eBay-Verkäufer bestsalerever - keine Ware

    • *alte_eule* schrieb:

      Peanuts-Fan schrieb:

      Also, ich habe hier in diesem Thread nicht das Gefühl einer Herde, höchstens einer Handvoll Personen zu begegnen, von denen einer ganz besonders viel Staub aufwirbelt, in meinen Augen total hysterisch ist.


      Ich habe hier eher das Gefühl, dass hier nur teilweise fallbezogen, sehr viel aber "grundsätzlich" geklärt werden soll.

      Nur geht es um diesen Fall!
      Hier wird keine Ware kommen. Die Anzeige bei der Polizei ist keinesfalls verfrüht. Vielleicht gelingt es anhand der Vielzahl der eintreffenden Anzeigen das Konto so frühzeitig zu sperren, dass hinterher noch Geld da ist.

      Dazu hilft nur kein "wer ist auch betroffen? Wir könnten gemeinsam...?"
      Jeder Einzelne für sich muss Anzeige erstatten.
      Du hast recht jeder sollte für sich selber etwas unternehmen, mein Vorschlag war, dass jeder Betroffenen sofort handeln sollte.
    • SteffiB1986 schrieb:


      Lasst uns betroffenen doch quatschen... Ihr müsst ja nicht zwingend rein gucken.
      Mich persönlich interessiert es sehr, wer betroffen ist und wie es sich bei demjenigen entwickelt...
      Da kann einiges schief gehen. Wieso willst du nicht dass Leute, die Erfahrung haben sich das ganze anschauen?
      Es macht doch Sinn!

      Wir sind auch unbeteiligt - also können wir ganz rational etwas sagen.
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      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
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    • Weil wir eure Meinung inzwischen verstanden haben und ihr euch nicht weiter wiederholen müsst.
      Ihr seid ein eingefleischtes Team und ich denke, egal was wir (die Herde) schreiben, wird es für euch nicht richtig sein.

      Mich ärgert das sehr was passiert ist. Wenn es wenigstens nur mich getroffen hätte, aber nein... Tausende von Geschädigten.... :( Das macht mich traurig und wütend :wallbash

      Ich habe den Verkäufer nicht negativ bewertet, geschweige den beschmipft, aber es broddelt.... X( Bin aber dazu erzogen worden, gewisse Wörter nicht auszusprechen.

      Wenn andere verärgerte Käufer den Verkäufer übelst beschimpfen, finde ich das nicht gut, rege mich darüber aber nicht auf! Betrifft ja nicht mich ;) .

      Gibt es vielleicht noch irgendwo eine Plattform, wo sich betroffene Sammeln können und austauschen dürfen ohne das gemeckert wird, wenn der Thread 15 minütig gepusht wird?
    • SteffiB1986 schrieb:

      Weil wir eure Meinung inzwischen verstanden haben und ihr euch nicht weiter wiederholen müsst.
      Ihr seid ein eingefleischtes Team und ich denke, egal was wir (die Herde) schreiben, wird es für euch nicht richtig sein.

      Mich ärgert das sehr was passiert ist. Wenn es wenigstens nur mich getroffen hätte, aber nein... Tausende von Geschädigten.... :( Das macht mich traurig und wütend :wallbash

      Ich habe den Verkäufer nicht negativ bewertet, geschweige den beschmipft, aber es broddelt.... X( Bin aber dazu erzogen worden, gewisse Wörter nicht auszusprechen.

      Wenn andere verärgerte Käufer den Verkäufer übelst beschimpfen, finde ich das nicht gut, rege mich darüber aber nicht auf! Betrifft ja nicht mich ;) .

      Gibt es vielleicht noch irgendwo eine Plattform, wo sich betroffene Sammeln können und austauschen dürfen ohne das gemeckert wird, wenn der Thread 15 minütig gepusht wird?
      Hallo Steffi, ich empfehle dir rechtliche Schritte gegen den "Verkäufer" zu unternehmen.
    • @steffi

      Möchtest du denn, dass dir geholfen wird oder möchtest du dich (zunächst einmal) abreagieren?

      Was hilft es dir zu hören, wer seine Überweisung rückgängig machen konnte und wer nicht? Die Tipps sind doch recht eindeutig gewesen: druck dir alle deine Infos aus und geh zur Polizei (sofern du schon überwiesen hast).

