*alte_eule* schrieb:
Nur auf eigene Erklärungen würde ich mich aber nicht verlassen.
Damit deckt man keine Rohrbrüche ab, aber der Wetterdienst gibt Auskunft über Niederschläge in der Woche des Verbleibs in der Filiale. Die dort zuständige Feuerwehr gibt ggf. auch Auskunft, ob sie in der Straße wetterbedingte Einsätze hatte.
Eine Woche? Aus der Ablaufschilderung habe ich angenommen, dass es fast zwei Wochen waren. Von einem Montag bis zum Samstag der Folgewoche. Und, dass es drei "Anläufe" gebraucht hat bis das Teil sich überhaupt nach Einlieferung bewegt hat.
Belege der Wetterdienste und Feuerwehr ist auch gut, wenn man da ohne großen Aufwand ran kommt. Aber es gibt sooo viele Möglichkeiten, was passiert sein könnte.
Ich selbst bin bei solchen Dingen ein wenig träge (oder ist das "cool"?) .
Ich gebe an, was ich für relevant halte und ohne großen Aufwand beschreiben kann. Darüber hinaus mach ich Fotos, bevor ich das Teil aus der Hand gebe. Dann warte ich erst mal auf den "Bescheid". Nur wenn der mir dann nicht gefällt, dann versuche ich weiteres im Einspruch. "Beweisen" kann ich auch später noch in solchen Fällen, da verschwinden ja keine Fakten.
Wie sind da Eure Erfahrungen? Bringt es was, wenn man gleich im Vornherein schon alles beweisen oder belegen will? Manchmal kann man dabei ja mehr Fehler machen, als es nützt.