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@ stubentiger Zitat: „Da wir lt. Ralle und Herbert55 diese Machenschaften nicht laut genug anprangerten, haben diese wohl betroffenen vielleicht ein anderes Auditorium gefunden, durch das dann vielleicht ein Aufschrei der Empörung ging Augenzwinkern , als von solch üblen Abzockern berichtet wurde. “ Dazu kann ich nur eines sagen: für mich ist es absolut "schade um die Zeit", mich noch weiterhin in diesem Forum zu äußern. Denn ich habe den Eindruck, dass die maßgeblichen Moderatoren dieses Forums…

Hallo, das Mitglied Ralle ist offensichtlich einer der wenigen, der die üblen Abzocke-Methoden der Betreiberfirma von Auktionsideen.de durchschaut und ebenfalls anprangert. Es ist m.E. sehr schade, wenn sogar maßgebliche Mitglieder dieses Forums diese Machenschaften als quasi legal klassifizieren. Denn anstatt den Inhabern der Betreiberfirma zu signalisieren, dass die Mehrheit dieses Forums solche Abzocke-Methoden nicht akzeptiert, müssen sich die Inhaber in ihren Methoden dadurch sogar noch bes…

Welche Grenze würdest Du denn da ziehen: Höhe der Umsätze pro Jahr, Anzahl der Geschäftsvorfälle ? Ich glaube, diese Grenzen sind auch willkürlich und deshalb tun sich wahrscheinlich auch der Gesetzgeber und die Gerichte schwer mit diesem Thema. Im Sinne des Verbraucherschutzes ist es aber ein grosser Unterschied, ob die Ware von einem Gewerbetreibenden oder vom Privatmann gekauft wurde. Während der Gewerbetreibende für Mängel der Ware gerade stehen muss, muss beim Privatverkauf keine Gewährleis…

Ich habe dem Fragesteller nicht frech eine Steuerhinterziehung unterstellt, sondern nur zu recht behauptet, dass, wenn er die 2000 EUR Gewinn aus seiner Auktionstätigkeit nicht in seiner Steuererklärung angeben würde, Gefahr laufen würde, wegen Steuerhinterziehung belangt zu werden. Dass der Fragesteller keinerlei weiteren Einkünfte erzielt usw. ist eine reine Annahme von Dir und hat der Fragesteller und Hilfesuchender selbst niemals erklärt. Während ich vom Normalfall ausgegangen bin, hast Du e…

Das steht in dem von Dir angegebenen Link zum Thema Steuerhinterziehung: Zitat: Die Steuerhinterziehung als Straftat Straftaten und Ordnungswidrigkeiten werden in der Abgabenordnung in zwei Abschnitten geregelt, und zwar in den §§ 369 bis 384 AO. Die für die Praxis bedeutsamste dieser Bestimmungen stellt die Straftat der Steuerhinterziehung gemäß § 370 AG dar (Text siehe Anhang). Die Voraussetzungen für eine Strafbarkeit wegen Steuerhinterziehung werden nachfolgend dargestellt. 1. Der objektive …

Ich möchte wirklich nicht mit Dir streiten, aber mit Dir ist einfach keine normale Diskussion möglich. Ich weiß inzwischen, dass Dir schwerfällt, andere Meinungen zu akzeptieren.Mit so einem selbstherrlichen und rechthaberischen "Rechtsexperten" und "Steuerberater" zu diskutieren ist einfach müßig. Ich habe die Frage des Ratsuchenden jedenfalls so verstanden, ob er die 2000 EUR Einkünfte beim Finanzamt erklären muss oder nicht. Die Antwort lautet eindeutig JA. Ob irgendwelche Freibeträge gelten …

