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Und warum soll ich über diese Plattform für ein DPD-S-Paket 5,90 € statt der 4,20 € über den DPD-Webshop bezahlen?

Zitat von Stubentiger: „und war das Angebot limitiert?“ Ja, das Angebot war limitiert auf 5 Packungen pro Besteller. Zu meiner ursprünglichen Frage: Wie ich zwischenzeitlich im Internet recherchiert habe, wären solche Lockangebote nur ungesetzlich, wenn die Ware zu schnell ausverkauft wäre. Das war hier wohl nicht der Fall.

Mein Papier zum Schnäppchenpreis habe ich einwandfrei erhalten, Lieferzeit bis zu mir nach Hause: 5 Arbeitstage.

Zitat von Stubentiger: „Soweit ich gelesen hab, ist ebay.com nicht involviert, weil TE bei ebay.de angemeldet ist.“ eBay.com würde aber bei einem Angebot mit internationalem Versand ins Spiel kommen.

Jetzt muss ich mich zu diesem Thema auch noch einmal melden!Zitat von Stirblangsam9999: „Aber ich habe mich mit dem "Trottel" geeinigt. Er schickt es nun raus, weil ich ihm sagte: ich habe extra nicht mit Paypal bezahlt sondern überwiesen. Und eine Überweisung kann man auch in Schweden nicht zurückholen ... Und er hat mehr Porto für seinen Aufwand erhalten als er braucht ... und nun schickt er es mit hermes - perfekt.“ Es freut mich, dass du dich in diesem Fall mit deinem Lieferanten einigen kon…

Sind solche Dumping-Angebote erlaubt? viking.de/catalog/catalogSku.d…f=465658&affmt=2&affmn=41 16a8pqv.jpg

Ich habe von den Mails inzwischen 5 Stück (im SPAM-Ordner), 2 gestern und 3 heute. Alle an den gleichen gewerblichen Account. Die in der Mail verwendeten Daten entsprechen genau den auf den Angeboten veröffentlichten Informationen. Die Mails gestern kamen beide von der gleichen IP-Adresse, die drei von heute auch, aber von einer anderen.

Nicht im Post-Ident, aber in einem anderen Verfahren bin ich "Identifizierer". Zumindest in unserem System wird genau festgestellt, wer die Identifizierung wann vorgenommen hat. Da sollte man sich schon genau an die Vorgaben halten! Wäre interessant, zu erfahren, wie gegen den Identifizierer im obigen Fall vorgegangen wurde.

Zitat von Hirsch91: „Adressen sind Fake gibts nichts die Firma !!!“ Zumindest die deutsche Adresse in Stuttgart könnte erreichbar sein. Es ist ein Servicebüro Names Mail Drop 24, siehe maildrop24.com/FAQ Dort müsste man dann einmal nachfragen . Zur Überprüfung der Adresse in London ist mein Englisch nicht gut genug.

Allein schon der Angebotstext mit falsch dargestellten Umlauten würde mich abschrecken. Ein deutscher Anbieter (Artikelstandort: Öhringen, Deutschland) mit normalem deutschsprachigen Computer würde das nicht hinkriegen.

Update: Aufgrund meiner Beschwerden direkt bei DHL und auch bei meinem Lieferanten sollte heute ein neuer Zustellversuch passieren: Sendungsverfolgung: Fr, 18.12.2015 08:25 Uhr Uetersen Die Sendung wurde in das Zustellfahrzeug geladen. Fr, 18.12.2015 10:41 Uhr -- Es erfolgt ein 2. Zustellversuch. Mein Geschäft habe ich pünktlich um 10:00 Uhr aufgeschlossen, sogar die Eingangstür stand aufgrund der frühlingshaften Temperaturen am Vormittag sperrangelweit offen. DHL war nicht da sad.png

