Polizeipresse: POL-HST: Betrüger in Facebook unterwegs- Polizei warnt

    • Polizeipresse: POL-HST: Betrüger in Facebook unterwegs- Polizei warnt

      Polizeiinspektion Stralsund

      07.05.2014 | 13:06 Uhr
      POL-HST: Betrüger in Facebook unterwegs- Polizei warnt

      Grimmen (ots) - Am gestrigen Tag, dem 06. Mai 2014, wurde den Beamten im Polizeirevier Grimmen ein Betrugsdelikt im sozialen Netzwerk "Facebook" bekannt.

      Der oder die bislang unbekannten Täter machten sich die Plattform zu nutze. Die Betrüger "klonten" zum Zweck ihrer Strafhandlung ein bereits bestehendes Profil. Anschließend versendeten sie mehrere "Freundschaftsanfragen" und eine Bitte bezüglich Bezahlcodes für Pay-Pal-Konten. Eine Frau wollte ihrer vermeintlichen Freundin helfen und gab ihren Code preis. Als die Frau bei ihrer Freundin nachfragte, stellten beide fest, Opfer eines Betrugsdeliktes geworden zu sein. Der hilfsbereiten Frau entstand ein finanzieller Schaden von rund 300 Euro. Die Polizeibeamten fertigten eine Strafanzeige wegen Betruges. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das soziale Netzwerk veranlasste eine zeitnahe Löschung des "Klon-Profils" .

      Rückfragen bitte an:

      Polizeiinspektion Stralsund
      Cathleen Kohr
      Telefon: 03831/245-413
      E-Mail: pressestelle.pihst@polizei-nb.de
      polizei.mvnet.de

      Quelle: presseportal.de/polizeipresse/…k-unterwegs-polizei-warnt
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    • Polizeiinspektion Stralsund

      19.05.2014 | 11:11 Uhr
      POL-HST: Polizeiwarnung: Betrüger nutzen Facebook

      Stralsund, Grimmen (ots) - Am 16. Mai erstattete eine 30-jährige Stralsunderin eine Betrugsanzeige bei der Kriminalpolizei. Bislang unbekannte Täter hatten ihr Facebook-Profil "geklont" und anschließend "Freundschaftsanfragen" an ihre bereits bestehenden Freunde versandt. Nachdem die Betrüger den Kontakt hergestellt hatten, baten sie um Pay-Pal-Zahlungen. Die Freunde der 30-Jährigen witterten wohlmöglich den Betrugsversuch und nahmen keine Zahlungen vor.

      Den Beamten im Polizeirevier Grimmen ist bereits am 06. Mai 2014 ein gleichartiges Betrugsdelikt angezeigt worden. Auch in diesen Fall machten sich der bzw. die bislang unbekannten Täter die Plattform zu nutze, "klonten" zum Zweck ihrer Strafhandlung ein bereits bestehendes Profil, versendeten mehrere "Freundschaftsanfragen" und erbaten Bezahlcodes für Pay-Pal-Konten. Eine Frau wollte ihrer vermeintlichen Freundin helfen. Sie wurde um rund 300 Euro betrogen.

      Bezüglich beider Sachverhalte ermittelt die Kriminalpolizei Grimmen wegen Betrugs. Das soziale Netzwerk hatte eine zeitnahe Löschung der "Klon-Profile" veranlasst.

      Die Polizei rät Betroffenen keine Zahlungen oder Codemitteilungen zu übermitteln, ohne vorher vis a vis oder telefonisch mit den jeweiligen Bekannten/Freunden Kontakt aufgenommen zu haben.

      Rückfragen bitte an:

      Polizeiinspektion Stralsund
      Cathleen Kohr
      Telefon: 03831/245-413
      E-Mail: pressestelle.pihst@polizei-nb.de
      polizei.mvnet.de


      Quelle: presseportal.de/polizeipresse/…betrueger-nutzen-facebook
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    • Pressebericht: Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein

      weitere Meldungen zum Thema
      28.05.2014 | 13:44 Uhr
      POL-SI: Polizei warnt erneut vor Betrugsmasche bei Facebook
      Plötzlich sind Sie ein Zwilling: Betrüger kopieren wiederum komplette Facebook-Konten



      Siegen (ots) - Oftmals versuchen Kriminelle mit recht plumpen, leicht durchschaubaren Methoden Ahnungslose um ihr Geld zu bringen. Hier hilft meistens der gesunde Menschenverstand als ausreichender Schutz. Das trifft auf die nachfolgend dargestellte neue Internet-Betrugsmasche jedoch nur bedingt zu. Kriminelle verschaffen sich hier nämlich zunächst Zugang zu fremden Facebook-Accounts. Alternativ legen die Betrüger schlicht ein neues Facebook-Konto mit identischem Namen und gleichem Profilbild an, sie klonen so praktisch ein vorhandenes Facebook-Konto.