Wie man das bezeichnet, ob als Tenor oder Erfahrungsbericht, ist letztendlich egal. Auf jeden Fall hast Du mit Deinen Äußerungen den Eindruck erweckt, als ob die Nichterklärung von 2000 EUR Einkünften ein Kavaliersdelikt sei. Dagegen habe ich mich entschieden gewendet, denn das ist kein Kavaliersdelikt sondern eine ganz klare Steuerhinterziehung. Und dies sollte man als verantwortungsbewußter Moderator den Ratsuchenden auch ganz klar sagen. Ich hoffe, dem Ratsuchenden ist inzwischen - trotz Dein…

Ich weiss nicht, wie man diese Ratschläge zur Frage des Hilfesuchenden, ob er seine Einkünfte von 2000 EUR bei Finanzamt melden soll oder nicht, beurteilen sollte: Zitat: „du bist damit ein so kleiner Fisch, daß es zunächst kaum jemanden interessieren wird, weder die WBZ noch das Finanzamt.“ Zitat: „Es wäre müßig, sich darüber zu streiten, ob derartig kleine Fische das Finanzamt interessieren. “ Zitat: „Ganz im Gegenteil, ich kenne Fälle, in denen das Finanzamt die Tätigkeit als Liebhaberei eing…

Ich bin weder Finanzbeamter noch habe ich ein persönliches Interesse an dieser Sache. Das einzige Interesse was ich habe ist, einem Hilfesuchenden, der in diesem Forum zu Recht um Rat und Hilfe bittet, wahrheitsgemäße Auskunft zu geben und ihn so vor Schwierigkeiten zu bewahren und ihm keine Märchen zu erzählen. Ich kann es mal nicht leiden, wenn Moderatoren mit juristischem Halbwissen sich in einem Forum als sog. Rechtsexperten aufspielen und Hilfesuchenden sogar zu einer Steuerhinterziehung ra…

Zitat: „Bei strenger Auslegung ist das sicherlich als gewerblich anzusehen, aber“ Ein wiederholter Verkauf von Motorradtuningteilen mit Gewinnerzielungsabsicht ist nicht nur bei strenger Auslegung als gewerblich einzustufen, sondern in jedem Fall. Zitat: „Nichts anderes habe ich behauptet. Es wäre müßig, sich darüber zu streiten, ob derartig kleine Fische das Finanzamt interessieren. Ich kann lediglich feststellen, daß ich, obwohl täglich in Rechtsforen unterwegs, wo hunderte von Betroffenen ber…

Das sehe ich aber völlig anders! Ich habe gelesen, dass die Finanzbehörden eBay u.a. Auktionsplattformen jetzt genauer unter die Lupe nehmen. Eine gewerbliche Tätigkeit dürfte im geschilderten Fall außer Zweifel stehen. Und ob 200 EUR oder 2000 EUR nicht in der Steuererklärung erklärt wurden ist rechtlich völlig egal, es liegt in jedem Steuerhinterziehung, d.h. ein Straftatbestand, vor. Lediglich die Höhe der Strafe könnte bei 200 EUR etwas geringer ausfallen als bei 2000 EUR.

Zitat: „Bitte korrigier mich, aber 8 Euro pro Monat mal 12 Monate ergeben bei jährlicher Zahlung einen Betrag von 96 Euro.“ Auch wenn Du denen regelmaäßig 8 EUR monatlich bezahlst, sind sie damit nicht zufrieden, sondern die wollen 96 EUR im Voraus!. Da sehe ich schon einen gewissen Unterschied. Es geht aber darum, dass man zunächst mit 36 EUR im Jahr "geködert" wird und ein Jahr später, plötzlich 96 EUR (= + 266,66%!!!!!) zahlen soll. Meines Erachtens ist dies das ganze "Geschäftsmodell" dieser…

Was hat das mit freier Meinungsäußerung zu tun? Ich bin sicher, dass sich viele eBay-Verkäufer, die sich oftmals nicht darüber im klaren sind, wann gewerbliche Tätigkeit vorliegt oder nicht, sehr für dieses Thema interessieren würde. Aber ich akzeptiere den "Beschluss" dieses selbstherrlichen Moderators, der glaubt, nur weil eBay so viel Spass macht, sei alles OK, und beende deshalb ebenfalls dieses Thema. Leider versteht die Steuerfahndung keinen Spass. Ich hoffe nur, dieser selbsternannte Rech…

Meine Intention war auch nicht, Mutmaßungen zu erfahren oder zu berichten, sondern mich interessiert, ob es weitere Leute gibt, die sich von der Geschäftspraxis der Firma DMG-Mediacenter, Bad Heiligenstadt, benachteiligt bzw. überrumpelt fühlen.

