Hallo in die Runde,
ich bitte die Gemeinde um eine Einschätzung der Möglichkeiten zu folgendem Sachverhalt:
Ich habe vor einigen Wochen eine auf eBay.com gelistete Ware im Wert von 758.00 USD in die USA verkauft. Der Käufer bemängelte den Zustand der Ware als nicht wie beschrieben und eröffnete im Zuge des eBay-Käuferschutzes einen entsprechenden Fall. Eine Rücknahme war im Listing nicht angeboten, allerdings bot ich ihm innerhalb des Falles eine Rücknahme mit voller Kaufpreiserstattung nach Rückerhalt der Ware an. Der Käufer erklärte sich einverstanden und schickte die Ware via FedEx, mit denen ich bislang werder als Versender noch als Empfänger zu tun hatte, zurück.
Die Rücksendung landete dann in Köln-Bonn und ich erhielt Nachricht von FedEx, ich solle ihnen zum Zwecke der Verzollung Angaben zur Sendung machen. Nach einem Anruf dort erfuhr ich, dieser Service, den der deutsche Zoll kostenlos macht und den ich nie bestellt hatte, würde mich 43,00 Euro kosten. Es gingen noch einige Emails hin und her, in denen ich die Herausgabe an ein deutsches Zollamt zum Zwecke der Selbstverzollung forderte und FedEx dies mit der Bemerkung, sie lieferten nicht an ein Zollamt ablehnte und sie dies dann in Folge als eine Annahmeverweigerung verstehen dürften, was ich widerum verneinte. Auch der Käufer hat auf Nachfrage von FedEx die Übernahme der Kosten abgelehnt.
Währendessen hat eBay bzw. PayPal mit dem Hinweis, ich hätte die Lieferung erhalten, eine Rückzahlung des ohnehin bereits einbehaltenen Betrages an den Käufer veranlasst und durchgeführt - ohne das ich dies auch nur andeutungsweise autorisiert hätte.
Im Moment habe ich also weder Ware noch Geld. In wie weit kann man eine der drei beteiligten Parteien - oder auch alle drei - hier etwas unter Druck setzen. Ich bin für alle Möglichkeiten offen.
Gruß
Runa
ich bitte die Gemeinde um eine Einschätzung der Möglichkeiten zu folgendem Sachverhalt:
Ich habe vor einigen Wochen eine auf eBay.com gelistete Ware im Wert von 758.00 USD in die USA verkauft. Der Käufer bemängelte den Zustand der Ware als nicht wie beschrieben und eröffnete im Zuge des eBay-Käuferschutzes einen entsprechenden Fall. Eine Rücknahme war im Listing nicht angeboten, allerdings bot ich ihm innerhalb des Falles eine Rücknahme mit voller Kaufpreiserstattung nach Rückerhalt der Ware an. Der Käufer erklärte sich einverstanden und schickte die Ware via FedEx, mit denen ich bislang werder als Versender noch als Empfänger zu tun hatte, zurück.
Die Rücksendung landete dann in Köln-Bonn und ich erhielt Nachricht von FedEx, ich solle ihnen zum Zwecke der Verzollung Angaben zur Sendung machen. Nach einem Anruf dort erfuhr ich, dieser Service, den der deutsche Zoll kostenlos macht und den ich nie bestellt hatte, würde mich 43,00 Euro kosten. Es gingen noch einige Emails hin und her, in denen ich die Herausgabe an ein deutsches Zollamt zum Zwecke der Selbstverzollung forderte und FedEx dies mit der Bemerkung, sie lieferten nicht an ein Zollamt ablehnte und sie dies dann in Folge als eine Annahmeverweigerung verstehen dürften, was ich widerum verneinte. Auch der Käufer hat auf Nachfrage von FedEx die Übernahme der Kosten abgelehnt.
Währendessen hat eBay bzw. PayPal mit dem Hinweis, ich hätte die Lieferung erhalten, eine Rückzahlung des ohnehin bereits einbehaltenen Betrages an den Käufer veranlasst und durchgeführt - ohne das ich dies auch nur andeutungsweise autorisiert hätte.
Im Moment habe ich also weder Ware noch Geld. In wie weit kann man eine der drei beteiligten Parteien - oder auch alle drei - hier etwas unter Druck setzen. Ich bin für alle Möglichkeiten offen.
Gruß
Runa