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Och, ich tippe mal, bis sich der FS sich für den Betreiber nicht mehr lohnt... Fakeshops gibt es schon seit es für den „gemeinen User“ normal ist, seine Einkäufe im Internet zu tätigen. So sprießen täglich mehrere FS aus dem Boden, wenn ein FS (weil „verbrannt“) so plötzlich wieder verschwindet wie er auftauchte. Die Tendenz ist steigend, denn da wo Geld in Umlauf ist, ist der Betrug nicht weit. Schau(t) mal, wie viele alleine 2020 hier auf AH schon gelistet wurden: Fakeshops Klar ist es ärgerli…
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@M.A.B. Das Du persönlich von der Empfängerbank keine Auskunft über den Kontoinhaber bekommst ist nicht unglaublich sondern normal bzw. üblich. Das habe ich aber schon in Post #13 hier im Thread geschrieben. Nach Deiner Betrugsanzeige kann ein Anwalt die Daten anfordern um gegen den Kontoinhaber zivilrechtlich vorzugehen.
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Zitat von macdonald: „und die Bestellung sicherheitshalber per Mail wiederrufen. “ Das war nicht notwendig... Wenn Du noch nicht bezahlt hast, musst Du auch nichts mehr in Richtung des Fakeshops unternehmen. Kein Widerruf, Stornierung, etc. ... ist schon deswegen nicht nötig, weil niemand vor hatte Dir Ware zukommen zu lassen, bzw. keine Bestellung in dem Sinn stattgefunden hat. Der Betrüger merkt schon von alleine, dass kein Geld kommt. Auch auf eventuelle Zahlungsaufforderungen o.ä. reagierst …
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Ob online oder persönlich auf der nächsten Wache ist eigentlich egal. Aber den Betrug an Dir solltest Du auf jeden Fall zur Anzeige bringen.
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mit diesem Hinweis: "Falls Leser dieses Threads eventuell aufgrund einer bereits getätigten Bestellung schon über aktuelle Bankdaten dieser Fakeshops verfügen, werden sie gebeten, sich bei auktionshilfe.info zu registrieren, hier im thread zu melden und unbedingt das Bankkonto, auf das sie überweisen sollten, zu posten. Kontoinhaber: Iban: Bic: Name der Bank:" War gemeint die Bankdaten händisch hier zu posten.... ein Bilderupload / Link bringt keinem wirklich etwas.
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Zitat von UFischer: „Oftmals sind nämlich die Kontoinhaber auch nicht real. Bzw. unter falschern Namen oder einer Organisation angelegt. “ Der Ersteller eines Fakeshops ist in der Regel nicht dessen Betreiber. So ähnlich verhält es sich mit den dazu gehörigen Bankkonten. Der Betreiber erwirbt den kompletten Fakeshop mittels Bitcoins, was zur Folge hat, dass sich die Fakeshops oftmals sehr ähneln. Auch die Bankkonten eröffnet der Betreiber nicht selbst, oft sind es Konten die von arglosen „Heimar…
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Da Du auf ein deutsches Konto überwiesen hast, könnte folgendes für Dich interessant sein: Der Ersteller eines Fakeshops ist in der Regel nicht dessen Betreiber. So ähnlich verhält es sich mit den dazu gehörigen Bankkonten. Der Betreiber erwirbt den kompletten Fakeshop mittels Bitcoins, was zur Folge hat, dass sich die Fakeshops oftmals sehr ähneln. Auch die Bankkonten eröffnet der Betreiber nicht selbst, oft sind es Konten die von arglosen „Heimarbeitsuchenden“ eröffnet werden, ohne dass diese …
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Fakeshop dein-versandhaus24.com - service@dein-versandhaus24.com - +49 172 3325521 / 01723325521 -
BeitragDarum geht es ja auch nicht ... Es geht darum, dass man nicht erst auf einer Seite prüfen muss, in welchem Land denn nun das Konto zu Hause ist. Das sieht man schon an der Iban selbst. Klar ist man nicht automatisch verdächtig, wenn man ein Konto im Ausland hat ... aber nur Vorkasse, dann ins Ausland ... zwei Punkte, die gegen eine Überweisung sprechen. Plus ein Privatname als Kontoinhaber... naja
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Da die Überweisung schon älter als 24 Stunden ist, ist die Chance das Geld zurück zu holen eher schlecht... Die Frage, ob man eine Anzeige erstatten soll oder hat, stellt sich doch bei einem Betrugsfall eigentlich nicht? Unterm Strich hilft man bei einer Nichtanzeige nur dem Betrüger. Auch (oder gerade weil? ) die Bankverbindung ständig wechselt, könntest Du die Dir genannte noch nachreichen ... falls diese hier nicht schon genannt wurde
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Beitragman kann aber auch einfach auf die ersten beiden Buchstaben der Iban schauen ...
