Die deutsche Bundesbahn

    • Die deutsche Bundesbahn

      Wenn man auf die Bahn angewiesen ist oder freiwillig aufs Auto verzichten will, dann ist man verlassen.

      Die privat betriebenen Nebenstrecken haben keine Probleme. Ob es nun die EGP oder die ODEG sind - alle fahren pünktlich. Nur die DB bekommt es nicht auf die Reihe ihre Passagiere pünktlich von A nach B zu bekommen. Heute fielen wg. eines Zugdefektes gleich 2 Züge aus - Folge 3h warten. Habe dann das Auto genommen. Den Schaden versuche ich nun dem inkompetenten Verein aufzudrücken. Man hat ja nach der Nachtschicht nichts besseres zu tun als Auto zu fahren - kotzen könnte ich ... Hauptursache ist seit Jahren diagnostiziert - hätte man die zweigleisigkeit belassen, wäre alles ok - nein man baute ein Gleis ab und hat auf 100 km eine Ausweichstelle - na klasse.

    • Paketversender aus OHV schrieb:

      Heute fielen wg. eines Zugdefektes gleich 2 Züge aus

      Kann passieren auch den Konkurrenten der DB.

      Paketversender aus OHV schrieb:

      Den Schaden versuche ich nun dem inkompetenten Verein aufzudrücken.

      Auf welcher Grundlage bitte?
      Willst du dann demnächst auch Audi oder VW oder was auch immer du fahren magst verklagen, Wenn dein Zahnriemen oder ähnliches den Geist aufgibt und du mit deiner Möhre liegenbleibst?

      Paketversender aus OHV schrieb:

      Hauptursache ist seit Jahren diagnostiziert - hätte man die zweigleisigkeit belassen, wäre alles ok - nein man baute ein Gleis ab und hat auf 100 km eine Ausweichstelle - na klasse.

      Was hat das nun mit dem Zugdefekt zutun? Gar nichts. Den Zugausfall hätest du bei zwei Gleisen immernoch.

    • Oberlix, ich bewundere deine Geduld :!:
      Dieser User steht unter dem berechtigten Verdacht erst zu kotzen und dann zu denken!
      Gestern wars der Arbeitgeber, vorgestern der Paketzusteller und heute is es die Bahn AG. Übermorgen vermutlich ein Flughafen oder die Autowerkstatt-

      Um ihm dennoch weiterzuhelfen, es gibt Möglichkeiten Kosten die entstehen auf die Bahn abzuwälzen, im Fernverkehr!
      Fluch verpasst? Im Nahverkehr sitze ich gerne auf der Bank wenn er ernstmacht :wallbash
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

      *selbstzensiert*!

    • @ giu: Es ist ärgerlich, wenn man nach der Nachtschicht noch Termine hat und nach Berlin will und dann nichts so funktioniert wie gedacht. Aber klar kann es auch anderen passieren und auch mir selbst ... defekt am Auto oder Unfall usw. ...

      Ich habe in den letzten 4 Jahren auch im Winter geflucht, wenn mal was nicht so geräumt war, aber die Jungs vom LS Brandenburg tun alles was sie können - scgufften bis zum Erschöpfen. Man muss ihnen danken als sich zu beschweren ...

    • @GIU: Dem Verdacht schliesse ich mich generell an...allerdings:


      Bei der Bahn gibt es eben die Probleme beim umsteigen. Die anderen Fortbewegungsmöglichkeiten haben es nicht.
      Jeder, der auf einem Bahnhof stundenlang rumsitzen muss, weil er unverschuldet den Anschlusszug verpasst hat, wird
      verstehen, das mann da wild rumfluchen wird.

      Da hilft es auch nicht, dass man sich die Kosten zurückholen kann!

