Da stimme ich zu, eine Annahmeverweigerung ist in Kombination mit PayPal immer schlecht. PayPal will einen Versandnachweis (nicht: Zustellnachweis) für einen nicht gelieferten und ein Gutachten für einen abweichenden Artikel. Bei Annahmeverweigerung hat der VK sowohl Versandnachweis als auch Beweisstück.
Hehlerware ersteigert
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*hmmm* Wenn der VK noch ahnungslos ist, könnte man ihm doch schreiben, da sei etwas entsetzlich schief gelaufen. Der LAG oder sonst ein Familienmitglied habe leider die Annahme verweigert, man bitte um die Kontoverbindung für die Überweisung der doppelt entstehenden Versandkosten durch nochmalige Zusendung.
Account und Artikelnummer interessieren mich übrigens auch. Ich stehe auch auf der "Verschwiegenheitsliste". -
*alte_eule* schrieb:
Wenn der VK noch ahnungslos ist, könnte man ihm doch schreiben, da sei etwas entsetzlich schief gelaufen.
Ich denke, da sollte sich TE jetzt nicht mehr einmischen, weil
Teletobi schrieb:
Ich habe mit der Polizei ausgemacht, dass sie das Paket auf dem Rückweg von mir zum Verkäufer abfangen und die Seriennummern prüfen
Wenn das schief läuft, wäre es wohl Sache der Polizei, das zu regeln. -
*alte_eule* schrieb:
Account und Artikelnummer interessieren mich übrigens auch. Ich stehe auch auf der "Verschwiegenheitsliste".>> Zum Kontaktformular für nicht registrierte Gäste und Betrugsopfer! <<
Mit der Meldung eines Betruges unterstützt ihr die Prävention!
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schumiline schrieb:
*alte_eule* schrieb:
Account und Artikelnummer interessieren mich übrigens auch. Ich stehe auch auf der "Verschwiegenheitsliste".
Wie das für mich aussieht -
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Ist die Geschichte denn glaubwürdig und stimmig?
Ich bin in Betrugsangelegenheiten nicht so der Crack.
Die Polizei weiß von Hehlerware, empfiehlt Annahmeverweigerung, weil DHL zuvor schon versagte.
Das Paket sollte also direkt zur Polizei und DHL hat das verpennt. Die Polizei hatte die Sendungsnummer?
Ich blicke nicht wirklich durch. -
*alte_eule* schrieb:
*hmmm* Wenn der VK noch ahnungslos ist, könnte man ihm doch schreiben, da sei etwas entsetzlich schief gelaufen. Der LAG oder sonst ein Familienmitglied habe leider die Annahme verweigert, man bitte um die Kontoverbindung für die Überweisung der doppelt entstehenden Versandkosten durch nochmalige Zusendung. -
Mirabella Neumann schrieb:
Ist die Geschichte denn glaubwürdig und stimmig?
Stichwort - Fakedaten
Vieleicht meldet sich Teletobi ja nochmal und erzählt wie es ausgegangen ist ? -
Ich glaube nicht, dass der sich so schnell wieder meldet, denn es kann sein, dass die Polizei/StA ihm ein "Schweigegelübde" abgenommen hat.
Innerhalb eines schwebenden Verfahrens kann es sehr schädlich sein etwas an die Öffentlichkeit zu tragen.Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself
Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint. -
Muß ja nicht heute oder morgen sein
Ich hoffe nur daß er noch weiter mitgelesen hat und nicht gleich Hals über Kopf einen PayPal Fall geöffnet hat. -
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@Teletobi
Lass dir (wenn nicht bereits geschehen) von den Beamten mit denen du in Kontakt stehst noch die Kontaktdaten der zuständigen Beamten am Wohnort des VK geben. Du musst da dran bleiben damit du rechtzeitig deine Unterlagen für PayPal bekommst. -
Da kauft der TE am 14.07.einen Artikel für €2500.- und bezahlt am 16.07. mit PayPal.
Am 17.07. wird der Artikel verschickt(dh.vorbildlich schnell) UND am selben Tag(!!) ruft die Polizei an und behauptet,es handle sich möglicherweise(!!) um Hehlerware.
Das bedeutet für mich---vorausgesetzt die Geschichte stimmt-------,daß der VK (bereits)gründlich überwacht wird(Post-und Fernmeldegeheimnis durch einen richterlichen Beschluß ausgesetzt).
Das bedeutet auch,daß der K durch die Polizei in Panik gerät und die Annahme verweigert,weil die Polizei nicht aufgepaßt hat.
Jetzt hat der K mehrere Probleme:
Er hat keinen Artikel,die €2500.- sind erstmal weg,er muß dem Vk plausibel machen,daß und warum er den Artikel nicht angenommen hat,er sein Geld wiederhaben will(der Vk hat jetzt beides) und/oder PP davon zu überzeugen,daß er sein Geld zurückzubekommen hat.
Habe ich das soweit richtig verstanden?
Wenn ja,drängt sich bei mir der Verdacht auf,daß Dilettanten-Ermittler auf leicht aufzuscheuchendes Huhn gestoßen sind,das seine Rechte nicht kennt,eine Menge Arbeit zu leisten hat und dem €2500.- in der Kasse fehlen.
Einfach unglaublich.
petergabriel