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Was Du tun kannst wäre in Zukunft KA so zu nutzen wie es gedacht ist: Ohne Deinem Verkäufer Betrug zu unterstellen gibt es da einige Punkte die Dich schon von vornherein vom Kauf hätten abhalten müssen. Allein schon die gewünschte Zahlart Paypal Freunde und Familie...dazu noch "abholen zwar ja, aber derzeit lieber doch nicht..." Abgesehen davon, dass Dein Verkäufer ausdrücklich darauf hingewiesen hat, dass das Teil als defekt verkauft wird, und Du jetzt nicht sagen kannst "hey, ist ja kaputt", i…
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Betrug Ebay-Kleinanzeigen - Verkäufer : Sebastian Stein , angeblich Gewerblich 3 stelliger Betrag
BeitragWelches Konto wurde Dir denn genannt? Dass das Geld bei Deiner ersten Überweisung zurückkam lag wohl daran, dass es vermutlich schon als Betrugskonto gesperrt wurde. Das Konto/die Konten wurden/werden wahrscheinlich nicht von Eurem Gegenüber eröffnet, zumindest nicht unter seinem echten Namen.
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@PMS-59 zunächst mal ist es so wie MajorK geschrieben hat ... ein Widerruf bei einem FS ist komplett unnötig. Ist schon deswegen nicht nötig, weil niemand vor hatte Dir Ware zukommen zu lassen, bzw. keine Bestellung in dem Sinn stattgefunden hat. Nicht umsonst steht im EP: "Versuche nicht, per Mail mit dem Täter Kontakt aufzunehmen. Antworte auch nicht auf Mails des Täters, sondern stell dich ihm gegenüber einfach tot." Was Du eventuell meinst, ist eine Stornierung einer noch nicht Wertgestellte…
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Eine Anzeige kostet Dich nichts, daher brauchst Du dazu auch keine Rechtsschutzversicherung (die ist erst dann notwendig, wenn jemand ermittelt wird und Du nen Anwalt brauchst) Anzeige erstatten kann bei der Polizei jeder – auch ein Kind. Die Anzeige ist an keine Form gebunden. Auch einer anonymen Meldung muss die Polizei nachgehen. Jede Tat, die angezeigt wird, muss die Polizei aufnehmen und eine Akte an die Staatsanwaltschaft schicken. Nur die Staatsanwaltschaft prüft die Rechtslage, nicht die…
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Zitat von gulocka: „kart nicht funktioniert “ Du hast auf der Fake-Shop-Seite die Kartennnummer, das Gültigkeitsdatum sowie den 3stelligen Sicherheitscode eingegeben. Damit können die Betrüger Deine Kreditkarte jetzt problemlos überall im Internet erstmal zum Bezahlen nutzen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sie das auch tun werden, ist relativ hoch. So hat auch hier im Forum ein Betrugsopfer genau davon gepostet. Die Täter haben die Kreditkartendaten der Käuferin benutzt, um damit die Google-We…
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Zitat von PogoJoe: „Hijacken die dann Konten oder wie läuft der Betrug? Die IBAN ändert sich anscheinend (siehe Post vom JusticeHunter) “ Jeder FS hat in der Regel immer mehr als ein Bankkonto. Der Ersteller eines Fakeshops ist in der Regel nicht dessen Betreiber. So ähnlich verhält es sich mit den dazu gehörigen Bankkonten. Der Betreiber erwirbt den kompletten Fakeshop mittels Bitcoins, was zur Folge hat, dass sich die Fakeshops oftmals sehr ähneln. Auch die Bankkonten eröffnet der Betreiber ni…
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Zitat von stoffel315: „ Aufgrund meiner recherche habe ich nicht überwiesen und dem Anbieter auf seine "Bestellbestätigungsemeil" einen Widerruf meiner Bestellung gesendet. “ Dann hast Du fast alles richtig gemacht ... Wenn Du noch nicht bezahlt hast, musst Du auch nichts mehr in Richtung des Fakeshops unternehmen. Kein Widerruf, Stornierung, etc. ... ist schon deswegen nicht nötig, weil niemand vor hatte Dir Ware zukommen zu lassen, bzw. keine Bestellung in dem Sinn stattgefunden hat. Der Betrü…
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der von Dir gefundene Shop ist bereits hier gelistet : auktionshilfe.info/thread/2129…64-de2298888249%E2%80%8B/
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wurde das Bankkonto, auf das überwiesen wurde, hier schon genannt? Wenn nicht, könntest Du das noch nachholen?
