Rhinocamera - rhinocamera.de - dubioser Online-Shop ohne Impressum - Handel mit Grauimporten - keine Herstellergarantie

    • werv schrieb:

      raundsi schrieb:

      : Rückzahlung und 3-Jahres-Garantie adé.
      @Isabillybelle: Auch wenn du überhaupt nicht annimmst, würde ich trotzdem an deiner Stelle gleichzeitig ein Widerruf per E-mail schicken.
      Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut geht und du dein Geld wiederkriegst!
      Ja definitiv. Wenn der Vertrag rechtzeitig widerrufen ist, kann es doch eigentlich keinen Annahmeverzug geben wie oben beschrieben, oder?
      Das einzige, was der Händler dann noch einfordern kann, sind die Rücksendekosten - sofern das Transportunternehmen überhaupt etwas bei nicht-Zustellbarkeit für den Rücktransport verlangt, das weiß ich nicht.
    • Peter Schauss' aufschlussreiche Trustpilot-Bewerung aus Beitrag #222 ist, wie zu erwarten war, auch wieder verschwunden. Herr Michael investiert wirklich sehr viel Energie und Geld, um die wahren Fakten aus dem Internet zu verbannen. Irgendwo ist das auch konsequent, würde die potentielle Kundschaft wissen, dass Rhinocamera ein halbseidener Kistenschieber mit Briefkästen in Gibraltar und Stuttgart ist, der Graumarktware aus dunklen Kanälen vertickt, kaum jemand würde dort bestellen. Seitenlange Erwiderungen bei Negativ-Bewertungen, die er nicht weg bekommt, und in denen er i.d.R. die Schuld auf den Kunden schiebt, brauchen auch Zeit. Zeit, die er offensichtlich nicht für den eigentlichen Geschäftsbetrieb benötigt, so richtig dicke kanns eigentlich nicht laufen. Vielleicht auch dank dieses Forums hier :D
    • @raundsi:
      Meinst du eine Meldung an das Zollamt würde helfen ?

      Wenn das Zollamt die Sendungen rausnimmt und auf EU Tauglichkeit überprüft, dann sollte es endlich Fakten zu dem
      Shop geben, die auch dann die deutsche Rechtsprechung verwerten kann.

      Gleichzeitig wird es weniger deutsche Kunden geben, die "Geiz ist geil" Motto erliegen wenn
      die noch Mehrwertsteuer und die Fahrt zu Zollamt über sich ergehen müssen.
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      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
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    • Ich bin zwar nicht raundsi aber ich kann dir auch was dazu sagen.

      Wie ich sehe etwas ausführlicher, da raundsi zwischenzeitlich bereits geantwortet hat. ;)

      Wenn, dann müsste ein Hersteller sich an den Zoll wenden. Verschiedene tun das auch, wenn es um Plagiate geht, die die EU aus dem asiatischen Raum erreichen.

      Problem ist aber, dass es sich hier um keine Plagiate, sondern um Grauimporte handelt. Da greift zum Teil zwar auch das Urheberrechtsgesetzt, aber die Artikel gelten nicht als direkt als Fäschungen. Hinzu kommt, dass jeder Verbraucher in der EU sich eine Canon, Nikon oder sonst was, welche mit Lizenz für den asiatischen Markt hergestellt wurde, dort auch kaufen und importieren darf. Der Käufer muss dann nur beim Zoll die Einfuhrumsatzsteuer und was sonst noch in Frage kommt zahlen und der Drop ist gelutscht.

      Rhinocamera handelt aber gewerblich und hat seinen Sitz in Gibraltar, die zolltechnisch nicht zu der EU gehören. Für den Import von asiatischen Artikel gibt es in Gibraltar sicherlich auch Regeln und Gesetze. Die sind mir aber unbekannt, spielen im Prinzip soweit auch keine Rolle, solange sich Rhinocamera in Gibraltar an diese Regeln hält. Vermutlich tun sie das nicht, aber das ist dann auch Sache von Gibraltar.