      Ansonsten kann ich dir nur sagen, dass Betrügereien bei ebay wohl täglich vorkommen, zur Größenordnung kann ich nichts sagen, vielleicht sind es Tausende im Monat? Ganz viele Betroffene werden sich wohl auch nirgends melden sondern sich einfach nur ärgern oder schämen oder beides.
      Man sieht nur mit den Augen gut

      Hinweis: Beiträge können Spuren von Erdnüssen, Ironie und Albernheit enthalten

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    • SteffiB1986 schrieb:

      Ja ich hatte bereits überwiesen, aber es 11 Std später meiner Bank gemeldet und die hat es mir Gott sei Dank heute früh zurück gebucht. Eine Anzeige wäre daher vermutlich nicht angebracht.
      Er hat versucht mich zu betrügen, aber ich konnte mich wehren.
      Wow du hast wirklich eine sehr tolle Bank, meine kann den Betrag nicht mehr zurückziehen, hast du auch per Online Banking überwiesen ?
    • @Steffi: 3 Punkte:

      1. Wir schaden euch nicht, wenn wir da sind - es gibt euch höchsten neue Ideen
      2. Wie Schumi es gesagt hat - auch wenn du dein Geld wieder hast - du kannst noch trotzdem eine Anzeige machen
      (würdest du es "unter euch" überhaupt wissen?)
      3. "Unter euch" kann immer der Betrüger erscheinen und nur Unsinn erzählen. Viele Leute, die Erfahrung haben verhindern es.
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    • FireAngry schrieb:

      SteffiB1986 schrieb:

      Ja ich hatte bereits überwiesen, aber es 11 Std später meiner Bank gemeldet und die hat es mir Gott sei Dank heute früh zurück gebucht. Eine Anzeige wäre daher vermutlich nicht angebracht.
      Er hat versucht mich zu betrügen, aber ich konnte mich wehren.
      Wow du hast wirklich eine sehr tolle Bank, meine kann den Betrag nicht mehr zurückziehen, hast du auch per Online Banking überwiesen ?
      Ich bin bei der Sparkasse und hab morgens um 06:00 Uhr online an die andere Sparkasse überwiesen. Viel Hoffnung hab ich mir da auch nicht gemacht, da es ja online von Sparkasse zur Sparkasse echt schnell ging. Ich denke, ich hab vielleicht einfach den richtigen Berater erwischt, denn er hat mir auch versprochen, er würde alles versuchen! Glück gehabt!
    • Das kann durchaus funktionieren innerhalb von einem Tag bei Sparkassen. Solange die Zielsparkasse ihren Buchungslauf noch nicht durch hat und ihrem Kunden (hier dem mutmaßlichen Betrüger) das Geld noch nicht für ihn "sichtbar" gutgeschrieben hat. Ohne in Feinheite zwischen den Sparkassen in verschiedenen Bundesländern eingehen zu wollen: Sparkassen sind eher "träge" in dieser Hinsicht, arbeiten aber oft relativ gut zusammen ;)

      Glückwunsch Dir, noch mal Glück gehabt. Das muss auch mal sein :)

      Überhaupt rate ich: Es ist zwar richtig, dass bei Überweisungen innerhalb der EU heute nur noch ein Zeitrahmen von einem einzigen Bankarbeitstag bei Online-Überweisungen drin ist. ABER: Manchmal geht auch beim Zahlungsverkehr einer Bank was "schief". Oder die Buchungsläufe passen zeitlich nicht zusammen. Ein Storno versuchen...lohnt deshalb bis zu zwei Tagen eventuell. Je schneller aber, umso besser.
      (Ich schreibe gerade nicht vom ominösen Rückruf einer komplett durchgeführten Buchung, sondern nur von der "Notbremse" bevor das Geld dem Empfänger sichtbar ist )
    • FireAngry schrieb:

      SteffiB1986 schrieb:

      Ja ich hatte bereits überwiesen, aber es 11 Std später meiner Bank gemeldet und die hat es mir Gott sei Dank heute früh zurück gebucht. Eine Anzeige wäre daher vermutlich nicht angebracht.
      Er hat versucht mich zu betrügen, aber ich konnte mich wehren.
      Wow du hast wirklich eine sehr tolle Bank, meine kann den Betrag nicht mehr zurückziehen, hast du auch per Online Banking überwiesen ?


      FireAngry, das hat auch nichts mit "toller Bank" zu tun, sondern eher mit den Abläufen und Übergängen der Banken untereinander. Es scheint zwar ein paar Banken zu geben, die ihre Kunden in solchen Fällen gleich "abwimmeln"...Aber das ist nicht das Hauptproblem.
      Letzendlich kann die Bank meist legal wirklich nichts mehr tun. Die Bank ist weder Polizei, Staatsanwalt noch Richter. Weder die des Zahlers/Opfer noch die des Empfängers/Betrügers. Sie hat nur einen Vertrag mit ihren Kunden und damit den Auftrag eine Zahlung für ihren Kunden entgegen zu nehmen oder auf der anderen Seite ihrem Kunden gut zu schreiben.

