Muss man Selbstabholer zu Hause einladen?

    • Berndsen schrieb:

      Hättest du 30 Sekunden in Google, statt in deinen sinnfreien Beitrag investiert, hättest du die Meldungen selbst gefunden.

      Hättest du 10 Sekunden nachgedacht anstatt sinnfrei alles durcheinander zu schmeissen, wäre dir eine Diskrpanz zwischen "Verkaufen und selbst abholen lasen" und deinem ersten Link aufgefallen... da wurde ja der Käufer ausgeraubt, nicht der Verkäufer.... *sfg*

      Und wo ist jetzt die Aufstellung, nach der es gefährlicher ist, bei Ebayverkäufen oder Kleinanzeigen ausgeraubt zu werden gegenüber der ganz normalen Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Überfalls oder Raubes zu werden? Auf jedem Weihnachtsmarkt ist die Gefahr grösser, Opfer eines raubes zu werden als beim Onlinehandel... man lese nur die Meldungen über Taschenraub etc auf solchen Veranstaltungen.

      Fazit: alle Weihnachtsmarktbesuche einstellen, nicht mehr in Geschäfte gehen, wenns dunkel wird keinesfalls mehr rausgehen oder am besten garnicht mehr nach draussen... und der Paketbote muss die Lieferungen vor der Tür abstellen und bekommt die Empfangsunterschrift durch einen schmalen Briefschlitz....




      Berndsen schrieb:

      Ja. Aber mit einem Inserat ist die Gefahr größer, weil das Opfer Ware/Bargeld dabei hat. Darum geht es ja. Wenn jemand für 10€ ausgeraubt wird, wird er auch für eine Packung Lego überfallen.

      Joooo.... dann bitte aber dringlichst vor Autokäufen warnen... auch wenn die auf einem Markt stattfinden. Und keinesfalls mehr mit Bargeld oder Kreditkarte das Haus verlassen....

      Und ja sicher... wegen einer Packung Lego werden jeden Tag hunderte Überfälle getätigt.... :lach:




      Berndsen schrieb:

      Und abholen (lassen) ist gefährlicher, als die Ware zu verschicken. Wer das Risiko kleinhalten will, lässt keine fremden Menschen ins Haus und trifft sich nicht alleine.

      Wie willste bei deiner Paranoia denn das Paket zur Post kriegen? Abholen lassen geht ja auch nicht, weil du ja dem Paketdienst auch die Tür nicht öffnen kannst nach deiner Logik. Der könnte ja auch deine Bude ausspähen und abends wiederkommen....
    • Ergänzung: Niemals alleine, und schon gar nicht als Frau, in einem Ladenlokal mit Warenbestand und Bargeld stehen. Lieber den Laden schließen und einen neuen Job suchen.....
      Fazit: Man kann das Lebensrisiko nicht meiden, aber reduzieren.
      Durch Vermeidung von Weihnachtsmarktbesuchen, Kirmes und Kleinanzeigeninseraten.
    • Und man sollte sich ein Beispiel an Giu nehmen, der niemals ohne seinen Helm und seinen Brustpanzer zu sehen ist. 8)

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Ich jedenfalls mach nie was wichtiges ohne vorher meine schusssichere Weste anzuziehen.
      Schon wenn ich mich bei eBay einlogge.

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Ich bin ja relativ klein und passe notfalls auch in eine Ritterrüstung :)
      Im Ernst:
      Ich kann die Bedenken von TE durchaus verstehen.
      Es gibt aber durchaus Alternativen, zumindest wenn es keine große und schwere Maschine ist.
      Wenn es dann auch schon wieder Wenns und Abers gibt, dann wird es halt schwierig.
    • Mein Spott richtete sich auch weniger gegen die TE. Das mit den kulturellen Unterschieden leuchtet mir durchaus ein.

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Mirabella Neumann schrieb:

      In Spanien ist es so, dass sich auch Freunde überwiegend in einem Cafe oder einer Kneipe treffen. Vielleicht in Italien ähnlich.
      In Italien auch. Wir treffen uns nämlich jeden Tag mit Arbeitskollegen und Freunden in irgendein Lokal, zw. 19:30 und 20:00 dann ab zum Abendessen zu Hause.

      Auch weil wenn wir zu Hause einladen:
      1. die Wohnung makellos sauber sein muss! Nicht immer ist sie aber so…
      2. der "Eindungsempfänger" zu einer Gegeneinladung automatisch verpflichtet ist! Und Verpflichtungen hat man genug in Leben...
      [Ich bin der deutschen Sprache nicht mächtig, ungeachtet meiner Bemühungen]

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    • karakorum666 schrieb:

      Mein Spott richtete sich auch weniger gegen die TE. Das mit den kulturellen Unterschieden leuchtet mir durchaus ein.
      Danke :)...