      Meiner eigenen Meinung und Empfindung nach ist die Bahn am unzuverlässigsten und inkompetensten.
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      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
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    • Das kommt aber ganz von oben, von den achgelobten Managern!
      Ich bin in den Genuß gekommen 2x für die DB zu arbeiten, jahrelang beruflich in Nah- und Fernzügen unterwegs.
      Die Zugführer und Schaffner (neudeutsch: Zugbegleiter) sind die ärmsten Säue. An letzteren läßt der Fahrgast gerne ja den Frust ab.
      Natürlich nervt es wenn ein Zug ausfällt, keine Frage. Das passiert aber jedem im Leben mal. Isses der letzte gibts auch Möglichkeiten, rechtlich gesehen.
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    • geiz_ist_ungeil schrieb:

      Das kommt aber ganz von oben, von den achgelobten Managern!

      Deswegen habe ich mich nie in Zügen beschwert. Die Bahnmitarbeiter dort können nichts dafür.
      Ich denke auch, dass es ein Problem der oberen Etage ist. Und auch der Politik
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    • Zugausfälle können ja viele Ursachen haben. Die sind dem Außenstehenden nicht immer bekannt. Da ist zum Beispiel der Personalmangel, speziell Lokführer. So müssen auch mal Züge stehen bleiben, weil kein Lokführer verfügbar ist. Kein Wunder bei dem Druck und der miesen Bezahlung. Früher war der Lokführer stolz auf seinen Beruf, heute hält er lieber die Klappe.
      Nebenbei: die Schaffner und Zugführer heißen heute "Zugchefs" ! Schönes Beispiel für dusselige Wortschöpfungen und Pseudo-Anglizismen.

    • Wie soll es auch funktionieren, wenn nicht mal das Ticketsystem stimmt?

      Ich bin letztens 4 mal umsonst mit der Regionalbahn bei uns gefahren, weil kein Ticketautomat in dem Zug war!

      Und der Zugführer Zugchef(wie ich es gerade gelernt hatte ;) ) meinte nur dass es so in Ordnung ist und dass vielleicht ein
      Schaffner anderer Zugchef noch reinkommt. Es handelte sich auch nicht um ein Dorf als Einstiegsort sondern um Kreisstadt.
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    • Paketversender aus OHV schrieb:

      Wenn man auf die Bahn angewiesen ist oder freiwillig aufs Auto verzichten will, dann ist man verlassen.

      Die privat betriebenen Nebenstrecken haben keine Probleme. Ob es nun die EGP oder die ODEG sind - alle fahren pünktlich. Nur die DB bekommt es nicht auf die Reihe ihre Passagiere pünktlich von A nach B zu bekommen. Heute fielen wg. eines Zugdefektes gleich 2 Züge aus - Folge 3h warten. Habe dann das Auto genommen.

      hast Du das schon ausgefüllt?

      bahn.de/p/view/mdb/bahnintern/…74_fgf_de_v2_20131227.pdf


      ... Männe ist allerdings erst mit dem Onlineticket (der ausgefallenen Bahn X( ) zum Schalter der Regionalbahn gegangen (da er eh dort in der Stadt war, ansonsten wäre das obige Formular genutzt worden), der Angestellte hat es dann quasi für die nächste Fahrt "freigemacht", indem er seinen Hans-Otto druntergesetzt und abgestempelt hat - der Schaffner bei der nächsten Fahrt hat wohl zwar etwas sparsam geschaut, das alte/neue Ticket aber kommentarlos akzeptiert

    • Paketversender aus OHV schrieb:

      Den Schaden versuche ich nun dem inkompetenten Verein aufzudrücken.

      Paketversender aus OHV schrieb:

      Ich werde nichts mehr machen.

      Dir ist schon bewusst, dass deine ständigen Sinneswandel recht anstrengend sind?

