Hallo zusammen,
ein kurioses Problem habe ich seit gestern an der Backe. Da ich langsam am Ende mit meinem Latein bin wollte ich mal bei euch um Rat fragen.
Ich habe eine Modellbahnlok ersteigert. Beschrieben als Neuwertig, Bild dabei auf dem keine Mängel zu erkennen waren, lediglich die Originalverpackung fehlte laut Beschreibung. Ich war dann Höchstbieter, überwies brav den Kaufbetrag und bekam gestern die Lok geliefert mit dem DPD.
Paket äußerlich vollkommen in Ordnung. Innen sah es leider anders aus.
Der glorreiche Verkäufer hat die Lok dick in Küchenpapier gewickelt, diese 40cm lange Roulade dann in eine Verpackungsschachtel von Frischhaltefolie gedrückt und diesen Schachtel dann in den eigentlichen Versandkarton gelegt. Zwischenraum Schachtel - Versandkarton mit zerknülltem Zeitungspapier ausgefüllt.
Die 10cm lange Lok fuhr nun während des Transportes munter in der Frischhaltefoilen-Schachtel 30cm hin und 30cm her, verhakte sich dabei mit allerei Kleinteilen im Küchenpapier und kam als Schrott bei mir an. Mehrere Teile verbogen, abgebrochen, die abgebrochenen Teile haben das Gehäuse dann schön zerkratzt.
Habe also reklamiert, doch der Verkäufer interessiert sich absolut nicht dafür. Lok war bei Versand in Ordnung, was anderes interessiert ihn nicht - Privatverkauf. Er will nicht einmal bei DPD eine Schadensmeldung machen. Ich als Empfänger kann bei DPD laut deren AGB aber keine Meldung abgeben, das kann NUR der Versender = Verkäufer. Habe zwar wenig Hoffnung dass da bei was rum kommt weil es nicht Schuld von DPD ist wenn der Verkäufer zu dämlich zum verpacken ist, aber man kanns ja mal probieren.
Einen Fall bei Ebay kann ich ebenfalls nicht aufmachen. Bei Ebay.de erscheint "habens in den USA gekauft, nervens den dortigen Kundenservice". Artikel habe ich aber bei ebay.de ersteigert, war auch bei ebay.de eingeloggt! Bei ebay.com erscheint eine Meldung dass nicht mit Paypal bezahlt wurde und deswegen überhaupt kein Fall eröffnet werden kann. Deutscher Kundenservice kannte sich wie üblich nicht aus.
Was mache ich denn nun?
ein kurioses Problem habe ich seit gestern an der Backe. Da ich langsam am Ende mit meinem Latein bin wollte ich mal bei euch um Rat fragen.
Ich habe eine Modellbahnlok ersteigert. Beschrieben als Neuwertig, Bild dabei auf dem keine Mängel zu erkennen waren, lediglich die Originalverpackung fehlte laut Beschreibung. Ich war dann Höchstbieter, überwies brav den Kaufbetrag und bekam gestern die Lok geliefert mit dem DPD.
Paket äußerlich vollkommen in Ordnung. Innen sah es leider anders aus.
Der glorreiche Verkäufer hat die Lok dick in Küchenpapier gewickelt, diese 40cm lange Roulade dann in eine Verpackungsschachtel von Frischhaltefolie gedrückt und diesen Schachtel dann in den eigentlichen Versandkarton gelegt. Zwischenraum Schachtel - Versandkarton mit zerknülltem Zeitungspapier ausgefüllt.
Die 10cm lange Lok fuhr nun während des Transportes munter in der Frischhaltefoilen-Schachtel 30cm hin und 30cm her, verhakte sich dabei mit allerei Kleinteilen im Küchenpapier und kam als Schrott bei mir an. Mehrere Teile verbogen, abgebrochen, die abgebrochenen Teile haben das Gehäuse dann schön zerkratzt.
Habe also reklamiert, doch der Verkäufer interessiert sich absolut nicht dafür. Lok war bei Versand in Ordnung, was anderes interessiert ihn nicht - Privatverkauf. Er will nicht einmal bei DPD eine Schadensmeldung machen. Ich als Empfänger kann bei DPD laut deren AGB aber keine Meldung abgeben, das kann NUR der Versender = Verkäufer. Habe zwar wenig Hoffnung dass da bei was rum kommt weil es nicht Schuld von DPD ist wenn der Verkäufer zu dämlich zum verpacken ist, aber man kanns ja mal probieren.
Einen Fall bei Ebay kann ich ebenfalls nicht aufmachen. Bei Ebay.de erscheint "habens in den USA gekauft, nervens den dortigen Kundenservice". Artikel habe ich aber bei ebay.de ersteigert, war auch bei ebay.de eingeloggt! Bei ebay.com erscheint eine Meldung dass nicht mit Paypal bezahlt wurde und deswegen überhaupt kein Fall eröffnet werden kann. Deutscher Kundenservice kannte sich wie üblich nicht aus.
Was mache ich denn nun?