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und wieso postest Du das Aktenzeichen nicht gleich, statt zu warten bis sich jemand bei Dir meldet?
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alles was Du machen kannst, steht in Post #5 hier im Thread Die Frage nach einer Anzeige stellt sich eigentlich nicht, oder? Schließlich wurdest Du betrogen.
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Nö, das ist keine Theorie ... man muss (gerade wenn die Überweisung nur ein paar Stunden alt ist) dem/der hinter dem Bankschalter nur bestimmt darum bitten den Arsch zu bewegen. Erster Schritt ist ein Anruf bei der Hausbank, die sich dann wiederum an die Empfängerbank wenden kann. Zwischen der Abbuchung auf dem Konto des Auftraggebers und dem Eingang auf dem Konto des Empfängers vergehen rund 24 Stunden. Bemerkt man den Fehler innerhalb dieser Frist, kann die Empfängerbank eine so genannte Umsat…
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überprüfst Du nochmal die Iban? Bankleitzahl 009979: Diese Bankleitzahl existiert nicht.
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und das Folgende funktioniert bei jeder Bank! Um sein Geld wieder zu bekommen hat der Betrogene nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung, nämlich bis das Geld tatsächlich beim Betrüger auf dem Konto gelandet ist. Dazu muss man sich zunächst, am besten persönlich, mit seiner Hausbank in Verbindung setzen, und eine Stornierung einer noch nicht wertgestellten Zahlung veranlassen. Das bedeutet den Geldfluss aufzuhalten, bevor es dem Empfängerkonto gutgeschrieben wurde. Dies klappt unter Umständen, …
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Beitrag@O. Heid Vlt. wegen diesem Hinweis im EP? Rechtswidriges Impressum, die Daten der darin benannten Personen wurden entweder frei erfunden oder gestohlen und werden nun für betrügerische Zwecke missbraucht!!! Oder glaubst Du ernsthaft, dass ein FS-Betreiber seine echten Daten im Impressum hinterlegt??
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Zitat von Arno Sch: „Hab nicht überwiesen. ... Hab eben den Kauf widerrufen. Wie soll ich weiter vorgehen? “ Wenn Du noch nicht bezahlt hast, musst Du auch nichts mehr in Richtung des Fakeshops unternehmen. Kein Widerruf, Stornierung, etc. ... ist schon deswegen nicht nötig, weil niemand vor hatte Dir Ware zukommen zu lassen, bzw. keine Bestellung in dem Sinn stattgefunden hat. Der Betrüger merkt schon von alleine, dass kein Geld kommt. Auch auf eventuelle Zahlungsaufforderungen o.ä. reagierst D…
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Betrug im Internet wird es auch weiterhin geben. Dafür sind die Möglichkeiten, die Arglosigkeit der User und der Einfallsreichtum der Betrüger einfach zu groß. Aber wenn spätestens beim Bezahlvorgang entgegen anderer vorher vom Fakeshop beworbener Zahlungsmöglichkeiten, ausschließlich Vorkasse möglich ist, sollte der Kauf abgebrochen werden. Ebenso wenn statt einer deutschen mit DE beginnenden IBAN eine für deutsche Unternehmen unübliche exotische ausländische IBAN genannt wird. Auch ist es ein …