      Insgesamt bin ich auch ein bisschen erschrocken, wegen den Ablauf, dass mein Thread genommen hat.

      Ich möchte mich mit euch allen bedanken.
      Jetzt ist es mir klar, dass die Erwartung von manche Kaufinteressenten in meiner Wohnung eingeladen zu werden, wirklich nichts mit "unverschämter Frechheit" zu tun hat. Also werde ich auch nicht mehr entsprechend empört daran reagieren.

      Dagegen, werde ich besser, klarer die Terminvereinbarungen formulieren, damit weitestgehend falsche Erwartungen entstehen können.
      Grundsätzlich biete ich gute gebrauchte Ware von einem normalen Mutter-Vater-Kind-Haushalt. Alle Sachen, die irgendeiner noch nutzbar finden kann. Sorgfältig angezeigt und ehrlich verkauft. Wenn auch einige Interessenten am Anfang wegen Misstrauen verloren gehen, nehme ich ruhig in Kauf. Zu verbergen gibt es nichts und noch nie hat sich einer nach dem Kauf beschweren müssen. Noch mal: ich gebe immer Name, Vorname und Funk, aber NUR bei endgültiger Terminvereinbarung, betrügen will ich wirklich keinen, nur mein Familienrevier schützen.

      Ciao!
      aco_schm
      [Ich bin der deutschen Sprache nicht mächtig, ungeachtet meiner Bemühungen]

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    • rapina schrieb:

      aco_schm schrieb:

      Jetzt ist es mir klar, dass die Erwartung von manche Kaufinteressenten in meiner Wohnung eingeladen zu werden, wirklich nichts mit "unverschämter Frechheit" zu tun hat. Also werde ich auch nicht mehr entsprechend empört daran reagieren.

      Klasse! Dann war dieser Thread doch erfolgreich. :)
      Ja :)

      Interessanterweise mein Mann, deutscher Bürger aus Bayern, betrachtet die Wohnungseinladung *auch* nur als letzter Möglichkeit (Möbelkauf, z.B.). Er ist aber nicht so stark abgeneigt.

      Also… es hat vielleicht doch mit dem Breitengrad zu tun (apropos Südländer, Kategorie worunter ich mich freiwillig stelle ^^ ).
      [Ich bin der deutschen Sprache nicht mächtig, ungeachtet meiner Bemühungen]

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    • aco_schm schrieb:

      Also… es hat vielleicht doch mit dem Breitengrad zu tun

      und möglicherweise auch mit der Bedeutung und Auslegung des Wortes "Einladung".
      Wenn ich jemanden zu mir einlade, verstehe ich darunter, dass es meine Gäste sind, man trinkt eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen dazu, ein netter Plausch...
      Sicher, das kann sich auch mit einem Käufer ergeben, wenn man sich auf Anhieb sympathisch ist etc.
      Das muss aber nicht sein, wenn jemand bloß was bei mir zu Hause "abholt". Das ist weit unpersönlicher als "einladen", eben "rein geschäftlich", und das kann auch nur an der Haustüre geschehen.
    • aco,

      verschiedene Mentalitäten?
      Aber wenn du dich wohler fühlst, mache ich das gern auch nochmal hier deutlich.

      An keiner Stelle wollte ich (oder jemand anders hier) dir unterstellen, du verkaufst Hehlerware!
      Außerden wäre mir das bei Lego echt neu, und ich bin schon ein paar Jahre in den Foren unterwegs, wo es naturgemäß immer wieder um derartige Probleme geht.

      Bei Lego oder anderen "Kleinigkeiten" spielt es auch keine Rolle. Da ist ein Café als Übergabeort absolut in Ordnung.
      Hier im Thread sollte nur darauf aufmerksam gemacht werden, dass es im höherwertigen Bereich eine vertrauensbildende Maßnahme ist, so eine Übergabe eben nicht an einem neutralen Ort stattfinden zu lassen.
      Auf die evtl. Gefahren wurde auch aufmerksam gemacht. Deshalb macht man das dann nicht allein. Da macht man einen Termin aus, wenn der Ehemann auch da ist, eine gute Freundin oder wer sonst in Frage kommt.

      Außerdem gibt es noch diese besagte "Schwelle". Man muss ja niemanden in die Wohnung lassen. Das geht auch an der Haustür. Wobei es auch vorkommen kann, dass ein technisches Gerät vor Abnahme nochmal geprüft werden soll. Die Steckdose befindet sich dann ja doch in der Wohnung.