      Dann lasst mich auch noch eine Geschichte über die DB erzählen, die bei mir bis heute heftiges Kopfschütteln hervorruft. Trotz ständiger schlechter Erfahrungen habe ich mich vor einigen Jahren bei einem Familienbesuch entschieden, die Bahn zu nehmen, weil ich hoffte, im Zug etwas arbeiten zu können. An einem Umsteigebahnhof kam ich auf den Bahnsteig, an dem mein IC abfahren sollte. Tumultartige Zustände vor dem stehenden Zug! Ich sprach einen Zugbegleiter an. Der offenbarte mir, dass man eine Anweisung von oben erhalten habe, spontan drei Wagons unplanmäßig vom IC abzukoppeln. Das Zugpersonal weigerte sich aber mit dem nun völlig überfüllten Zug weiter zu fahren. Die Fahrgäste weigerten sich verständlicherweise den Zug zu räumen, so dass man die Polizei zur Hilfe gerufen hat. Wann der Zug abfahrbereit sein würde, konnte man mir beim besten Willen nicht mitteilen.

      Ich verließ den Bahnsteig, um mit meiner Frau zu telefonieren und beratschlagte, ob ich nicht die Rückfahrt antrete, um dann doch mit dem Auto zu fahren. Nach einer Viertel Stunde ging ich zurück zum Bahnsteig, um zu schauen, wie sie dich Lage entwickelt hat. Da wurde prompt zum Abbruch geblasen. Ich hatte nun etwas 5 Sekunden Zeit, mich dafür zu entscheiden, noch durch eine offene Tür zu springen und zu riskieren, die ganze Fahrt auf dem Gang zu verbringen. Denn obwohl die Polizei mittlerweile Unmengen von Passagieren "evakuiert" hatte, war der Zug immer noch rappelvoll. Ich entschied mich fürs Aufspringen und stand zunächst mit anderen Passagieren auf dem Gang. Ich bemerkte zu meinem Nebenmann, dass der Zug nun fünf Minuten zu früh abfuhr, bis mir aufging, dass es sich gar nicht um meinen IC handelte, sondern um den Zug, der eine Stunde zuvor fahren sollte. Angesichts der Massen, die noch auf dem Bahnsteig standen, bezweifelte ich allerdings, dass es besser gewesen wäre, den folgenden Zug zu nehmen, der praktisch gleich einfahren müsste. Mit viel Mitleid betrachtet ich die diversen Fernreisenden, die fluchend auf den Gängen standen und verzweifelt feststellten, dass sie ihren Flieger vielleicht nicht mehr erreichen. Ich hoffe, sie haben alle die Kosten für diese Aktion der DB aufgedrückt, denn das ist schon Vorsatz, was da geschehen ist. Das Szenario hätte nicht anders in Indien ablaufen können, das für chaotische Verhältnisse im Zugverkehr bekannt ist.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    • Paketversender aus OHV schrieb:



      Genau. Heute ist es die KfZ Werkstatt ... ach wer kann für den Marderbiss was - niemand
      So gesehen kann ein Auto immer kaputgehen. Da ist es schon gut, wenn Alternativen, wie eben die Bahn, vorhanden sind.
      Man kriegt schneller ein Ersatzzug als ein Ersatzauto.

      Grosses Unternehmen - viele Fehler. Es scheinen sich auch Fehler zu wiederholen (ist es so unglaublich dass es in Winter kalt und in Sommer heiß werden kann?)