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    • schumiline schrieb:

      Da hat *alte_eule* recht, auch der versuchte Betrug erfüllt bereits den Straftatbestand nach § 263 StGB
      Eine Anzeige bei der Polizei kostet nur ein wenig Zeit.
      Und wie sollte/könnte jemand einen solchen "versuchten" Betrug jemals nachweisen, wenn wie in diesem Fall, effektiv gar nicht bezahlt wurde (da die Bank vor Gutschrift storniert hat) u. deshalb so oder so keine Ware zu erwarten ist? Ich kann mir kaum vorstellen dass es als "Beweis" oder "Begründung" ausreicht zu behaupten: die werden keine Ware erhalten, ich würde auch keine bekommen, wenn ich bezahlt hätte (selbst dann nicht, wenn sich heraustellt, dass die "anderen" tatsächl. keine Ware erhalten haben).
      Mit diesem "Argument" könnte jeder ebay-user morgen zur Polizei gehen und Anzeige wegen "versuchten Betruges" stellen mit der Begründung: hätt ich geboten u. die Auktion gewonnen u. hätt ich bezahlt, würde ich auch keine Ware erhalten.
      proper prior preparation prevents piss poor performance

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von iiiihhBääähh ()

    • SteffiB1986 schrieb:

      FireAngry schrieb:

      SteffiB1986 schrieb:

      Ja ich hatte bereits überwiesen, aber es 11 Std später meiner Bank gemeldet und die hat es mir Gott sei Dank heute früh zurück gebucht. Eine Anzeige wäre daher vermutlich nicht angebracht.
      Er hat versucht mich zu betrügen, aber ich konnte mich wehren.
      Wow du hast wirklich eine sehr tolle Bank, meine kann den Betrag nicht mehr zurückziehen, hast du auch per Online Banking überwiesen ?
      Ich bin bei der Sparkasse und hab morgens um 06:00 Uhr online an die andere Sparkasse überwiesen. Viel Hoffnung hab ich mir da auch nicht gemacht, da es ja online von Sparkasse zur Sparkasse echt schnell ging. Ich denke, ich hab vielleicht einfach den richtigen Berater erwischt, denn er hat mir auch versprochen, er würde alles versuchen! Glück gehabt!

      schabbesgoi schrieb:

      FireAngry schrieb:

      SteffiB1986 schrieb:

      Ja ich hatte bereits überwiesen, aber es 11 Std später meiner Bank gemeldet und die hat es mir Gott sei Dank heute früh zurück gebucht. Eine Anzeige wäre daher vermutlich nicht angebracht.
      Er hat versucht mich zu betrügen, aber ich konnte mich wehren.
      Wow du hast wirklich eine sehr tolle Bank, meine kann den Betrag nicht mehr zurückziehen, hast du auch per Online Banking überwiesen ?


      FireAngry, das hat auch nichts mit "toller Bank" zu tun, sondern eher mit den Abläufen und Übergängen der Banken untereinander. Es scheint zwar ein paar Banken zu geben, die ihre Kunden in solchen Fällen gleich "abwimmeln"...Aber das ist nicht das Hauptproblem.
      Letzendlich kann die Bank meist legal wirklich nichts mehr tun.
      So wie meine Bank, ich konnte nur noch einen Nachforschungsantrag stellen. Ich bin ja voll auf den Leim gegangen, bin von mir selber enttäuscht. Ich glaube das Geld sehe ich nie wieder, weil wenn es so ist , wie es mir der Ebaymitarbeiter gesagt hat, dann ist es einfach für Betrüger sich einen falschen Personalausweis zu besorgen und damit ein Konto zu eröffnen. Jetzt wo er ein haufen Geld zusammen hat wird er sich aus dem Staub machen können / untertauchen usw. Toll und man wird ihn nicht finden können. Echt schlimm :wallbash .
    • JA, das finde ich auch schlimm, sehr schlimm.
      aber ich halte den Ansatz für falsch da über "gute Banken" und "schlechte Banken" zu sinnieren. Die Hilfe durch die Bank ist nur ein "letzter Strohhalm", der ganz manchmal hilft.
      Aber glaube mir mal: Keine Bank hat ein Interesse daran zum Richter zu werden. Zuerst ist sie ja auch ihrem Kunden verpflichtet. Und das ist im Fall von Betrug....der Betrüger.

      Anders ausgedrückt: Wenn mir jemand etwas überweist und ich das Geld auf dem (meinem) Konto habe...dann überlegt es sich der Zahler anders....und hätte eine Handhabe mir das Geld wieder abzubuchen....und "meine Bank" würde das mitmachen...was glaubst Du wohl, was ich dann machen würde? Genau.>....mir eine andere Bank suchen.
      Und da die Bank keine Ermittlungsbehörde ist und sein kann....wäre bei anderem Handeln...Tür und Tor geöffnet für Betrug in anderer Richtung (Das passiert Verkäufern die Paypal anbieten, recht regelmässig. Da hast Du dann ein Konstrukt, welches gleichzeitig Zahlungsdienstleister und Richter sein will).

