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D.h. du hattest also bei deinen Anzeigen eine, die nicht von dir ist ?

Zitat von nig-manga: „Moin moin, mein Account wurde heute gegen 10:00 gekapert, “ Wie hast du das festgestellt ?

Zitat von Löschbert Bastelhamster: „Ich habe das letztens dann so gemacht, dass ich mit Ansage ganz normal per Paypal gezahlt habe und dem Verkäufer auf den Kaufpreis 3% plus 35 Cent draufgepackt habe. “ So mache ich das auch immer. Letzte Woche habe ich etwas für über 100 € verkauft. Da die Dame nicht gehandelt hat, war ich dann großzügig und übernehme die PP-Provision. Bei dem Betrag kann ich verstehen, dass jemand abgesichert sein möchte.

Was mir nicht klar ist, hat er dir den Paketschein schon zugeschickt ?

Wann hast du die Schuhe bestellt ? Da wird doch das Lieferdatum angezeigt. Ist das denn bereits überschritten ? Was ich auch nicht verstehe, warum schickst du die Schuhe denn nicht einfach wieder zurück ? In der Widerrufsbelehrung steht: Verkäufer zahlt Rückversand

Zitat von MajorK: „Wenn es die Möglichkeit gibt, kannst du es versuchen. “ Der Account ist schon wieder gelöscht ....

@'MajorK DANKE ! Bringt wohl nix, den Typen an FB zu melden ?

Auf meine Anzeige - Geschirr für 50 € - hat sich heute jemand mit einem neu eröffneten FB-Account gemeldet. Ich hatte nur Abholung angegeben, da ich keine Lust habe, das Zeug sicher zu verpacken. Frage: Ist der Artikel noch verfügbar. Ich habe mit Ja geantwortet. Keine 10 Sek. später kam folgendes: "Okay, aufgrund der Entfernung, werde ich Ihre Zahlung per FEDEX EXPRESS Lieferung machen. FEDEX schickt einen Postboten mit Bargeld in einem Umschlag zu Ihnen nach Hause, sobald Sie das Geld erhalten…

Zitat von Pilze-Raucher: „In erster Linie will der Typ seine Gutscheine von Steam etc. ergaunern. “ Was heißt das ?

Jetzt, wo ich das lese - mir ist das auch schon passiert. Aber ich meine, es war ein anderer Name. Seltsam fand ich, dass es nur um eine Jeans für etwa 30 € ging. Ich habe gezögert und erst mal nicht reagiert. Am nächsten Morgen war bereits eine Mail von KA da, dass er gesperrt wurde. Ein halbes Jahr darauf das gleiche Spiel, wieder nur ein geringer Betrag und ich soll es an die Cousine als Geburtstagsüberraschung schicken. Geht es da um Dreiecksbetrug oder was steckt dahinter ?

Zitat von itneen: „... dafür, als (privater) Verkäufer niemals PP anzubieten. “ Ich selbst verkaufe auf Ebay schon lange nichts mehr. Bei den Sachen, die ich bei KA verkaufe, lehne ich Paypal ab. Ich verkaufe überwiegend getragene, hochwertige Marken Klamotten Wenn ich keinen akzeptablen Preis dafür bekomme, spende ich sie an soziale Einrichtungen. Bin da also vollkommen relaxt

Zitat von itneen: „Dann habe ich nach reichlich 2 Monaten bei PayPal einen Fall eröffnet und nach weiteren 14 Tagen mein Geld zurück erhalten. Bei ebay wäre da die Frist längst verstrichen gewesen “ Das ist ein Argument

Zitat von hasjana: „man hat nicht doppelten Käuferschutz “ Danke, das ist mir schon klar. Ich hab mich eher gefragt, was vorteilhafter ist. Es sieht so aus, als ob es außer dem Zeitraum keinen gravierenden Unterschied gibt.

Danke für die die Hilfe. Demnach ist es also fast gleich, wen man in Anspruch nimmt. Mir geht es jetzt auch nicht nur um diese 12 €, sondern es hat mich generell interessiert.

Ich habe gerade einen Fall, bei dem ich aufgrund falscher Artikelbeschreibung den Käuferschutz in Anspruch nehmen möchte. Die Käuferin gibt zu, dass sie sich beim Schreiben "vertan" hat. Allerdings ist sowohl in der Überschrift, als auch in der Ebay Beschreibung und letztlich noch einmal im Beschreibungstext ausdrücklich von 100 % Baumwolle die Rede. Tatsächlich ist das Laken aus 100 Polyester und somit deutlich minderwertiger. ebay.de/itm/Spannbettlaken-Spa…nc&_trksid=p2047675.l2557 Die Verkäuf…

Zitat von Kathrin: „Wenn er nicht will, Fall auf machen. “ Mir ist immer noch nicht klar, worin der Unterschied liegt, wenn ich den Fall bei Ebay oder bei Paypal melde. Ich habe ja, wenn ich das richtig verstehe, doppelten Käuferschutz.

Zitat von Kathrin: „als Käufer bekommst du in dem Fall immer Recht. Schreibe doch erstmal den VK an, der nimmt es bestimmt zurück, oder erstattet dir das Geld. Auf den Zoff mit ebay hat kein VK Bock. “ Hab ich gemacht, sie würde den Artikel zurück nehmen, aber die Portokosten soll ich tragen. Das sind immerhin 10 € für Hin- und Rücksendung.

Zitat von karakorum666: „eEin Käuferschutzfall wird dann zum Streitfall, wenn der Verk. Widerspruch einlegt. Entscheidet Epay dann zugunsten des Käufers, hat der VK die Gebühr an der Backe. “ Und umgekehrt wahrscheinlich auch ? Ich habe gerade einen Kauf, wo das Material 100% Polyester ist, anstatt wie lt Beschreibung 100% Baumwolle. Da stellt sich mir die Frage, ob es die Sache wert ist, einen Käuferschutzfall aufzumachen für ein Bettlaken zu 12,95 € plus 4,95€ Porto, also knapp 18 €. Mir ist a…

Zitat von hierpk: „Wenn ein Streitfall (z.B. bei einer Rückbelastung) aufgrund der eBay-Grundsätze gegen Sie entschieden wird, erheben wir pro Streitfall eine Streitfallgebühr in Höhe von EUR 19,04. “ Hier möchte ich noch mal nachhaken, was konkret mit Streifall gemeint ist. Wäre ein Käuferschutzfall auch ein Streitfall ?

Neuer Name - neues Glück ? ebay.de/itm/373744239796?hash=…e484b4:g:ocsAAOSwNZFhWdNs