      Es wird erst Sache der EU, wenn sie die Artikel in den zolltechnischen europäischen Handelsraum bringen und von dort aus versenden. Und das tun sie offensichtlich, da sie die Teile ja überwiegend von UK aus an den Endkunden versenden. Bei der Einfuhr in die UK würden nun regulär Zölle (Steuern) fällig.

      So und nun kommt das große Problem. Keiner von uns kennt sich wirkllich mit den Einfuhrbedingungen (Zölle, Strafzölle, Steuern usw.) aus, die für UK gelten. Egal ob die Ausfuhr in Gibraltar oder im asiatischen Raum erfolgte. Es gibt zwar welche im HG, die sich damit genauer auskennen, aber selbst die blicken nicht wirklich durch, wie Rhino das alles bewerkstelligt. Einig sind wir uns aber alle darüber, dass Rhino garantiert irgendwo diese Zölle und Steuer unterschlagen muss, damit sie bei den Preisen überhaupt noch was verdienen können. Deren Hauptaugenmerk bei der Kalkulation wir bei der Unterschlagen der Steuern und Zölle liegen. Und damit lässt sich dann richtig Geld verdienen. Das ist ja auch der Anreitz bei denen. Die interessieren sich nicht im Geringsten um die Belange ihrer Kunden. Für die ist nur das geld in der Kasse interessant.

      Überleg mal, was Rhinocamrea für ein Netzwerk ist! Ich vermute sogar, dass die Komplizen in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark usw. sitzen haben. Und jeder von denen will ein Stück vom Brot abhaben, wobei die Bosse ganz oben natürlcih das dickste Stück bekommen. Ein solches Netzwerk nennt man umgangssprachlich auch Maffia.

      Aber nochmal zurück zu deiner Frage.

      Wie wir nun wissen, dürfen die Verbraucher sich eine Kamera direkt in Asien kaufen. Rhino versendet die Artikel nun aber aus dem europäischen Raum heraus und täuscht dem Zoll dabei noch vor, dass der Versand von Privat an Privat erfolgt. Und da gilt, solange es sich nicht um Alkohol, Tabak, Kaffee o.ä handelt:



      Zoll schrieb:

      Aufgrund ihrer Beförderung im EU-Binnenmarkt werden Postsendungen aus Ländern der Europäischen Union regelmäßig nicht von der deutschen Zollverwaltung behandelt. Diese Sendungen werden Ihnen daher grundsätzlich ohne Erhebung von Einfuhrabgaben direkt zugestellt.


      Was will also der deutsche Zoll machen, wenn ein paar Verbraucher Rhino bei denen anschwärzen? Nichts! Wie gesagt, wenn dann könnten das nur die Hersteller. Aber da hat der Zoll das Problem die Sendungen zu erkennen. Als Absender steht ja nicht Rhinocamera aus Gibraltar oder "ich bin ein unverzollter illegaler Paralleimport" drauf.

      Die Einzigen, die vermutlich wirklich etwas unternehmen könnten, wären die verantwortlichen Behörden in UK. Denn dort wird mit ziemlicher Sicherheit von Rhino der Gewinn durch Unterschlagung von Abgaben generiert.

      Es gibt in dem Sinne also zwei Baustellen.

      1. Unterschlagung der Einfuhrabgaben in UK. Dafür zuständig ist sind die Briten.
      2. Parallelimport von nicht für die EU bestimmten Produkten in die EU. Dafür zuständig sind die Hersteller.

      Aber es gibt noch eine dritte Baustelle. Und zwar die Täuschung der Endverbraucher durch Rhinocamera. Man könnte es eventuell auch Betrug nennen. Wenn das wirklich mal ein Verbraucher zur Anzeige bringen würde und es käme für die verantwortlichen Strohmänner in Deutschland zu einer Verhandlung, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass einige Hersteller sich brennend für der Gerichtstermin interessieren würden. Die Frage ist dann nur, ob einer dieser Strohmänner, angefangen bei Daniel Piddington, dann auch zur Verhandlung erscheinen würden. Ich glaube nicht.
    • Ich hatte mal einen Beitrag verfasst

      rechti.de/thread/zoll-u-gebueh…estellungen-faellig.7755/

      Ich kann mir vorstellen, dass Gibraltar als "Sonderwirtschaftszone" für den "Eigenbedarf" keine Zölle und keine MwST etc. erhebt.