      Der "normale" Bankkunde möchte aber, dass über das Geld, sein Geld, welches auf seinem Konto ist...auch von ihm verfügt wird. Und das ist ja auch ganz normal. Wie soll eine seriöse Bank darüber entscheiden? Letzendlich würde sich die Bank sogar gegenüber einem Betrüger schadensersatzpflichtig machen (mal voraus gesetzt, dass die Daten nicht eh Fake sind).
      Weil: Auch in diesem Fall hat nicht die Bank zu entscheiden, ob der Geldeingang aufgrund eines Betrugs zustande kam. Sie hat schlicht kein Recht dazu.
    • Übrigens: Der NAchforschungsauftrag ist noch mal was anderes, als die Forderung nach Storno oder Rückbuchung.

      Der ist eigentlich dazu gedacht, dass man den Empfänger bei einer Fehlüberweisung erfährt. Damit man von dem das Geld zurückfordern kann. Also im wesentlichen, wenn man sich bei der Kontonummer vertippt hat und es dummerweise das falsche Konto wirklich gibt.
      Wenn man so einen "Vertuer" bei seiner Bank angibt und einen Nachforschungsantrag stellt, dann muss die Bank (sowohl Deine als auch die des Empfängers) die Kontodaten für Dich offenlegen. Das ist seit 2009 auch Gesetz, seit dem müssen Banken ja nicht mehr den Namen des Empfängers prüfen. Allerdings ist auch das, wie vieles bei Banken, nicht in jedem Fall umsonst.
      Und das könnte tatsächlich helfen, wenn man vermutet, dass zwar der Name bei der geschäftlichen Transaktion falsch angegeben wurde, aber das Konto auf den "realen" Betrüger lautet. Dann hätte man wenigstens die Daten des Betrügers. Das dürfte aber nur relativ selten der Fall sein, dass der Betrüger ein "reales Konto" hat, aber bei seinen geschäften einen Fake-Namen angibt?

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    • iiiihhBääähh schrieb:

      Und wie sollte/könnte jemand einen solchen "versuchten" Betrug jemals nachweisen,


      Das sollte hier kein Problem darstellen. Wenn ihn alle anzeigen, dürfte der Richter zum Schluss kommen, dass aufgrund derselben Vorlage 500 mal vollendeter und 1500 mal versuchter Betrug stattgefunden hat.
      Die Zahlen habe ich jetzt einfach so in den Raum gestellt und nicht nachgezählt.

      Aber genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass auch der Versuch angezeigt wird. Nur weil die Absicht nicht zum Erfolg geführt hat, ist sie nicht weniger strafbar / verwerflich.
    • Ich lese mich gerade ein

      de.wikipedia.org/wiki/Betrug_%28Deutschland%29

      kann mir jemand bitte den unterstrichenen Teil erklären?

      "Der Versuch des Betruges ist nach der allgemeinen Lehre dann gegeben, wenn bereits
      zur Vornahme von Täuschungshandlungen unmittelbar angesetzt wurde. Ist
      der angestrebte Vermögensvorteil jedoch rechtmäßig, liegt weder ein
      versuchter noch ein vollendeter Betrug vor."
      ___________________________________________________________________________________
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    • schabbesgoi schrieb:

      Aber glaube mir mal: Keine Bank hat ein Interesse daran zum Richter zu werden. Zuerst ist sie ja auch ihrem Kunden verpflichtet. Und das ist im Fall von Betrug....der Betrüger.

      schabbesgoi schrieb:

      Und da die Bank keine Ermittlungsbehörde ist und sein kann

      schabbesgoi schrieb:

      Wie soll eine seriöse Bank darüber entscheiden?

      schabbesgoi schrieb:

      Auch in diesem Fall hat nicht die Bank zu entscheiden, ob der Geldeingang aufgrund eines Betrugs zustande kam. Sie hat schlicht kein Recht dazu.
      Die PFLICHTEN von Kreditinstituten zur Bekämpfung der Geldwäsche können hier nachgelesen werden:
      de.wikipedia.org/wiki/Geldw%C3%A4sche

      Eine zentrale Rolle spielt dabei der Geldwäschebeauftragte, über den jedes Kreditinsititut verfügt. Sobald sich eine (größere) Betrugsserie abzeichnet, sollte umgehend der Geldwäschebeauftragte der Empfängerbank schriftlich (Mail, Fax voraus, soweit schon vorhanden unter Angabe des polizeilichen Aktenzeichens) über den Sachverhalt unterrichtet werden. Der weiß dann schon, was zu tun ist.