      Trotzdem möchte ich die Bahn als eine Fortbewegungsmöglichkeit nicht missen.
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    • Die Probleme bei der Bahn sind hausgemacht, weil man vor Jahren alles zusammenstrich, was kosten entstehen lässt.
      Es wurden kaum neue Züge bestellt ausser für die Prestigestrecken und alles andere wurde auf Teufel komm raus auf Verschleiß gefahren. Bahneigene Dienste wie die Fahrwegpflege wurden an Subs ausgelagert um vermeintlich kosten zu sparen. Heute werden diese Dienste wieder von der Bahn selber betreut. Nur ist die ganze frühere Infrastruktur so gut wie weg und muss wieder teuer aufgebaut werden. Ganz zu schweigen vom Fachwissen der "alten", die dieses nichtmehr an Nachfolger weitergeben konnten.
      Das selbe spiel ist es eben auch in der Wartung der Züge: Vieles vor Jahren ausgelagert kostet ja nur und dann merkt man, dass man doch besser fährt, wenn man die Leute unter dem eigen Dach fährt.
      Das Fachwissen auch hier weg. Das wird auch noch einige Jahre dauern, bis sich da spürbar etwas ändert.
      Ich würde der Führungsebene der Bahn gerne mal eine Exkursion zur JR(Japan Railways) empfehlen. Da kann sich die Bahn mal anschauen, wie pünktlichkeit und richtige Wartung aussehen, bei einem zigfachen Personaufkommen dessen was die Deutsche Bahn befördert. Dort ist es eine absolute Seltenheit, wenn ein Zug mehr als 10 Minuten Verspätung hat.
      Der Witz am ganzen: Die Japaner halten die Deutsche Bahn doch tatsachlich für genau und punktlich... Zumindest bis sie mal in Deutschland mit der Bahn fahren.

    • Ich stimme Oberlix voll zu. Genau das habe ich über Jahre als Pendlerin im Nahverkehr erlebt. Zwischen zwei Großstädten. Strecke verlottern lassen, deshalb immer mehr Langsamfahrstrecke;
      Züge immer weniger warten...Reparaturwerke konzentrieren und dafür immer längere Ausfallzeiten der einzelnen Zuggarnituren.
      Billigste Neuanschaffungen brandneuer Garnituren (Bei denen dann ständig was kaputt geht und das nicht (nur) wegen Vandalismus).

      Ich habe es über Jahre als "Kunde" erlebt. Mit jedem Fahrplan längere "Sollfahrzeiten" auf der selben Strecke, ständig überfüllte Züge....

      und trotzdem noch Verspätungen, dass es einem graust...Ich hatte mal überschlagen, dass nur die Verspätungen (bei knapp zwei Stunden "Sollaufenthalt") in Zügen der DB sich auf ca 2 Wochen "Urlaubszeit" pro Jahr aufrechnen (80 Stunden). Das wollte erst keiner glauben....Ich habe dann eine Zeit Buch geführt und das Ergebnis kam aufs selbe raus, eher noch schlechter. Ist ja auch klar: Wenn kaum ein Zug fährt, wo nicht mindestens eine Tür kaputt ist, dazu noch überfüllt....da gibt es an jeder Haltestelle ein paar Minütchen Verspätung dazu....

      In den letzten Monaten ist es etwas besser geworden, man hat die Strecke ja nun massiv ausgebaut. Außerdem hat die Bahn teilweise Personal eingesetzt, welches während der Fahrt Reparaturen durchgeführt hat....
      Allerdings hilft das auch nichts, wenn ein total schrottiger Güterzug auf dem Gleis vor einem den Geist aufgibt oder wenn auf dem Zielbahnhof die Gleise noch von anderen verspäteten Zügen belegt sind.
      Es hilft auch nichts, wenn der "eigene" Zug von der Zentrale eine Geschwindigkeitsbeschränkung verordnet bekommt, weil da nach Softwarecheck "irgendwas am Bremssystem" nicht stimmt. Es beruhigt noch nicht mal....
      Mit den Berufspendlern kann man es ja machen...Die zahlen zwar mehrere hundert Euro pro Monat, aber sie müssen ja....Das "allerliebste" war mir immer, wenn der Pendlerzug warten musste, weil ein "eiliger Gütertransport" überholen musste.....Klar: Im Güterverkehr ist Zeit Geld...und zwar richtig fühlbar das Geld der Bahn, wegen der Vertragstrafen. Da zählen ein paar tausend gestresste Pendler pro Tag nix. Die Strafen, die die Bahn an den Staat zahlt, die fallen nicht so ins Gewicht. Und die Zeit, die der Pendler täglich verliert...das ist ja seine private Zeit.