      Du siehst, deshalb hatte ich auch geschrieben, es ist situationsbedingt - und jeweils eine Einzelfallentscheidung.



      Und ja, natürlich kann eine Übergabe gefährlich werden. Das gilt besonders für hochwertige Artikel, die sich leicht weiter verkaufen lassen.
      Ein gesundes Misstrauen ist nie verkehrt. Das nennt sich auch Bauchgefühl. Auf den sollte man immer hören und ggf. lieber die Finger weg lassen.
    • oldschmatterhand schrieb:

      und möglicherweise auch mit der Bedeutung und Auslegung des Wortes "Einladung".

      axo...jetzt verstehe ich.
      TE, im deutschen unterscheiden wir zwischen "EInladung" (du bist bei mir willkommen und ich werde dich bewirten) und "es kommt jemand vorbei, um etwas abzuholen" etc. Dies trifft auf mögliche Käufer zu, die du selbstverständlich nicht reinlassen musst. Das hat oldschmatterhand schon erklärt.
      Allerdings- und jetzt mache ich ganz persönliche Anmerkung - habe ich gelernt, dass es schlechter Stil ist, jemanden vor der Tür stehen zu lassen oder jemanden an der Tür abzufertigen. Das gilt für Besucher, die sich angemeldet haben. Aber das sind eben auch Entscheidungen, die man nach einem Blick ins Gesicht des Gegenüber meist intuitiv entscheidet.
      In 99 Prozent aller Fälle bitte ich Besucher ins Haus. Alles andere empfinde ich als unhöflich. Muss aber jeder für sich entscheiden.
    • rapina schrieb:

      Allerdings- und jetzt mache ich ganz persönliche Anmerkung - habe ich gelernt, dass es schlechter Stil ist, jemanden vor der Tür stehen zu lassen oder jemanden an der Tür abzufertigen. Das gilt für Besucher, die sich angemeldet haben. Aber das sind eben auch Entscheidungen, die man nach einem Blick ins Gesicht des Gegenüber meist intuitiv entscheidet.

      Yepp.
      Mir persönlich (jeder ist da anders), wäre es suspekter, wenn mich jemand an einen neutralen Ort bestellt (was hat der zu verbergen????), als an der Haustüre "bedient" zu werden. Und ich würde auch noch unterscheiden wollen zwischen einem "Besucher" und jemand Wildfremden, der was bei mir abholt.
      Aber man kann's sicherlich tagelang diskutieren: Es ist immer eine Einzelfallentscheidung, die von der Art des Geschäftes abhängt und von der Wesensart der handelnden Personen. Eine eindeutige Richtschnur gibt es da nicht.
    • Wie es wohl nicht laufen sollte:
      "Kaeufersport: Wir holen die Ware ab, egal was es kostet
      Geht Euch das auch so? In letzter Zeit will fast jeder Kaeufer im Umkreis von 100 km die Ware abholen, weil, die 4,50 Versandkosten, die kann man doch dann sparen, oder?
      Erst kuerzlich, eine kleine Vase verkauft, der Kaeufer fragt nach Abholung, das sei mir doch recht, oder … (Bewertung)? Nein, ist es eigentlich
      nicht, weil ich nicht immer so die Zeit habe und das bisschen Freizeit, das ich habe, ziemlich verplant ist. Aber O.K. Wir vereinbaren einen
      Termin fuer naechsten Sonntag nachmittag, 14.00 Uhr.

      Am Sonntag warte ich vergebens. Um 14.00 Uhr kommt niemand, auch nicht um 15.00 Uhr und auch nicht um 16.00 Uhr … um 18.00 Uhr traue ich mich dann endlich, die Sachen anzufangen, die ich eigentlich fuer heute geplant hatte. – Auf Mailrueckfrage erfahre ich dann, es sei ihm etwas
      dazwischen gekommen, er kaeme jetzt naechsten Sonntag. Das sei mir doch recht, oder … (Bewertung)!?

      Seufz, o.k. natuerlich. Naechsten Sonntag kommt niemand um 14.00 Uhr, auch nicht um 15.00 Uhr aber gegen 16.00 Uhr erscheint er dann endlich.
      Nein,nicht alleine,er hat seine Familie mitgebracht, Frau und zwei Kinder, schliesslich gehoert das Wochenende der Familie. Nach einer freundlichen Begruessung kommen sie rein, schauen sich ungeniert in meinem Haus um. Um ihre Kinder brauchen sie sich nicht weiter zu
      kuemmern, die sind damit beschaeftigt, meinen Hund und meine Katze durchs Haus zu jagen.

