Hallo Forum,
ohne einen konkreten "Problemfall" zu haben, ist mir eines aufgefallen, das mich interessiert.
Und zwar habe ich seit jeher (14 Jahren oder so) einen ebay-Account zusammen mit meinem Vater. Das heißt, der Account läuft auf ihn wird aber gemeinsam (natürlich mit entsprechendem Einverständnis) genutzt.
Wobei er sich zugegebenermaßen die letzten Monate/Jahre eher zurückgezogen hat und eigentlich alles nur noch über mich läuft. Das Konto ganz auf mich zu übertragen, geht bekanntlich nicht.
Ist aber in dem Sinn auch nicht nötig, weil er ja mit meinem "Treiben" einverstanden ist also in dem Sinn nach wie vor eine gemeinsame Familiennutzung erfolgt.
Jetzt wollte ich eigentlich nur wissen, ob das irgendwie ein Problem ist. Also sprich wenn beispielswiese ein Käufer oder Verkäufer "blöd" tut und es zum gerichtlichen Verfahren kommt, bei einem von mir angebotenen oder von mir erworbenen Artikel. Kann es dann passieren, dass ich aufgrund dessen eigentlich vorhandene Ansprüche nicht durchbekomme?! So auf die Art "das Konto läuft ja auf ihren Vater Sie dürfen gar nicht bieten" oder sowas?!
Gott sei Dank ist nichts im Busch aber wenn man hier mal ein wenig liest, macht man sich Sorgen, wenns doch mal soweit kommen sollte. Bisher haben wir ca. 300 Artikel in dieser Zeit gekauft und ca. 25 verkauft ohne jegliche Probleme... Toi toi toi...
ohne einen konkreten "Problemfall" zu haben, ist mir eines aufgefallen, das mich interessiert.
Und zwar habe ich seit jeher (14 Jahren oder so) einen ebay-Account zusammen mit meinem Vater. Das heißt, der Account läuft auf ihn wird aber gemeinsam (natürlich mit entsprechendem Einverständnis) genutzt.
Wobei er sich zugegebenermaßen die letzten Monate/Jahre eher zurückgezogen hat und eigentlich alles nur noch über mich läuft. Das Konto ganz auf mich zu übertragen, geht bekanntlich nicht.
Ist aber in dem Sinn auch nicht nötig, weil er ja mit meinem "Treiben" einverstanden ist also in dem Sinn nach wie vor eine gemeinsame Familiennutzung erfolgt.
Jetzt wollte ich eigentlich nur wissen, ob das irgendwie ein Problem ist. Also sprich wenn beispielswiese ein Käufer oder Verkäufer "blöd" tut und es zum gerichtlichen Verfahren kommt, bei einem von mir angebotenen oder von mir erworbenen Artikel. Kann es dann passieren, dass ich aufgrund dessen eigentlich vorhandene Ansprüche nicht durchbekomme?! So auf die Art "das Konto läuft ja auf ihren Vater Sie dürfen gar nicht bieten" oder sowas?!
Gott sei Dank ist nichts im Busch aber wenn man hier mal ein wenig liest, macht man sich Sorgen, wenns doch mal soweit kommen sollte. Bisher haben wir ca. 300 Artikel in dieser Zeit gekauft und ca. 25 verkauft ohne jegliche Probleme... Toi toi toi...