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@Kaiolito, das ist nun echt OT - die Schlaumaxart brignt hier niemand weiter.

...nur um dir ein bisschen den Wind aus dem Segel zu nehmen - sehr wahrscheinlich hat nicht die angebliche Kontoinhaberin der Rückzahlung nicht zugestimmt, sondern die trickreichen Kontonutzer. Die Kontoinhaberin weiß womöglich gar nichts von dem Konto, wenn es die natürliche Personalie überhaupt zuordenbar gibt.

Zitat von melisgmbh: „Stefan...du schuldest uns 10.000€ alles weitere hast du per Mail erhalten. “ Vielleicht mag uns der @XzelllenT an dem teilhaben lassen, was der Buchman ihm schreibt?

@Fiete-2024 und @XzelllenT, lasst euch nur nicht von irgendwelchen eMails beunruhigen. Der Support der Melis Gmbh muss je viel Zeit für die Einzelfälle haben, am Sonntag. Das Widerrufsrecht bei seriösen Onlinegeschäften gilt durchaus auch hier. Bei einem echten Onlineshop, einem mit redlichen Absichten dahinter, hätte der Shopbetreiber mit dem Zahlungsausfall noch nicht mit seiner Leistung begonnen, nämlich der Lieferung. Insofern sind die Nichtzahlung oder das Zurückziehen der Buchung ein völli…

Zitat von XzelllenT: „....gedroht mit rechtlichen Schritten...1 Woche später, war mein Geld wieder da... “ Aber nicht von dem Fakeshopper. Vermutlich hattest du nur einfach Glück, weil das Empfängerkonto schon dicht war und da geben die Empfängerbanken nach Recall den Betrag zurück (wie @Fairhandel schon angedeutet hat, abzüglich der Gebühren für die Bemühungen der Banken). Ach ja, deine "rechtlichen Schritte" kannste in der Pfeife rauchen, damit imponierst du einem Fakeshopper nicht.

Zitat von amperland-brennholz.de: „AMPERLAND BRENNHOLZ Schwabenstraße 12 82256 Fürstenfeldbruck Handelsregister: HRA102837 Amtsgericht München “ Hah schon wieder! Kennt man schon von beste-brennholz.de Fakeshop beste-brennholz.de - BESTE BRENNHOLZ – Spezialist für den Online-Verkauf von Brennholz - Schwabenstr. 12, 82256 Fürstenfeldbruck - kontakt@beste-brennholz.de - 015216091180

Zitat von ich: „Sollte das BNP-Konto mit echten, zuordenbaren Daten eröffnet worden sein, dann... “ ...leiten die Strafverfolger zuerst ein Betrugs- zusätzlich oder später auch noch ein Geldwäscheverfahren ein. Ganz selten zahlen Kontoinhaber (die zumeist selbst Opfer sind) den Referenzopfern, wie dem @AbfahrtnachBerlin, den verlorenen Betrag freiwillig und aus eigener Kasse zurück. Darauf sollte man aber aber nicht ernsthaft hoffen. In Sachen Geldwäsche sind die Staatsanwaltschaften nicht zimpe…

@AbfahrtnachBerlin eigentlich ist es so, dass dir hier niemand helfen sondern der ein oder andere nur mehr oder weniger nett daher schreiben kann. Gleiches gilt aber leider auch für alle anderen Schritte, die da wären: 1. Einwand bei der eigenen Bank mit Recall für die Buchung 2. Strafanzeige Da es sich aber um ein deutsches, begünstigtes Konto handelt: IBAN: DE55760300800270571785 BIC: CSDBDE71XXX Bank: BNP Paribas Niederlassung Deutschland ...gäbe es auch noch ein miniwinzig erfolgversprechend…

Zitat von Löschbert Bastelhamster: „... wenn die Justiz dann das Internet ausdrucken kann, in dem sie mal gewesen ist. “ Sehe das sehr ähnlich, wie du - reiner P[r]oporz - Populismus für´n Arsch. Aber es ist trotzdem gut, wenn da rumgebastelt wird, denn wann immer die Kiste schüttelt, es fällt immer was unten raus.