Ich habe jetzt auch genug von diesem Thema, denn ich habe schon gemerkt, dass bei Dir sowieso "Hopfen und Malz verloren" ist. Deshalb auch mein letzter Kommentar dazu: Du kannst meine Ausführungen als "Unsinn" oder egal was abqualifizieren, das ist mir völlig gleichgültig, denn es ändert nichts an der Richtigkeit meiner Aussagen. Ob Dir das jetzt passt oder nicht. Viele eBay-Verkäufer treten wahrscheinlich nicht bewußt sondern völlig unwissentlich als gewerbliche Händler auf. Das ändert aber an …

Das ist aber keine Absurdität sondern gesetzliche Tatsache! Was ich oben geschrieben habe, entspricht exakt dem Gesetz. Ob Dir das jetzt passt oder nicht, ist gleichgültig. Nochmals meine Empfehlung: frag mal Deinen Steuerberater oder Rechtsanwalt zu diesem Thema, er wird Dir das sicherlich bestätigen. Es liegt mir auch fern, Dir die Augen öffnen zu wollen, denn scheinbar willst Du der Realität eh nicht in die Augen schauen. Aber dafür sorgt vielleicht einmal die Steuerfahndung (siehe Beispiel R…

Ich will Dich keinesfalls veralbern. Wenn jemand heute ein Buch verkauft und nächste Woche wieder ein Buch verkauft oder verkaufen will, handelt bereits gewerblich. Es liegt nämlich Wiederholungsabsicht und vermutlich auch Gewinnerzielungsabsicht vor, denn wenn das jemand ins eBay reinstellt, will er ja wahrscheinlich auch etwas dran verdienen. Wenn Du mir das nicht glauben willst, kannst Du Dich ja mal bei Deinem Steuerberater erkundigen. Der wird Dir das wahrscheinlich bestätigen. Das Dilema i…

Letztlich geht es mir nur darum, hier Erfahrungen von Leuten kennenzulernen, die sich ebenfalls von der Internetseite d. Verlags DMG-Mediacenter "überrumpelt" fühlen. Nach meinem Dafürhalten ist die Geschäftspraxis dieser Firma weder juristisch noch moralisch in Ordnung. Aber das heißt noch lange nicht, dass man sich dies alles ohne weiteres gefallen lassen muss. Ich bin jedenfalls dazu nicht bereit.

Hier zitiere ich Dir mal das Gesetz: § 15 Abs. 2 Einkommensteuergesetz: "Eine selbständige nachhaltige Betätigung, die mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, unternommen wird und sich als Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellt, ist Gewerbebetrieb, wenn die Betätigung weder als Ausübung von Land- und Forstwirtschaft noch als Ausübung eines freien Berufs noch als eine andere selbständige Arbeit anzusehen ist." Wenn Du mir nicht glaubst, kannst Du ja auch in den Kommentaren daz…

zu S. 2: Ich will aus dem Abonnement der Firma DMG-Mediacenter nur aussteigen, weil ich nicht bereit bin, statt 36 EUR p. Jahr jetzt 96 EUR p. Jahr zahlen zu müssen, während das Leistungsangebot der Firma gleich geblieben ist. Ich hielte auch eine Preiserhöhung von 10% oder 20 % für diskutabel aber 266,66 % ist schon ein Hammer! Und da können die in Ihren AGB reinschreiben, was sie wollen. Eine solche Klausel muss explizit hervorgehoben werden, weil kein Mensch damit rechnen kann.