Was für Versandtrottel beschäftigt DHL denn jetzt in der Vorweihnachtszeit? Mein Ladengeschäft ist von Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr und an den Adventssonnabenden von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Trotzdem hat der DHL-Zusteller folgendes in die Paketverfolgungen geschrieben: Paket 1: https://nolp.dhl.de/nextt-online-public/…dc=866769220371 Fr, 27.11.2015 11:48 Uhr -- Es erfolgt ein 2. Zustellversuch. und Mo, 30.11.2015 17:08 Uhr -- Die Sendung konnte nicht zugestellt werden, der…

Ich grübel ja schon etwas länger Solch eine Mail habe ich vor einigen Jahren von eBay auch schon einmal bekommen. Damals hatte ich eine Computerumstellung. Nach einem Telefonat mit der Hotline wurde mir mitgeteilt, dass es sich um ein Schutzprogramm vor Hackern handelt. @Hans Wurst Bist du gewerblicher Verkäufer?

Zitat von Heiner.Hemken: „Durch welche Norm gibt es denn diese Widerrufsmöglichkeit?“ Das u.a. für den Onlinehandel gesetzlich vorgeschriebene Widerrufsrecht steht in §355ff. und bezieht sich auf Verbraucher. Dort steht aber nicht, dass dieses nicht per Erklärung (=Text der Widerrufsbelehrung) auf weitere Käufergruppen ausgedeht werden darf. M.E. passiert aber genau diese Ausdehnung, wenn in der Widerufsbelehrung weder auf das entsprechende Gesetz noch auf die Käufergruppe Verbraucher hingewiese…

Zitat von Schützin: „...eindringlich davor zu warnen, die eigenen Personaldaten, ... überall freizügig im Net zu posten ...“ Diese Warnung ist zwar richtig, bei dem oben genannten Geschädigten handelt es sich aber um einen Gewerbebetrieb. Wer z.B. meine Daten klauen will, der muss bloß zur mir ins Ladengeschäft kommen, etwas kaufen und sich den Bon geben lassen - Name, Anschrift, Steuernummer: steht alles drauf /muss draufstehen! Deshalb sollte man sich zur Überprüfung selbst auch des Öfteren ma…

Zitat von Löschbert Bastelhamster: „Zitat von PKasch: „Mir ist aufgefallen, dass die Einschränkung auf Verbraucher bei vielen Verkäufern auf eBay fehlt!“ Du musst eben mal die ganzen Angebote lesen. Ich lese z.B. bei dir schon bevor ich überhaupt den Angebotstext lese den folgenden Satz: Zitat: „Rücknahmen: Verbraucher können den Artikel zu den unten angegebenen Bedingungen zurückgeben “ “ Ein von eBay fest verdrahteter Satz, den man als Verkäufer nicht ändern kann! Dieser wird m.E. nach dem Kau…

Im Prinzip gebe ich biguhu Recht. Ich würde mir aber noch einmal die Widerrufsbelehrung des Verkäufers genau ansehen. Mir ist aufgefallen, dass die Einschränkung auf Verbraucher bei vielen Verkäufern auf eBay fehlt!

Zitat von Fairhandel: „Frage mich, was das soll? Zielgruppe?“ Überprüfung von Bounces kann es nicht sein, denn Return-Path und Reply To waren in den verschiedenen Mails unterschiedlich (Ich hatte 5 in den letzten Stunden im Spamfilter.) Nach den absendenden IP-Adressen zu urteilen, sind die Mails wohl über ein Botnetz verteilt worden.

Zitat von Schützin: „"Zahlung erhalten" im geöffneten Fall zu melden ist ja auch etwas anderes als in mein eBay einfach nur den Artikel als bezahlt zu markieren.“ Aber ich habe das noch nie im Fall gemacht, sondern immer nur das Zahldatum in die Einzelheiten zum Verkauf eingetragen. Anschließend kam dann sofort eine Mail von eBay:Zitat: „Der Fall wegen des folgenden nicht bezahlten Artikels wurde geschlossen: "..." Hallo ..., Ihr Fall wegen eines nicht bezahlten Artikels für ... wurde geschlosse…

Ich mache es immer im Verkaufsmanager unter "Verkauft", dann landet man in den "Einzelheiten zum Verkauf".