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Nehmen wir mal meine eigene Software außen vor und betrachten nur den Händlerbereich: Streng genommen sieht das rechtlich so aus: Wir kaufen die Software beim Autor ein und verkaufen Sie gleich wieder an den Endkunden. Für diesen Verkauf wird eine Provision fällig, welche wir dem Autor berechnen. Die Frage ist nun: Wie berechnet man die Provision am einfachsten? Getrennt oder sieht man diese als Minderung des Einkaufspreises an?

Vielen Dank für eure Rückmeldungen - die bringen mich schon ein gutes Stück weiter! Die wirkliche Identität eines Firmenkunden festzustellen, ist mit der Prüfung über die Schnittstelle der EU recht einfach, reicht dem Staat aber wohl nicht - der möchte gerne eine amtliche Bestätigung, die mühsam manuell beantragt werden muss. Letztendlich könnte man dann seine Angebote ausschließlich an private Kunden richten oder ich müsste beim Bundeszentralamt für Steuern mal nachfragen, ob diese Bestätigung …

Wenn ich das also richtig verstehe, muss ich ... - ... bei einem privaten Kunden innerhalb der EU deutsche Umsatzsteuer ausweisen, - ... bei einem privaten Kunden aus dem Ausland keine Umsatzsteuer ausweisen (muss ich mich für jedes nicht-EU-Land extra dort registrieren lassen oder kann man die Steurschuld umkehren?), - ... bei einem Firmenkunden keine Umsatzsteuer ausweisen, aber auf das "Reverse Charge"-Verfahren hinweisen, - ... bei einem Rechnungsbetrag >= von 12.500 Euro eine Meldung an die…

Danke für den Link - so kompliziert hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt. Es handelt sich ausschließlich um im Internet zur Verfügung gestellte Downloads. Die Regelungen für den Verkauf der Software sind in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgehalten; einen gesonderten Vertrag gibt es nicht. Wir treten als Händler auf, d.h. Vertragspartner des Endkunden sind wir.

Hallo, ich bin zur Zeit Kleinunternehmer und habe nicht zur Umsatzsteuerpflicht optiert. Angeboten werden zur Zeit ausschließlich digitale Güter - eigene Produkte sowie als Händler für fremde Produkte. Die Abrechnung führen wir durch, d.h. wir erstellen eine entsprechende Gutschrift (umgekehrte Rechnung) und beachten dabei auch die Angabe, ob der Autor des Drittprodukts Umsatzsteuer ausweisen muss/darf. Da ich mich in den letzten Tagen näher mit der Umsatzsteuer beschäftigt habe, möchte ich gern…

Dann schließe ich mich dem mal an: Ein frohes neues Jahr

Vielen Dank für eure Ausführungen! P.S.: Ein frohes neues Jahr wünsche ich. Wollen wir hoffen, dass es besser wird, als 2012.

Danke für deine Rückmeldung. Es gibt einige Kunden, die ausschließlich per Banküberweisung bezahlen (möchten). Diese haben den Wunsch geäußert, ein Guthaben aufzuladen und somit Rechnungen sofort und ohne Banklaufzeiten zahlen zu können. Für mich als Anbieter ist es nur eine weitere Serviceleistung, mehr nicht.

Hallo, ich überlege aktuell, ob ich für Kunden ein Guthabenkonto anbieten soll. Dabei kann der Kunde sein Guthabenkonto aufladen und dieses Guthaben später dafür nutzen, Rechnungen zu begleichen - nur intern, nicht extern. Auch soll/muss der Kunde die Möglichkeit haben, sich dieses Guthaben auszahlen zu lassen. Die Frage ist nun: Wird dafür eine Bankenlizenz benötigt? Muss ich den Kunden verifizieren (z.B. mittels PostIdent)?

