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Hallo icecrush, die möglichen Zahlungsarten solltest Du schon in der Artikelbeschreibung hinterlegt haben. Insofern ist dann eine Anfrage an den Käufer, welche Zahlungsart er denn bevorzugt, unnötig. Ich halte es aber für einen guten Stil, dem Käufer eine Bestellbestätigung, inkl. der Bankdaten für seine Überweisung zuzusenden. In selber Mail schreibe ich auch, wohin ich den Artikel schicken werde (aus eBay-Mail). Somit hat der Käufer noch die Gelegenheit, die Lieferanschrift zu korrigieren. Hat…

Da müssten wir mal den Text Deiner Auktion lesen können. Gibt es da einen Link? Sorry! Engelchen schreibt wieder schneller, als ich denken kann.

Hallo norbert98, ich habe keine Lust den ganzen Thread noch einmal zu lesen. Aber beim erneuten Querlesen war immer vom Gerichtsvollzieher die Rede. D.h., der Staatsanwalt saß noch gar nicht mit im Boot. Selbst wenn ich das jetzt überlesen habe: Dein thread ist noch recht jung. Sodass ich davon ausgehe, dass Du viel zu früh die Pferde scheu machst. Das sind alles Beamte, die pünktlich um 16:30 Uhr den Bleistift weglegen und ausgeruht nach Hause gehen. Wenn Du schon so früh intervenierst, wirst D…

Lass' ihn doch tanzen! Es gibt keinen gültigen Kaufvertrag!

Ist ja schon fast wieder amüsant.

Na das nenne ich doch einmal Kundendienst! Ich hoffe nur, dass der benannte Anwalt mehr von der Materie versteht, als der Händler. @Badebo: Lasse Dich nicht ins Bockshorn jagen, genieße den Sonntag und warte auf die Dinge, die da kommen mögen. Es wird nicht allzuviel sein.

... außerdem würde ich mir als Käufer bei der Bewertung (auch in den detailierten Bewertungen) "Luft" machen. Aber bleibe dabei sachlich!

Als erfahrener und daher vorgewarnter User brauche ich nicht lange zu suchen. Aber ich verrate hier nichts. Da will einer ganz schlau sein und genau so abzocken, "wie es die Anderen auch machen". Leider (oder Gott sei Dank?) macht er dabei alles falsch, was man falsch machen kann. Nun fehlt nur noch der richtige Käufer, der ihm anschließend die Hölle heiß macht.

Zitat: „Früher gab es eine Widerrufsrecht von einem Monat, das sind jetzt 14 Tage. Die gewerblichen Händler ändern dies, belassen es aber bei den alten §§, die es so nun nicht mehr gibt, siehe mein Post oben bzw. das Zitat....“ Ich habe es genau umgekehrt gemacht. (Nicht nur) die Paragraphen geändert und die Frist von einem Monat belassen. Die 14 Tage-Frist gilt nämlich nur dann, wenn umgehend die WRB zugesendet wird. Sonst bleibt es bei der Frist von einem Monat. Habe keine Lust mit einem poten…

Das ist korrekt und somit legal. Unternehmern steht kein Widerrufsrecht zu!

Zitat: „... Noch gibt es ja goofbay, aber erstens ist dieses nicht so komfortabel zu bedienen und zweitens ist das Verlassen auf nur eine Quelle nicht sehr beruhigend. ... “ ... und dann sind die Ergebnisse von goofbay außerordentlich dürfig. In meinem Fall haben die Ergebnisse noch nie gestimmt, obwohl ich die Angaben korrekt und zeitlich in größeren Abständen wiederholt habe.

Na, dann bekommt der Hinweis mit den strafrechtlichen Begriffen ja noch eine viel größere Dimension! Schließlich setzt Betrug Wissen und Willen voraus. Soll heißen, selbst wenn Dir der Verkäufer tatsächlich Plagiate verkauft hat, müsstetst Du erst einmal nachweisen, dass der Verkäufer wusste, dass diese Artikel kein Original sind.