      Ich moechte ihnen gerne die Vase zeigen, um die es ja geht, aber die interessiert nicht sonderlich. "Ja, ja, packense ein", was ich dann auch
      tue, mit viel Luftposterfolie und dann noch in einen transportsicheren Karton. Ich moechte sie ihnen jetzt gerne geben aber sie sind etwas
      veraergert, dass ich sie bei ihrem Streifzug durch mein Wohnzimmer gestoert habe, wo sie gerade eine alte Hummel Figur aus der Vitrine
      genommen haben, um zu pruefen, ob sie auch wirklich echt ist. Richtig beleidigt sind sie, als ich sage, die Figur ist nicht zu verkaufen,
      sonst haette ich sie schon bei ebay eingestellt. Nein, auch nicht fuer’n satten Zehner.

      Erschoepft von ihrer Entdeckungstour durch mein Haus lassen sie sich schliesslich ungefragt an meinem Kuechentisch nieder. Sie amuesieren sich koestlich ueber ihren Nachwuchs, der lautstark damit beschaeftigt ist, meine Haustiere unter dem Bett in meinem Schlafzimmer hervorzuscheuchen, wohinsich die beiden zitternd und in seltener Eintracht gefluechtet haben
      Ich frage dann vorsichtig, ob wir das jetzt mit der Vase regeln koennen. Nein, so ginge das ja wohl nicht, sie haetten sie ja noch nicht mal
      gesehen. Ich packe sie also wieder aus, sie wird begutachtet und fuer gut befunden. Man will selbstverstaendlich sofort in bar bezahlen, man
      weiss ja schliesslich, was sich gehoert. Ob ich 100 Euro wechseln koennte? Nee, kann ich nicht. Aber das muesste einem Verkaeufer, der
      Barzahlung wuenscht doch moeglich sein? Meine Bemerkung, dass mein Name nicht "Aldi" ist, wird gottseidank ueberhoert, sonst haette ich jetzt
      sicher eine Rote. – Sie bekommen dann etwa 7.25 von den 7.65 Euro in Klein- und Kleinstgeld zusammen, ich verzichte gerne auf den Rest und
      packe die Vase wieder ein.

      Endlich ist das Geschaeft ueber die Buehne, sie sammeln ihre Kinder ein und verabschieden sich, nicht ohne den Hinweis, dass ihnen bei einer
      frueheren Abholung auch schon einmal ein Kaffee angeboten worden sei. – Den Rest des Abends habe ich dann damit verbracht, meine traumatisierten Haustiere zu beruhigen.

      Versteht Ihr, dass ich lieber per DHL verschicke?"
      http://community.ebay.de/t5/Bieten-und-Kaufen-Allgemein/%C3%BCberweisung-an-einen-nuller/m-p/2516309#M53474

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    • jau... diese Story habe ich auch schon oft gelesen. In diversen Foren, mit wechselnden Gegenständen. Der Rest eigentlich gleich. Ich würde mal so sagen: wenn sich ein Abholer tatsächlich so verhalten würde, zöge ich mir blitzschnell die Arbeitsschuhe an und würde die Leute mit einem kräftigen Tritt mit Stahlkappen in den Kofferraum aus der Bude treten....



      Nach nochmaligem Durchlesen kommts mir so vor, als wenn TE hier tatsächlich einem sprachlichen Irrtum unterliegt.... und zwar in Bezug auf "Einladung" und "Selbstabholung".

      Einen Selbstabholer lädt man nicht ein (das ist dann auch keineswegs mit irgendwelchen gesellschaftlichen Pflichten und/oder Traditionen - Gegenbesuch etwa - verbunden). Die Selbstabholung ist lediglich eine geschäftliche Abwicklung, also eine "andere Form" der Abwicklung. Man verschickt mit gleicher Pflicht ein Paket.... also man sorgt für einen sicheren Transport, bei Selbstabholung hat man eben dafür zu sorgen dass die Vase bei Übergabe noch heile ist oder der Legobausatz vollständig. Dann hat man noch dazu das Geld zu kassieren, bei Versand ist das vorher auf dem Konto.

      Man KANN die Übergabe in der Wohnung machen, allerdings ist das keineswegs Pflicht. das geht auch, indem man (es wurde ja ein Termin abgesprochen) die ware an der haus-/Wohnungstür lagert und dann sofort übergeben kann.... Klamotten, die man noch ausprobieren kann/muss, kann man in einem Zimmer oder im Flur lagern und eine Besichtigung/Prüfung so ermöglichen.

      Einladungen zu Kaffee und Kuchen erwartet kein Abholer.... wenns doch aus irgendeinem Grunde so kommt, ist das ein ganz anderes Thema.