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wie auch immer ... ohne Anwalt (und gegebenenfalls Zivilklage) wirst Du nicht viel weiter kommen.
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Google kassiert Geld dafür, dass bestimmte Webshops in den Suchergebnissen ganz oben stehen. Viel Geld für Werbung hat z.B. ein Shop, wenn er auf so unwichtige Details wie Warenversand oder Lagerhaltung verzichtet. Google prüft da nichts, außer, dass die Anzeigen bezahlt werden, oft sogar mit gestohlenen oder missbräuchlich genutzten Kreditkarten (z.B. wenn man zunächst versucht in einem FS per Kreditkarte zu zahlen, und nach eingabe aller Daten die Zahlung dann nicht funktioniert). Der „Kunde“ …
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Der Kontoinhaber ist entweder ein Finanzagent, oder ein unfreiwilliger Kontoinhaber; näheres anhand der Links. In beiden Fällen wird es dazu führen, dass Du mit nem Anwalt im Gepäck zivilrechtlich gegen ihn vorgehen kannst. Da Du lediglich ein Foto einer EC Karte hast, muss der Name nicht der des Kontoinhabers sein, da die Banken nicht verpflichtet sind Kontoinhaber und Konto zu vergleichen...und das auch seltenst machen. Du könntest da auch Donald Duck reinschreiben.
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Zitat von oaky284: „ Anzeige habe ich noch nicht erstattet, wollte mich erst vom Anwalt beraten lassen. “ Wozu? Mehr als Du kann der Anwalt derzeit auch nicht machen, nämlich eine Anzeige erstatten. Dein Anwalt wird erst dann intressant, wenn Du gegen den Kontoinhaber zivilrechtlich vorgehen möchtest....bis dahin isser eigentlich unnötig.
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@Katja2020 @OcirAnirak @ alle die auf ein deutsches Konto überwiesen haben eine Garantie, dass das Geld mittels Stornierung einer noch nicht wertgestellten Zahlung zurück kommt gibt es natürlich nicht. Wenn das Geld schon auf dem Empfängerkonto gutgeschrieben wurde, ist es weg. Die Bankabhängige Gebühr muss man dann natürlich trotzdem bezahlen, auch wenn die Stornierung nicht funktioniert hat. Trotzdem gibt es noch eine Chance, nämlich zivilrechtlich über den echten Kontoinhaber (der wohl nicht …
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Ganz ehrlich? Da wäre es sinnvoller in zwei Tüten Fertigreis nachzuzählen ob in beiden die gleiche Anzahl Reiskörner ist. Es gibt genau zwei Möglichkeiten: entweder es interessiert sie einfach nicht, weil sie Dein Geld ja schon haben, oder sie treten Dir irgendwiekurz ans Bein (so als Gegenleistung)... was sicherlich nicht passiert ist, dass sie -schockiert von Deiner Anzeige- schnell das Geld zurück überweisen....
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Zitat von Mellidg: „jetzt frag ich mich ob die Anschreiben sollte das ich es getan habe. “ Wenn Du mit "die" den FS-Betreiber meinst, sein die Frage gestattet, was das bringen soll?
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Der Ersteller eines Fakeshops ist in der Regel nicht dessen Betreiber. So ähnlich verhält es sich mit den dazu gehörigen Bankkonten. Der Betreiber erwirbt den kompletten Fakeshop mittels Bitcoins, was zur Folge hat, dass sich die Fakeshops oftmals sehr ähneln. Auch die Bankkonten eröffnet der Betreiber nicht selbst, oft sind es Konten die von arglosen „Heimarbeitsuchenden“ eröffnet werden, ohne dass diese selbst in betrügerischer Absicht handeln. Der spätere Kontoinhaber meldet sich zunächst auf…
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Das Geld ist erst dann richtig weg, wenn es auf dem Empfängerkonto gutgeschrieben wird. Bis das passiert, vergehen in der Regel mindestens 24 Stunden, in denen man den Geldfluß noch stoppen kann: Um sein Geld wieder zu bekommen hat der Betrogene nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung, nämlich bis das Geld tatsächlich beim Betrüger auf dem Konto gelandet ist. Dazu muss man sich zunächst, am besten persönlich, mit seiner Hausbank in Verbindung setzen, und eine Stornierung einer noch nicht wertg…