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Es lief doch alles gut ... bis ... rofl.gif Inna Inna, was Du auch immer so entdeckst ... thumbsup.png

Die meisten IBANs hier sind von ausgesprochenen Betrugskonten. Eine Veröffentlichung dient der Verbrechensbekämpfung. Nur in ganz wenigen Fällen <1% stellte sich in den vergangenen Jahren eine Veröffentlichung als ungerechtfertigt heraus.

Zitat von Hades4445: „Auktionshilfe verliert meiner Meinung nach komplett sein Gesicht als seriöse Anlaufstelle für betrogene und Opfer die auf fakeshops oder kleinanzeigen reinfallen. “ Ja, das ist eine ziemliche Gratwanderung hier im Forum. Wie weit möchte man das hier miterleben? Ich meine, es kommt immer auf das Ergebnis unter dem Strich an. Und wenn sich hier untereinander darüber ausgelassen wird, wie man sich am besten gegenseitig schädigt und das dann auch so ausführt, dann ist zumindest…

Zitat von AchDu: „Live “

Ähem, de.trustpilot.com/review/www.justanswer.com Also ich kann jetzt nur von mir sprechen: die Webseite justanswer war mir bislang nicht bekannt. Da habe ich auch nix verpasst. Ich werde die Seite auch ganz schnell wieder vergessen. Schon passiert ... Über was haben wir hier gerade geschrieben?

An welche IBAN hast Du überwiesen? Mit einiger Wahrscheinlichkeit wurde das betreffende Konto mit gefälschten Papieren eröffnet. Eine Möglichkeit einer eventuellen erfolgreichen Forderung wäre gegeben, wenn das Konto einer greifbaren realen Person gehören würde. Dann wäre diese Person vermutlich auf eine Anwerbung als Finanzagent reingefallen. Das Prinzip ist hier im Forum auch Thema.

Leider nein, denn an wen würdest Du die Forderung richten? An die Fakeshopbetreiber?

DAS isses - absolut irre

Zumindest gibt es von Markplaats B.V. noch einen aktiven Kijiji-Zweig in Kanada. Die Muttergesellschaft Adevinta hat neben Markplaats B.V. noch einige andere Tochterfirmen oder Beteiligungen auf dem Sektor Anzeigenplattformen. Adevinta wird von Schibsted zu 60% gehalten.

Ja, Pimmel kann jeder - das ist langweilig. Ich hätte da noch einen Vorschlag ... vielleicht mal was ganz dolles: auktionshilfe.info/attachment/127975/ Kleineziegen – was ist neu? Doller Name, dolles Logo und dolles Design. Alles andere bleibt im Prinzip gleich doll! Im Prinzip jedenfalls, also eigentlich. Die Betrüger bleiben doll, die Scheinangebote bleiben doll, die ganze Plattform bleibt doll (und wird natürlich ständig für euch doll weiter verwickelt). Yippie yuppie doll! Oh sind wir geil!…

Gerne, bitteschön. Z.B.: centralops.net/co/DomainDossier.aspx Quellcode (97 Zeilen) Quellcode (100 Zeilen)

Die kurze und schmerzlose Antwort ist: nein. Die lange Antwort: Es gibt bei Versand keine Sicherheit. Auch kein "maximales Maß an Sicherheit". Auch kein "hohes Maß an Sicherheit". Auch keine "Sicherheit auf ein vernünftiges Maß". Und: es gibt bei Versand keine Sicherheit. Habe ich etwas vergessen? Ach ja: es gibt bei Versand keine Sicherheit.

Zitat von Tagediebin: „ Aber habe ich da überhaupt eine Chance? Am Ende steht doch da sicher Aussage gegen Aussage. “ Du hast doch bestimmt Zeugen, die den Zustand der Ware beim Rückversand gesehen haben. Die übliche Vorgehensweise im deutschen Rechtssystem dürfte der erfolgversprechenste Weg sein. Auf ebay als Problemlöserin ist in dieser Sache nach ersten Erkenntnissen wohl kaum zu bauen.

Vielleicht wurde das Kleinanzeigen-Konto gehackt, bzw. abgefischt. Aber das kann man nie so genau sagen. Eigentlich kann man mit Sicherheit nur sagen, dass PPF ziemlich unsicher ist. Da wird betrogen, dass sich die Balken biegen.

Schöne schaurige Geschichte, Löschbert. Und da sie auf Tatsachen beruht, erscheint das Ganze noch gruseliger. Eigentlich haben in jedem Bereich haben die Angebote von Privatverkäufern nachgelassen. Mit Vollgas wurde in den Dreck gefahren. Augen zu und weiter. Der Karren steckt nun fest und ist kaputt. Es wundert mich, dass es keine Konkurenz so flächendeckend wie ebay geschafft hat, bei Online-Auktionen erfolgreich zu werden. Lange Zeit war ebay der Platzhirsch, weil sich Käufer und Verkäufer da…

Bei gehackten Account ist vieles unrichtig. Die Folgenpalette für die tatsächlichen Accountinhaber wird nur breiter.

Der ebay-Geschäftsführer soll sich dazu geäußert haben: "Wir sehen, dass die privaten Verkäufer auch als Käufer viel aktiver sind. Diejenigen, die über Ebay verkaufen, shoppen auch doppelt so viel wie die Käufer, die nur einkaufen." Oh, welche Erkenntnis. Kaputt gebastelt. Oh ebay.

Ich sach nur: "Neee danke ..."

Erste mögliche Maßnahmen zur Umgehung des Gesetzes reifen eventuell bereits in manchen Köpfen heran. Bei dieser Kleinanzeigenplattform wird z.B. nichts an das FA gemeldet. Ist weit von perfekt, aber auch nur mal so als Denkanstoß. Aber vielleicht kann man noch etwas abwarten, denn das Ganze hat ja erst angefangen. Beispielsweise könnte eine spezielle Plattform in Paraguay entstehen, auf der sich deutsche Anbieter im deutschen Verkaufsgebiet tummeln können ...

In dem riesigen Gebiet außerhalb qualifizierter Drittstaaten könnten Verkaufsplattformen in Zukunft einen ungeahnten Aufschwung erleben ...