      Erst vor einigen Wochen hatte die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein vor diesem Phänomen gewarnt, nachdem sich derartige Fälle erstmalig auch in der hiesigen Region gehäuft hatten. Gestern nun hatten die zuständigen Ermittler des für Betrugsdelikte zuständigen Siegener Kriminalkommissariats 2 wieder alle Hände voll zu tun: Zahlreiche Betroffene erkundigten sich per Telefon bei den Ermittlern oder erschienen persönlich auf dem Kommissariat, um dort Strafanzeige zu erstatten.

      Auch bei den aktuell Geschädigten waren die perfiden Betrüger wieder mit ihrer bereits dargestellten Masche erfolgreich:

      Nachdem sie das betreffende Facebook-Profil geklont hatten, sandten sie Facebook-Freunden (des geklonten Profils) Nachrichten mit der Bitte um Mitteilung der Handynummer, weil man diese angeblich verloren hätte. Diese Handynummer geben die Täter dann bei einem Online-Bezahldienst ein bzw. an. Das "Opfer" erhält daraufhin per SMS einen Sicherheits- bzw. Zahlencode zugesandt, welcher tatsächlich aber eine Transaktionsnummer (TAN) ist - und wird dann im weiteren Verlauf von den Tätern gebeten, diesen Code nun über Facebook an den vermeintlichen "Freund" weiter zu leiten. Geschieht dies jedoch, nimmt das Verhängnis seinen folgenschweren Lauf und die Betrüger sind am Ziel. Denn sie haben jetzt die Möglichkeit, beispielsweise auf fremde Kosten einzukaufen oder im Internet an kostenpflichtigen Spielen teilzunehmen. Bezahlt wird nämlich mit der (nächsten) Handyrechnung des Geschädigten!

      Auch bei dieser Phishing-Methode hilft - wie allgemein üblich und gültig - ein grundsätzliches Misstrauen - auch wenn es sich um vermeintliche Freunde handelt. Generell ist es daher nicht ratsam, seine Handynummer über soziale Netzwerke weiter zu geben.

      Sollten Facebook-"Freunde" also nach der Handynummer fragen, so könnte es sich um diese neue Betrugsmasche handeln. Spätestens wenn Transaktionsnummern aus SMS an den "Freund" übermittelt werden sollen, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Betrugsversuch. Deshalb empfiehlt die Kreispolizeibehörde dringend, gleichgelagerte Anfragen zu ignorieren.

      Generell rät die Polizei: "Seien Sie sensibel. Wenn Sie Nachrichten bekommen, mit denen Sie Zahlencodes bestätigen oder weitergeben sollen, vergewissern Sie sich, dass der Empfänger auch tatsächlich die Person ist, für die Sie sie halten!"

      Kriminelle können die Daten Ihres Clone-Kontos für jeden öffentlich zugänglich machen, jeder sieht dann alle Ihre Bilder oder auch die nur für Ihre tatsächlichen Freunde bestimmten Nachrichten.

      Wer die Gewalt über Ihr Clone-Konto mit Ihren Daten hat, kann in Ihrem guten Namen Verbrechen begehen und zum Beispiel Ihre Freunde um Geld bitten oder diese mit Nachrichten und Chats in eine Falle locken, zum Beispiel auf eine gefährliche Webseite mit Schadprogrammen.

      Prüfen Sie deshalb, ob jemand Ihr Facebook-Konto kopiert hat. Verlassen Sie sich nicht auf andere, sondern suchen Sie regelmäßig bei Facebook nach Ihrem Namen und prüfen Sie, ob es ein zweites Konto unter Ihrem Namen gibt. Melden Sie einen solchen Fall dann sofort Facebook und bringen Sie diesen Betrug umgehend zur Anzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle.

      Seien Sie vorsichtig bei Rufnummern in Nachrichten und Chats.