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    • Richtig....Aber selbst wenn ...(Als Pendler bekommst Du ja eh auf Deine Monatskarte kaum Enschädigung, und das wäre es mir die Sache nicht wert gewesen)....
      Dieses Jahr hatte ich zwei Monate, da musste ich "pünktlich" sein, um keinen Ärger zu bekommen. (Früher hatte ich dann einfach abends Überstunden gemacht um die Verspätung ausgleichen zu können, da war das zum Glück "nur" mein persönliches Pech, aber es gab keinen Ärger, Gleitzeit halt)

      Nun musste ich aber jedes Mal, wenn es mehr als eine viertel Stunde Verspätung war, einen Beleg der Bahn nachweisen. Das irre daran: um zu diesem Zettel überhaupt zu kommen, muss man sich an einer elend langen Schlange am Zielbahnhof anstellen. Dabei gehen dann weitere 10 Minuten bis eine 1/4 Stunde drauf (Die natürlich nicht mit bestätigt werden)....Und wenn die Verspätung in den für den Bahn "relevanten" Bereich kommt, wo sie tatsächlich mal was an den Endkunden zahlen müssten...dann musst Du mit denen sogar noch diskutieren. Weil...es ist mir mehrere Male passiert, dass sie mir "pauschal" einen Zettel in die Hand gedrückt haben....wo die Verspätung unter einer Stunde angegeben war, obwohl es mehr war....

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    • Oberlix schrieb:

      Die Probleme bei der Bahn sind hausgemacht, weil man vor Jahren alles zusammenstrich, was kosten entstehen lässt.
      Es wurden kaum neue Züge bestellt ausser für die Prestigestrecken und alles andere wurde auf Teufel komm raus auf Verschleiß gefahren. Bahneigene Dienste wie die Fahrwegpflege wurden an Subs ausgelagert um vermeintlich kosten zu sparen. Heute werden diese Dienste wieder von der Bahn selber betreut. Nur ist die ganze frühere Infrastruktur so gut wie weg und muss wieder teuer aufgebaut werden. Ganz zu schweigen vom Fachwissen der "alten", die dieses nichtmehr an Nachfolger weitergeben konnten.
      Das selbe spiel ist es eben auch in der Wartung der Züge: Vieles vor Jahren ausgelagert kostet ja nur und dann merkt man, dass man doch besser fährt, wenn man die Leute unter dem eigen Dach fährt.
      Das Fachwissen auch hier weg. Das wird auch noch einige Jahre dauern, bis sich da spürbar etwas ändert.
      Ich würde der Führungsebene der Bahn gerne mal eine Exkursion zur JR(Japan Railways) empfehlen. Da kann sich die Bahn mal anschauen, wie pünktlichkeit und richtige Wartung aussehen, bei einem zigfachen Personaufkommen dessen was die Deutsche Bahn befördert. Dort ist es eine absolute Seltenheit, wenn ein Zug mehr als 10 Minuten Verspätung hat.
      Der Witz am ganzen: Die Japaner halten die Deutsche Bahn doch tatsachlich für genau und punktlich... Zumindest bis sie mal in Deutschland mit der Bahn fahren.

      Gut, für Sommer und Hitze kann man wenig aber daß der Winter immer so überraschend kommt :S
      Hier werden Weichenheizungen bevorzugt mitte Dezember verlegt, von Subs denen eine Fußballmannschaft an Sipos zur Seite gestellt wird.
      Sommer? Hier sind Züge ausgefallen weil sich die Gleise verbogen haben. Wie fahren die Jungs in Afrika ihre Züge :wallbash
      Es hapert ganz gewaltig an der OHL!
      Unglaubliche Arbeitszeiten und wenn du Pech hast gibts kein Zurück mehr. Da wird dann von der DB allen Ernstes empfohlen die Bahnhofsmission aufzusuchen :!:
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

      *selbstzensiert*!