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Du stellst aber eine andere Frage als in der Überschrift A: Nein, die Portokosten müssen nicht den angegebenen Kosten für "Versand und Verpackung" entsprechen. B: Die Versandmethode ist Vertragsbestandteil. Änderst du diese eigenmächtig und irgendwas geht schief, dann haftest du. Und da Päckchen = Versichert und mit Tracking-Nr, Brief aber unversichert und ohne Tracking-Nr, ist dieser Wechsel eine verdammt schlechte Idee.

Du behauptest nun also das das Paket in jedem Fall unwiederbringlich untergegangen wäre, völlig egal ob es nun als Päckchen oder Paket aufgegeben worden wäre ? Rein logisch sind Pakete schon leichter wieder aufzufinden bzw. weniger attraktiv für Diebe, weshalb diese Behauptung kaum haltbar sein dürfte. Da DHL aber immer noch für den tatsächlichen Wert haftet, ändert sich an der Summe so oder so nichts, egal wie man sie nun herleitet. EDIT: Un der nächste schreddert den Thread mit der wiederholun…

§ 429 HGB + von mir benannte Urteile bzw. Besonderheiten der Onlineauktion insb. i.V.m der Wertangabe des Verkäufers in der Artikelbeschreibung. Bei Untergang einer kurz zuvor verkauften Sache wird der Kaufpreis zwar als Wert vermutet, aber eben nur vermutet. Ein höhere Wert kann trotzdem bewiesen werden. Steht alles in Stubis link. EDIT: Die DHL-AGB habe jetzt nicht studiert, ob hier evtl. irgendetwas abweichendes geregelt ist. Zusätzlich darf die Verkäuferin aber auch erst mal den Beweis erbri…

Zitat von *alte_eule*: „Wo hat der BGH in Verbindung mit Auktionsabbrüchen gleichzeitig den Schadenersatz bei Paketverlust bejaht? “ Weiß ich nicht, habe ich aber auch nie behauptet Zitat von *alte_eule*: „Und wie Stubi schon richtig angemerkt hat, ist eine zusätzliche Transportversicherung etwas anderes als das, was die Versanddienstleister bei Verlust eines sendungsverfolgten Paketes anbieten. “ Relevanz ? In Stubis Fall steht etwas von versichertem Versand per DHL, was allg. den Versand als P…

Den Wert hat der VK netterweise selbst in der Auktion genannt, damit ist die Kiste auch durch (außer natürlich die Schuhe wären nur noch zu einem noch höheren Preis zu beschaffen). Schadensersatz ohne Deckungskauf hat der BGH auch netterweise alles schon bei den Verhandlungen zu den Abbrüchen durchgekaut und bejaht. Bleibt also nur noch die ordentliche Fristsetzung, welche dem Verkäufer Gelegenheit zur Nachlieferung gibt. Dem TE wäre trotzdem mal zu etwas Zurückhaltung geraten. Wer den Konflikt …

Es ist völlig egal was wann und wie andere Bieter möglicherweise getan hätten. Es zählen einzig und allein Fakten und nicht irgendwelche Möglichkeiten. Insofern hätte A: der Bieter sein 17K Gebot anfechten können/müssen und B: ist es egal ob frühere Gebote erloschen sind oder nicht. Hätte der Verkäufer nicht unberechtigterweise selbst geboten, dann wäre der Bieter mit seinem 1,5€ Gebot der Höchstbieter gewesen. Und das ist das einzige was zählt, denn ob unter diesen Umständen dann noch andere Bi…

Nr 1: eBay will Verkäufe und daher wird an jeder Ecke geschrieben und gesagt was der potentielle Käufer gerne hört. Getan wird aber nichts was sich irgendwie negativ auf die Umsätze auswirken könnte. Und das der Telefonsupport gerne rechtliche Ratschläge auf dem Niveau meiner Großmutter verteilt, deren Befolgung für die Anrufer extrem teuer werden kann, interessiert bei eBay auch niemanden. Nr 2: Globalisierung 3.0. Die schlauen Chinesen schalten mit Amazon und eBay aktuell die deutschen Zwische…

Mit dem Argument "da hätten aber noch andere Bieter bieten können" hätte auch kein Bieter bei einem Abbruch ein Recht auf irgendwas, da ja bis zum regulären Ende eben noch andere Bieter hätten bieten können. Und wie viel man bereit ist zu bezahlen, ist auch völlig egal, es zählt einzig das höchste gültige Gebot. Ich empfehle hierzu die Lektüre des vorangegangenen Urteils des OLG Stuttgart, dessen Ausführungen sind nämlich recht interessant. Sie geben dem Kläger nämlich prinzipiell recht, jedoch …

Nein, eher im Gegenteil, könnte er doch so einen noch höheren Wert der Tickets belegen. Und dem Hotel könntest du mal eine Mail schicken, ist zumindest deutlich naheliegender als als irgendwelche Nachbarn in der gleichen Straße.

Es handelt sich hier übrigens um einen gewerblichen Account.

Der Marktwert ist nicht was du bezahlt hast, wenn ich meinem Nachbarn einen Goldbarren für einen Euro abkaufe, dann ist er dadurch auch nicht einen Euro wert. Dein Bieter hat augenscheinlich einen Deckungskauf vorgenommen und solange er glaubhaft machen kann das dies zum zu dem Zeitpunkt marktüblichen Preis geschah bzw. du nicht das Gegenteil beweist, ist die höhe der Forderung nicht zu beanstanden.

Ob sein Konto heute oder in zwei Wochen deaktiviert wird ist doch völlig egal. Vom Handel ist er doch ausgeschlossen und wird dies auch bleiben. Oder was meinst du mit "handeln" ?

Hat sich eBay bei der Gebotsübersicht das Layout zerschossen oder soll das deren Neuinterpretation vom Materialdesign sein ?

Ein Eintrag an sich ist nichts negatives, es kommt immer auf die Art und Konstellation an. Bei dem einen senkt die dritte Kreditkarte den score, bei dem anderen erhöht sie diesen noch.

Mail reicht schon, dann kommt man auch an das von eBay. Und damit der Innhaber nichts merkt, stellt man im Mailaccount direkt eine Filterregel ein die die Mails von eBay löscht.

Eher ob du in der Ghettostraße 26 oder in der Bonzenstraße 13 wohnst. Man kann sich natürlich auch in der Bonzenstraße anmelden und nach zwei Wochen in die Ghettostraße umziehen, gesenkt werden die Limits dadurch nicht.

Die Anmeldeadresse, welche sonst.

Die Adresse spielt zumindest bei neuen Accounts auch eine Rolle.

Stell dich mal auf 3 bis 6 Monate ein. Könnte aber auch noch länger dauern.

Gemunkelt wird doch immer viel, aber wie steht es denn um deinen Fall ?