      Erhalten Sie von Freunden die Aufforderung Geld zu schicken oder diese unter einer ungewöhnlichen Rufnummer anzurufen, dann wenden Sie sich über eine Ihnen bekannte andere Rufnummer oder per E-Mail an Ihren Freund und prüfen Sie die Information nach. Handelt es sich um einen Betrugsversuch, sollten Sie diesen bei der örtlichen Polizeidienststelle zur Anzeige bringen.

      Rückfragen bitte an:

      Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
      Georg Baum
      Telefon: 0271 7099 1222
      E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
      polizei.nrw.de/siegen-wittgenstein


      Quelle: presseportal.de/polizeipresse/…ich-sind-sie-ein-zwilling
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    • Pressebericht: Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis

      30.05.2014 | 13:24 Uhr
      POL-GM: Betrüger zocken per SMS ab


      Oberbergischer Kreis (ots) - In den letzten Wochen kam es im Oberbergischen Kreis vermehrt zu Betrugs - Anzeigen mit der sogenannten "SMS-Abzocke"

      Am Dienstag (27.5.) traf es beispielsweise eine 27-jährige Waldbrölerin. Ein Unbekannter hatte ihr Facebook-Konto kopiert. Unter ihrem Namen und mit der Kopie ihrer Facebookseite schrieb er ihre Facebook-Freunde an. Sein Ziel: Er versuchte Paypal-Codenummern zu erfragen und auf diese Weise Geldbeträge abzubuchen. Bei einer gleichaltrigen Freundin der 27-Jährigen hatte er Erfolg. Von deren Konto wurden über 100 Euro abgebucht.

      Die Betrüger versuchen zunächst über einen kopierten Facebook-Account an Handynummern zu gelangen. Unter einem Vorwand, wie zum Beispiel verlegte Nummer oder verlorenes Handy, bitten sie die Freunde des kopierten Accounts ihre Telefonnummern zu übermitteln. Diese Nummern nutzen sie nun, um sich persönlich mit ihren Opfern in Verbindung zu setzen. Sie bitten per SMS darum, diverse Nummern, die von "Paypal", "Zong" oder anderen Bezahldiensten übermittelt werden, an den Betrüger weiter zu schicken. Auf diese Art tätigen die Betrüger im Internet digitale Einkäufe und erwerben Guthaben bei kostenpflichtigen Internet-Spielen. Das Opfer erhält die Rechnung erst später, wenn das Geld bei der nächsten Telefonrechnung abgebucht wird.

      Das geschilderte Vorgehen tritt bundesweit auf. Allein bei der Kriminalpolizei in Waldbröl wurden in den letzten zwei Wochen eine handvoll Anzeigen erstattet. Auch der Kripo in Gummersbach ist diese Art der Abzocke nicht unbekannt. Auch hier wurden bereits einige ähnlich gelagerte Fälle bearbeitet.

      Hinweise der Polizei:

      Geben Sie keine sensiblen Daten wie Anschriften, Telefonnummern, Zahlencodes, PIN's, TAN's oder gar Kontodaten weiter.

      Nehmen Sie bei einer Abfrage ihrer persönlichen Daten erst Rücksprache mit dem entsprechenden Kontakt.

      Seien Sie vorsichtig im Umgang mit Freundschaftsanfragen.

      Melden Sie einen erkannten "Fake-Account" sofort bei ihrem sozialen Netzwerk.

      Vorsicht bei unbekannten Nachrichten sowie Rückruf- / SMS-Bestätigungen

      Wenden Sie sich als Betrugsopfer an die Polizei und warnen Sie ihre Internetfreunde

      Rückfragen bitte an:

      Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
      Monika Treutler
      Telefon: 02261 8199 652
      E-Mail: monika.treutler@polizei.nrw.de
      polizei.nrw.de/gummersbach



      Quelle: presseportal.de/polizeipresse/…trueger-zocken-per-sms-ab
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    • POL-PB: Achtung! Betrüger kopieren Facebook-Freunde