      Zwischen Gibraltar und UK gibt es einen regen Postverkehr. Ein oder zwei kleine Pakete von Privat an Privat pro Fähre fallen da nicht weiter auf. Besonders, wenn sie noch an unterschiedliche Adressen gehen (Strohmänner) Deshalb gibt es schonmal Probleme mit den Lieferfristen. Sobald die, unverzollt und unversteuert, in UK angekommen sind, sind sie innerhalb der EU und damit werden die Sendungen nicht mehr kontrolliert.

      Auch ein Geschäftsmodell. Steuern und Zoll prellen. Nur ist hier die Frage, mache ich mich als Käufer evtl. der Hinterziehung mitschuldig.
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.
    • @FU: Danke für ausführliche Antwort.

      Ich habe das als parallele zu z.B nicht versteuerten Zigaretten gesehen...
      Also nach dem Motto:

      Keine Rechnung mit Mehrwertssteuer dabei - erstmal einbehalten. Wenn ein paar Endkuden 19% extra gezahlt hätten, dann
      wäre Rhino sehr schnell weg von Markt - so schnell könnte die Firma bei Trustpilot die Bewertungen gar nicht löschen lassen.


      Eigentlich Schade ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • Eventuell eine Möglichkeit: Ein Dropshipper von der Insel verkauft die Ware an Primary Holdings Ltd. / Gibraltar und kann die Einfuhrumsatzsteuer damit steuerlich geltend machen, während Gibraltar gar keine Mehrwertsteuer kennt.
      Die Ware wird aber gar nicht ausgeführt, sondern in die Geschäftsräume von Rhinocamera geliefert und von dort an die Endkunden verschickt.

      Das wäre jedenfalls möglich, solange der Dropshipper dem Finanzamt keine Zollunterlagen vorlegen muss, dass die Ware tatsächlich ausgeführt wurde. Die Papiere sind jedenfalls für die Finanzämter von Gibraltar und England sauber; der Betrug bestände im nicht-Export, und das ist u.U. kaum nachweisbar - eben solange ein Export von England nach Gibraltar nicht durch amtliche Dokumente belegt werden muss.

      Aber überschätzt mal Rhino nicht. Ich sehe hier eher eine erweiterte One-Man-Show und weniger eine kriminelle Vereinigung: Craig ist der Boss und hängt den ganzen Tag am Internet, um sofort und ausschweifend auf negative Kritiken zu reagieren und die Kanzlei Bird&Bird in Gang zu setzen, wenn er selbst nicht weiter kommt. Mama Gwendolin macht den Schriftkram, Papa Timothy packt die Päckchen und Goldup ist der Vertriebler.

      Aber!!! Rhinocamera liest doch hier mit, sie könnten ja den Beweis erbringen, dass das hier alles nicht stimmt und brav Mehrwertsteuer abgeführt wird! Dann müssten wir uns alle ins Eck stellen und schämen :thumbsup:
    • Es ist so einfach: Der Umsatzsteuer-Betrug geschieht einfach dadurch, dass vom Hongkong-Exporteur ein viel zu geringer Warenwert angegeben wird.

      Darauf gekommen bin ich, als ich mir die Beschwerden über eglobalcentral bei Reclabox angesehen habe - einem Unternehmen mit ähnlichem Geschäftsmodell, aber weniger Lug und Trug. Hier hat z.B. das Unternehmen eine 350€-Kamera mit einem Zollwert von 17€ angegeben, um am Zoll vorbeizukommen - was wohl in dem Fall nicht geklappt hat.

      Jedenfalls sind die Preise auf eglobalcentral.de/ Nettopreise; diese bewegen sich auch in ganz ähnlichem Rahmen zu den Rhinocamera-Preisen. Ich schätze, dass der Zoll es zu 90% nicht mitbekommt, was die Ware tatsächlich für einen Wert hat, womit das Geschäftsmodell funktioniert.