@inna, danke, hatte ich überlesen. Zitat von Chrom: „Es war das gelbe Ding mit den vielen kleinen & großen Schließkassetten von DHL, also meines Wissens Packstation. “ Na okay, dann fehlt mir dazu weitere Phantasie. Zitat von Chrom: „PayPal hat glücklicherweise innerhalb von ein paar Minuten reagiert und mir das Geld zurückgegeben. “ PayPal entscheidet nahezu immer zu Gunsten des Käufers und von daher ist das wenig verwunderlich. Meine Frage nach der Lastschrift hatte dann auch darauf abgezielt,…

Zitat von kngstc: „Wie gibt es überhaupt, dass solche Betrüger ein Bankkonto in einer heimischen Bank nach wie vor haben dürfen? “ Diese Konten sind zumeist mit fremden/falschen Daten eröffnet. Folge mal diesem Link und vergiss' den Vergleich mit dem Konto deiner Hausbank: Zitat von Wollmilchsau: „Zum Nachlesen findest du hier im Forum viele Threads zum Thema, z.B. hier: "Unfreiwillige Kontoinhaber"“

Faktencheck: Zitat von Flens: „Account seit 02.11.2019 aktiv, Standort: 25899 Nordfriesland - Niebüll “ Zitat von Chrom: „1. Geld wurde via PayPal Waren & Dienstleistungen bezahlt timohansen582@gmail.com 2. Hinter diesem PayPal Account versteckt sich der Name Patrick, S Touhey “ Wette machen? Das sind mindestens 2 womöglich fremdbenutzte Accounts - der bei KA und der auf PP. Würde mich nicht wundern, wenn @Reiner1970 einen ganz anderen Zahlungsdrop empfängt. @Chrom du hast einen Fall bei PP eröf…

Zitat von Chrom: „...ist der Tag relevant? “ Naja, die Fahrschulen in meiner Gegend haben Samstags geschlossen. War nur so eine Überlegung, ist schon wieder verworfen. Zitat von Chrom: „...wir sind zusammen zur Packstation hingefahren (wo das Paket eingelagert wurde) “ Packstation (bei DHL) ist das gelbe Ding, du meinst vermutlich Paketshop.

zu b) ...beantwortest du bereits selbst. zu c) ...der Verkäufer hat dann einen Sendungsbeleg und könnte so nicht nur den Käufer, sondern vor allem PayPal über den Verkäuferschutz austricksen. Fragen, du hattest wieviel bezahlt? Und wann wurde das Paket in die Packstation eingeliefert, an einem Samstag?

Ja klar aber nichts tun ist auch keine Lösung, auch wenn man diesen Versuch hier erstmal als Alibiermittlung abtun könnte. Gerade die GStA Bamberg ist doch ziemlich gut im Geschäft und jeder einzelne Staatsanwalt bei der ZCB ist nicht nur Jurist sondern auch recht sachverständig in Sachen Cyberkrimskram, wie z. B. der eine oder andere Fakeshopper hier im Schland auch erlebt oder noch erleben wird.

Zitat von Deichwolf14: „Dann scheinen diese Gangster ja offenbar gleich mehrere Konten zu haben. “ IBAN bis hier: DE11120300001306288265 DE61120300001306290469 DE82120300001003856992 DE58120300001201757018 IT35O0760115900001066798891 weitere: DE97200411770545851800 DE92120300001306290493 DE34120300001306326651 DE37120300001306198654 DE09200411770605288000 DE48120300001204093734 DE85120300001205640897

IBAN: PL27109010690000000149610680 BIC: WBKPPLPPXXX Bank: Santander Bank Polska Spółka Akcyjna

passt zur Frage Zitat von feuerfuchs: „Gegen Online-Banking-Betrüger kann man nichts unternehmen - oder doch? “ Zitat von Heise: „Bayern setzt die Software "BigPhish" gegen Cybercrime ein. Sie soll Phishing-Domains schon kurz nach ihrer Registrierung entdecken und Ermittlern melden. weiterlesen.... “ Auch passend dazu, ein Posting von Valentin Hilbig, der das Thema recht reell im Heiseforum kommentiert: Permalink (heise.de)

Ist doch erstmal super gelaufen! Du bekommst schon mal ein dickes "Kompliment vor der Front". Auch wenn jetzt das Geld vielleicht zurückkommt, würde ich an deiner Stelle diesen Knallkörper zumindest wegen Betrug anzeigen, denn der zieht das vermutlich nicht zum ersten und auch nicht zum letzten Mal so ab. Wenn nix kommt, sowieso! Dieses asoziale Subjekt muss dringend aus der Anonymität gezerrt werden und dazu dient am besten eine Online-Anzeige. Die Tatbestandsmerkmale sind übrigens für die voll…

Zitat von har-monie: „Hier noch eine Seite, die vor diesem Shop warnt. watchlist-internet.at/liste-pr…cher-shops/shops/hatmede/ “ Zitat von watchlist-internet.at: „Bei diesem Online-Shop handelt es sich zwar nicht um einen Fake-Shop, dennoch kann der Einkauf auf dieser Seite zu bösen Überraschungen führen: Wer hier bestellt, muss mit langen Lieferzeiten, zusätzlichen Kosten, mit Problemen bei Retouren und mit minderwertiger Ware rechnen. “ Das ist wie mit Temu und den vielen anderen, globalen Pl…