      POLIZEI PADERBORN

      03.09.2014 | 13:47 Uhr
      POL-PB: Achtung! Betrüger kopieren Facebook-Freunde


      Paderborn (ots) - (mb) Das freundschaftliche Vertrauen unter Facebook-Nutzern missbrauchen anonyme Betrüger durch "gefakte" Accounts. Sie kopieren nämlich den Facebook-Auftritt eines echten "Freundes" und nutzen dessen Kontakte, um an bestimmte Codes gelangen. Die kopierte Freundschaft ist dabei das kriminelle Werkzeug, um auf fremde Kosten Online-Bezahldienste zu nutzen, die über den Handyvertrag abgerechnet werden. Betroffen sind offene Facebook-Accounts mit öffentlichen Freundeslisten. Die fiese Betrugsmasche ist nicht ganz neu, aber längst nicht bei allen Nutzern sozialer Netzwerke bekannt. Jetzt hätte es fast Freundinnen aus Salzkotten und Lippstadt erwischt, wenn der Betrug nicht aufgefallen wäre.
      So gehen die Betrüger vor:
      Der Kriminelle legt ein neues Facebook-Profil an, in das er Einträge und Fotos eines bestehenden Accounts inklusive des Profilbildes kopiert. Unter dem Vorwand, die Zugangsdaten zum eigenen Profil verloren zu haben, wird ein "Freund" des echten Profils mit einer neuen Freundschaftsanfrage kontaktiert. Akzeptiert der Kontakt die Anfrage, ist der auch der Kriminelle ein "echter" Freund. Dieser bittet um die Handynummer des neuen Freundes oder der Freundin, weil zum Beispiel das Handy abgestürzt ist und man jetzt alle Kontakte neu anlegen muss. Hat der Betrüger die Nummer, setzt er sie für Internet-Bezahldienste ein, die per SMS funktionieren. Der Freund/die Freundin bekommen dann eine SMS mit einer PIN-Nummer, die für den Abschluss der Bezahlung erforderlich ist. Die Übermittlung des Codes fordert der Kriminelle per Facebook-Chat ein. Wozu hat man denn Freunde? Der Handybesitzer kann mit der SMS vermutlich zunächst nichts anfangen und bekommt durch den Chat eine fadenscheinige Erklärung. Dem Betrüger ist es allerdings nur wichtig, so schnell wie möglich an die PIN-Nummer zu gelangen und pocht auf die Übermittlung der Kombination im Chat. Wird die Nummer übermittelt und beim Bezahlvorgang des Täters, meistens für Online-Spiele oder Internet-Lotterien, eingesetzt, taucht der Betrag auf der nächsten Handyrechnung des Opfers auf. Von all dem bekommt der echte Inhaber des kopierten Profils nichts mit.
      Am letzten Sonntag erhielt eine Lippstädterin per Facebook eine sonderbare Anfrage ihrer Freundin aus Salzkotten. Das Chatprofil sah zumindest so aus, wie das Facebookprofil der echten Freundin. "Was soll der Blödsinn", fragte die Angeschriebene bei ihrer echten Freundin nach und der Betrug fiel rechtzeitig auf. Auf die Bezahl SMS wurde nicht geantwortet, sodass auch kein Bezahlvorgang eingeleitet werden konnte. Die Salzkottenerin informierte sofort ihren gesamten "Facebook"- Freundeskreis über den kopierten Account und meldete den Betrugsversuch bei "Facebook", um das falsche Profil sperren zu lassen.
      Das rät die Polizei:
      Der Betrug lässt sich nur mit Aufmerksamkeit verhindern, so die Paderborner Polizei. Bei jedem Datenaustausch im Internet - auch die Weitergabe einer Handynummer ist ein Datenbaustausch - ist höchste Sensibilität gefragt. Erhaltene Bezahlcodes - egal ob selbst angefordert oder ohne eigene Anforderung erhalten - dürfen niemals weitergegeben werden. Damit nicht jeder auf die persönlichen Kontakte auf Facebook zugreifen kann muss in den Privatsphäreeinstellungen die Sichtbarkeit der Freundkontakte auf "nur ich" eingestellt sein. Im Falle eines Betrugsverdachts sollte sofort die Polizei und der gesamte Freundeskreis informiert werden.
      Rückfragen bitte an:

      Der Landrat als
      Kreispolizeibehörde Paderborn
      - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
      Riemekestraße 60- 62
      33102 Paderborn

      Telefon: 05251/306-1320
      Fax: 05251/306-1095
      E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
      Web: polizei.nrw.de/paderborn

      Außerhalb der Bürozeiten:


      Leitstelle Polizei Paderborn

      Telefon: 05251/ 306-1222


      Quelle: presseportal.de/polizeipresse/…kopieren-facebook-freunde
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