Genau! Deshalb meldet sich entweder der RAM (Arbeitsspeicher) oder z.B. die Graka. Damit weiß ich dann in etwa, wo ich nach dem Fehler genauer schauen muss ohne genau zu wissen, wo der Fehler nun genau liegt. Ein Fehler des GraKa-RAMs kann kein BIOS signalisieren! Es signalisiert einfach einen Fehler der GraKa. Meist steckt das betreffende Bauteil einfach nur nicht richtig im Slot.

Hallo Knotenknut, es ist wahrscheinlich nicht rechtens, was der Käufer mit Dir macht. Dein Problem ist jedoch, dass Du PayPal angeboten hast oder musstetst (?). Und damit wirst Du ganz schlechte Karten haben. Soll heißen: Der Käufer wird sehr wahrscheinlich sein Geld wiederbekommen. Welche Möglichkeiten hast Du? Stimme der Rückabwicklung bei PayPal zu und buche das Geld zurück. So erhälst Du wenigstens Deine Provision zurück. Natürlich verlangst Du, dass Dir der Artikel auf Deine Kosten zurückge…

Bei Firmen wie Nike wird sich PayPal nicht in die Nesseln setzen wollen. Kann der Verkäufer die Originalität nicht stichhaltig nachweisen, wird PayPal dem Käufer ganz sicher das Geld erstatten, selbst wenn der Käufer tatsächlich mit Originalprodukten beliefert wurde.

Hallo MXStar, mit Deinen Anschuldigungen ("Betrüber") würde ich ganz vorsichtig umgehen. Damit setzt Du Dich ganz schnell ins unrecht, selbst wenn Du in der Sache selbst eigentlich im Recht wärst. Weiterhin: Übergibst Du die Sache der Polizei bzw. Staatsanwalschaft, werden die Plagiate eingezogen. Wie Du an Dein Geld kommst, interessiert dann offiziell niemanden. Du hast mit PayPal bezahlt. Für Dich als Käufer ist das gut! Mache bei PayPal einen Problemfall auf (Ware weicht erheblich von der Bes…

Hallo delmenhorster2010, es ist ja schon einmal gut, dass Du mit dem Verkäufer im voraus einig geworden bist. Nun muss der Verkäufer bei eBay einen Problemfall eröffnen und hat dort die Möglichkeit auszuwählen, dass ihr Beide die Transaktion abbrechen wollt. Du erhälst daraufhin von eBay eine Mail mit dem Sachverhalt (beide Seiten sind einig, die Transaktion abzubrechen), welche Du bestätigst. Damit erhält der Verkäufer seine Provision zurück und Du erhälst auch keine Verwarnung. Der Verkäufer b…

Danke scharfmacher! Dein Link hat mir geholfen. Nur komisch: Ich kaufe wirklich EU-weit ein. Natürlich per Nettorechnung. Jeder meiner Handelspartner prüft natürlich als erstes mein Nümmerli. Von keinem kamen bisher irgendwelche Beanstandungen. Also wenn ich ich kurz zusammenfasse: Kein "pitterpöser" Mitbewerber, sondern hoffentlich nur der bekannte deutsche Bürokratenwahnsinn. Mal sehen, was bei der erneuten Prüfung meines Nümmerli bei eBay herauskommt. Hoffentlich bekomme ich dann eine konkret…

Hallo Leutz, heute hat mir eBay ein hübsches Ei ins Nest gelegt. Ich bekam eine Mail von eBay mit gleichlautenden Betreff wie in dieser Überschrift. In der Mail stand, dass eBay Informationen hätte, aus denen hervorginge, dass meine USt.-ID nicht mehr gültig wäre oder andere Gründe vorliegen würden, die eine Nettorechnung ausschließen würden. Konkreter war die Mail nicht. Ich wollte die Mail schon als Spam in die Tonne treten, aber in der Absenderadresse war kein erkennbarer "Schreibfehler" und …

Hallo xTobiasx, bekommen wir den angefragten Link zur Auktion? Dieser würde nämlich viele Diskussionen abkürzen. Aber kurz gesagt: Ist der Anbieter gewerbl., ist er für das Versandrisiko haftbar. In diesem Fall stünde Dir also Ersatzlieferung bzw. Kaufpreisrückerstattung zu. Die Diskussionen mit DHL hätte der Verkäufer zu führen. Ist der Anbieter privat, liegt das Versandrisiko beim Käufer.