Vielen Dank für eure Antworten; die Formel von biguhu funktioniert bestens ----- Kurz zum Hintergrund: Vielleicht weiß der eine oder andere, dass ich digitaler Produkte für das WBB (WoltLab Bunring Board) anbiete. Ich überlege aktuell, ob ich diese Produkte auch direkt beim Hersteller anbiete, um eine noch größere Verkaufsbasis zu schaffen. Der Hersteller verlangt vom Preis allerdings satte 25% Provision, weshalb ich das Produkt entsprechend teurer anbieten möchte; allerdings nur so viel, dass d…

Hallo, gibt es eine Formel oder einen Fachbegriff für folgendes Szenario der Prozentrechnung: Nehmen wir einmal an, man verkauft ein Produkt für 10,00 Euro und es gibt eine Verkaufsgebühr in Höhe von 10% (einfache und glatte Beträge), welche von den 10,00 Euro berechnet wird. Wie muss ich nun den neuen Produktpreis berechnen, damit die 10% Verkaufsgebühr beinhaltet sind und ich am Ende 10,00 Euro rausbekomme?

Hallo, vielen Dank für eure Rückmeldungen. Das "System" (Eigenentwicklung) bzw. der Einkauf mit diesem läuft bereits so ab, wie du es bereits kennst: Kunden bestellt digitale Ware > Kunde bekommt Rechnung per eMail > Nach Geldeingang bekommt der Kunde weitere Informationen (Buchungsbestätigung, Lizenzinformationen) und kann die Software herunterladen Ich wollte mich einfach mal umhören, wer welche Zahlungsart bevorzugt nutzt, um diese ggf. ebenfalls anbieten zu können - daher Danke für den Tipp …

Aber die andere Frage hat nichts mit dieser hier zu tun

Zitat von geiz_ist_ungeil: „Wer bietet was an?“ Wir bieten Überweisung, Lastschrift, Kreditkarte, Giropay und paysafecard selber an - ohne Umwege über PayPal (okay, PayPal bietet kein paysafecard), auch wenn PayPal zur Zeit noch als weitere Variante vorhanden ist, um Rechnungen zahlen zu können. Letztendlich möchten wir aber komplett von PayPal weg.

Hallo, für den zukünftigen Ausbau unserer Zahlungsarten würde mich interessieren, welche Pflicht sind. Was meint ihr?

Hallo, aufgrund interner Automatismen stellt sich mir die Frage, ob die IPN-Variable "payment_status" den Inhalt "Partially-Refunded" oder "Refunded" nur enthält, wenn ich selber (als Verkäufer) eine (Teil-)Rückzahlung an den Kunden ausgelöst bzw. veranlasst habe und nicht PayPal oder dessen Mitarbeiten bzw. System. Wenn dem so ist, müsste die IPN-Variable "payment_status" immer den Inhalt "Reversed" aufweisen, wenn PayPal oder dessen Mitarbeiten bzw. System eine Rückzahlung vorgenommen hat. Seh…

Zitat von Löschbert Bastelhamster: „Wenn ich Scheisse über Nacht ins Gefrierfach stecke und mir das dann im Sommer unters Hemd stecke ist das sicherlich auch erfrischend. Fakt ist aber: was da dann so erfrischend wirkt bleibt trotzdem Scheisse.“ Das muss ich mir merken Zitat von Löschbert Bastelhamster: „Es wäre daher vielleicht wünschenswerter, Paypal hätte die Gelder, die sie da nun schon wieder unnütz verballert haben, in ein vernünftiges Zahlungssystem nach europäischen Gesetzesvorgaben, fun…

Moment: Es ging mir nicht um PayPal an sich (da sind wir, denke ich, aller einer Meinung) sondern einfach darum, dass das Design erfrischend wirkt und deutlich besser umgesetzt wurde, als das vom Mutterkonzern.

Eben ist mir durch Zufall aufgefallen, dass PayPal ein neues Design hat, welches heute Nachmittag allerdings noch nicht aktiv war. Die internen Bereiche sind allerdings noch im alten Design gehalten. Dennoch darf man festhalten, dass dieses Re-Design deutlich besser gelungen ist, als das von eBay ...

Zitat von ohrwürmchen: „Ein Master-PW könnte ,aber werde ich nicht nutzen.Kommt das in falsche Hände,sind alle dort,wo sie nicht hingehören.“ An der Problematik arbeiten wir zur Zeit.