere Politiker werden von den Chemikern eingelullt und die Gesetze die gegen diese Stoffe erlassen werden sind viel zu spät. Die Stoffe sind schon längst in der Umwelt und verseuchen unsere Nahrungsmittel.

      Selbst wenn wir selber in kleinen Gärten unser Gemüse selbst erzeugen würden wären wir vor dem Chemiemüll nicht sicher.

      Von mir aus: Bevor eine neue chemische Substanz in die Welt entllassen wird muss sie von unabhängigen Fiorschern auf ihre Verträglichkeit mit der Menschheit untersucht werden.
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.
    • Und wie willste das durchführen? Wer will die Grenzwerte festlegen? Geht garnicht in kurzer Zeit....

      Und selbstb wenn das bei NEUEN Stoffen gemacht wird, wie willst du die "alten" Chemikalien bewerten?

      Tja... einfaches Beispiel: Zeitungspapier.... in früheren jahren, ältere Leute kennen das ja noch, bekamst du auf jedem Markt den toten Hering oder den Aal in Zeitungspapier eingewickelt mit nach Hause. Dann wollte das niemand mehr, wegen der Hygiene.... Dafür kamen dann Plaste und Elaste in jeder Form. Vom "Knisterpapier" bis zur "Frischhaltefolie", selbstverständlich noch eine Plastiktüte dazu.

      "Schöne alte Zeit" sagen viele.... wurde doch die Zeitung wiederverwendet....

      Tja... bis sich dann rausstellte vor noch nicht allzulanger Zeit, dass die Druckfarben auch Öl ausscheiden.... soviel dazu.

      So bekommst du bei fast allen Produkten irgendwie auf Chemie... mit bis zum grössten teil noch vollkommen unbekannten Reaktionen auf den Organismus.

      Also zurück in die Steinzeit? Hmm....
    • Es ist im Prinzip egal was man nimt. Wenn ich mit dem Grundsatz kaufe so billig wie möglich, kann ich nicht davon ausgehen, das ich Qualität kaufe.
      Deswegen kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich die Aufregung beim neusten Skandal höre.
      Was denken solche menschen? Das in einem Schnitzelpack für 2€ Qualität vom Metzger vom Lande steckt?
      Ich hatte in meiner kindheit als direkten Nachbar den Dorfmetzger nebst Schlachthaus. Da weiss ich wie vernünftiges Fleisch ausschaut und was sowas kostet.

      Krennz schrieb:

      Doch das was uns zu schaffen macht sind die Pthalate

      Ganz ehrlich? Bewiesen ist da mitnichten noch immer nicht alles. Langzeitstudien werden von den Medien wie üblich nicht abgewartet. man kann ja vorher wieder schon nen Hype auslösen.
      Es ist wie mit allen Stoffen: Wenn man diese in übermassen zu sich nimt sind diese schädlich.
      Zudem sind die meisten dieser Stoffe bisher nur in tierversuchen untersucht. Das diese nicht unbedingt die beste Aussagekraft haben in Punkto übertragbarkeit auf das menschliche System sollte auch hinlänglich bekant sein.
    • zapaul1 schrieb:

      Die Regierung hat auf Druck, der Industrie
      viele Stoffe wieder zugelassen,
      welche Jahrelang verboten war,
      zb.
      Phosphate

      Phosphate waren schon immer gerne gesehen.... vor allem bei Metzgern bzw. Würstchenherstellern....

      Mit Phosphatzusatz machste aus einer Wurstmasse nur noch sogenannte Bockwurst z.B..... besser würde man das Erzeugnis dann "Wasserschlauch mit Fleischeinlage" nennen - ist wie bei den "frischen Tomaten" aus Holland, also den roten Wasserbällchen.... *sfg*