      Ähnlich könnte es wohl bei Rhinocamera laufen. Mit dem Unterschied, dass die Michaels EU-Bürger sind und damit gewerblichen Steuerbetrug begingen. Anders sind die Preise jedenfalls nicht erklärbar.
    • Wende Dich doch mal direkt an den Zoll - ich könnte mir vorstellen, daß die durchaus daran interessiert sind, immerhin geht es hier ja um nicht geringe Umsatzsteuerbeträge. Das würde zwar zuerst einmal die Empfänger der Ware treffen, indirekt aber vielleicht mittel- bis langfristig Rhinocamera selbst Probleme bereiten.
      Manches Zeitgenossen Toleranzverständnis:

      Ja, wir sind intolerant und wir werden alle diejenigen, die sich nicht
      unserer Deutungshoheit unterwerfen, aus Deutschland hinausfegen!
    • @statement
      So weit waren wir schon einmal. Schau mal weiter oben.

      @raundsi
      Ich hab mich in deine Links jetzt nicht eingelesen, aber ich kenne diese Vorgangsweise auch so. Eine solche Vorgehensweise vereinbaren Importeur und Exporteur auch gerne. Es wird dann einfach als Mustersendung deklariert und dabei handelt es sich um sehr geringe Stückzahlen.
      Problematich wird es nämlich besonders für den Importeur dann, wenn er dem deutschen Zoll erklären muss, warum gerade das eine Mustersendung sein soll. Eine Sendung die z.B. aus 20 Nikon-Kameras besteht. Das kauft denen kein Zollbeamter ab. Brauchen die auch nicht. Die können dann ganz einfach schätzen und tun das auch. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber das Risiko aufzufliegen ist einfach viel hoch. Deswegen versuchen das i.d.R. auch nur Newbies und das auch maximal nur 2x. Denn spätestens dann sind sie aufgeflogen und haben unterm Strich mehr bezahlt als verdient.

      eGlobal Central macht das aber ganz anders. Abgesehen davon macht das nicht nur eGlobal Central. Das machen dutzende, wenn nicht hunderte Händler. Schau dir mal bei eBay die Händler aus China an, die in Deutschland einen Ansprechpartner, eine Rücksendeadresse u.s.w haben. Was meinst Du, wer da wirklich die Fäden in der Hand hat? Da steckt überwiegend ein deutscher Händler hinter, der in China eine Person für einen Hungerlohn beschäftigt, der für ihn den großen Geschäftsmann spielt. In der Form funktioniert der Trick mit einer "Proforma Invoice" über 17,- EUR dann auch oft genug. Der Drahtzieher in DE mach die große Kohle, trägt kein Risiko und behält vor allem eine saubere Weste. Ist der China-Händler verbrannt, steht schon der Nächste vor der Tür. Gibt ja genug Auswahl in China.

      Und dann schau jetzt mal bei eGlobal Central in das Impressum. Das sagt dann ja mehr als genug. In der Denic wird sogar eine China Ltd. als Registrant aufgeführt. Ich möchte wetten, das der Director der China Ltd. auch ein Chinese ist. Der kostet ja nix!


      RhinoCamera kann dieses Spielchen aber nicht so treiben. Wie gesagt, wenn da 20 Nikons in einem Karton sind, dann wird egal welcher Zoll aufmerksam. Also müsste Rhino jede Kamera einzeln importieren. Das rentiert sich aber auch nicht, weil die Frachtkosten dann den Rahmen sprengen würden. Die Marge wäre weg.

      Wie ich oben schon geschrieben hab. Wir sind noch nicht wirklich dahinter gestiegen, wie Rhino das macht. Denkbar wäre, dass Rhino ihre Ware direkt von Hingkong in die UK liefern lässt. Hongkong ist ja eine ehemalige Kolonie von UK. Und ich hab irgendwo mal etwas mitbekommen, finde aber leider absolut nichts darüber, dass es wohl so etwas wie ein Sonderabkommen zwischen UK und Hongkong geben soll, die es ermöglicht, Zoll- und Steuervergünstig diesen Importweg zu wählen. Nur käme Rhino, mit Sitz in Gibraltar, dann eigentlich nicht in den Genuss dieses Abkommens. Dann müsste schon ein andere Empfänger auf den den Versandpapieren stehen. Einer aus UK.

      Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Der Import ist es, bei dem Rhino illegal das Geld verdient! Nur wie genau? Wenn wir diese Frage beantworten können, dann können wir auch die entsprechenden Stellen darüber informieren.
    • M.W. ist Gibraltar Sonderwirschaftszone.

      Erhebt keine MwSt und keinen Zoll auf Einfuhren, gehört aber zum UK.

      Hatte ich aber schonmal geschrieben.

      Aus Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Gibraltar

      Status innerhalb der EU
      Aus Sicht der Europäischen Union sind die Einwohner nicht Staatsangehörige des Vereinigten Königreichs (EuGH C-145/04, 2006). Es gibt einige spezielle Regelungen:[17][/sup]

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    • forenuser schrieb:

      Es wird dann einfach als Mustersendung deklariert und dabei handelt es sich um sehr geringe Stückzahlen.
      Meine Vermutung: Die Stückzahlen bei Rhino sind nicht riesig, vielleicht 2-4 Kameras am Tag. Ich leite das aus den"shopper approved"-Bewertungen ab: Jeder Kunde bekommt nämlich unmittelbar nach Bestellabschluss das Dokument zur Bewertung eingeblendet, bestimmt 50% der Besteller werdens wohl auch ausfüllen. Lager gibt's auch praktisch keines, dies besteht lediglich aus zurückgesendeten Artikeln (weswegen man auch vorab lange über Rücksendungen diskutiert). Solche Stückzahlen liesen sich wohl noch relativ gut unerkannt durch den Zoll bringen.

      Gibraltar liegt nicht in der EU-Wirtschaftszone und auch England muss das eigentlich auch zolltechnisch genau wie einen Drittstaat behandeln.
    • raundsi schrieb:

      Gibraltar liegt nicht in der EU-Wirtschaftszone und auch England muss das eigentlich auch zolltechnisch genau wie einen Drittstaat behandeln.
      Die müssen das nicht nur, sondern die machen das auch so!
      Landtransporte werden bereits beim Grenzübertritt nach Spanien zollabgefertigt.
      Gibraltar hat offensichtlich nichts mit Zoll und Umsatzsteuer zu tun, sondern mit Körperschafts-/Einkommenssteuer.
      Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese Details hier öffentlich diskutiert werden sollen..... :whistling:
    • Es gibt einen Postverkehr zwischen Gibtraltar und UK über Fähren. Wenn da ein zwei Kameras als Päckchen an Leute in UK gehen fällt das dem Zoll höchstwahrscheinlich garnicht auf.

      Und wenn ich rechne das so nje Kamera rd 300 Pfund kostet worauf 19 % MwSt fällig würden sind das pro Kamera rd 60 Pfund die Rhino gespart hat. Lohnt sich.
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    • Wenn ich mir hier so einige Postings aus der Vergangenheit betrachte, wo die Leute bis zu 6 Wochen auf ihre Kameras gewartet haben kann ich mir vorstellen, dass sie irgendwie mit einem Kontainerfrachter in einen grössrenHafen gebracht wureen, dort, in der Freihandelszone in Kontainer für Gibraltar umgeladen und dort gelöscht wurden. Heute ist das alles kein grosses Unterfangen mehr, bei der Logistik, die wir hier in Europa haben.
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    • Solange keiner weiss, wie es wirklich geht, kann auch keiner was dagegen unternehmen. Leider

      Alles Andere ist wilde Spekulation. Wir reden uns die Köpfe heiss und Mikel lacht sich eins.

      Ausserdem kann ichj mir vorstellen, dass die für den asiatischen Markt produzierten Geräte per se viel billiger sind als die für den europäischne Markt.
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