PEGIDA - Bürgerprotest


    • totgesagte leben länger.


      Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) die muslimischen Verbände aufgefordert, sich klar zum Wertekanon in Deutschland zu bekennen. Die Menschen hätten Angst vor dem Islam, weil in dessen Namen Terrorakte verübt würden. „Die muslimischen Verbände könnten den Menschen diese Ängste nehmen, wenn sie klar formulieren, dass es sich um einen Missbrauch ihrer Religion handelt“, sagte Tillich in einem Interview mit der Welt am Sonntag

      Alice Schwarzer:
      Ende der „falschen Toleranz“ gegenüber Islamisten gefordert und:

      In einem Beitrag unter der Überschrift „Hier irrt die Kanzlerin“ kritisiert sie eine Definition des Islamismus von Angela Merkel. Diese hatte erklärt: „Der Islamismus findet statt, wo unter Berufung auf die Religion Gewalt angewendet wird oder zur Gewaltanwendung aufgerufen wird, um andere zu unterwerfen.“ Laut Schwarzer ist es an diesem Punkt bereits viel zu spät: „Denn die Gewalt ist nur die Spitze des Eisbergs des politisierten Islam, des Islamismus.“ Ihr gehe der Drill der Gläubigen zur Selbstgerechtigkeit und Verachtung der Anderen voraus. Dazu zählten Frauen, Juden, Homosexuelle, Kreative und „Ungläubige“. Der Kadavergehorsam der Indoktrinierten beginne in der patriarchalen Familie, in Koranschulen und in orthodoxen oder gar islamistischen Moscheen. Dazu gehörten auch die etwa 1.000 Moscheen der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) in Deutschland, die finanziell und personell von der Türkei abhängig sind. Sie seien vor der Machtergreifung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan „Stätten eines echten Dialogs“ gewesen – „heute weht da ein anderer Wind“. ( aus: Evangelische Nachrichtenagentur )


    • Das war meiner meinung nach noch gar nichts. Diese spröde Organisation mag zerbrechen oder sich umstrukurieren. Es mag auch sein, dass es keine tausende mehr auf den Starßen geben wird "gegen die Islamisierung".
      Was aber bleibt: 10.000de von Menschen, die so frustiert und/oder verbittert sind, dass sie auch schlimmsten Gedanken die Hand reichen, die "nichts dagegen" haben, wenn "ein paar Nazis" dabei sind.

      Machen wir uns nichts vor: Es ist zum Beispiel nicht "komfortabler" geworden als Sorbe in Sachsen zu leben und seine Kultur nicht "abschaffen" lassen zu wollen. Ganz weit weg von "Islam", "Migranten"...einfach nur eine Minderheit, die seit Jahrhunderten auf deutschem Gebiet als Mitbürger lebt.....Doch ihre Gegner sind salonfähiger geworden., trotz aller Lippenbekenntnisse, dass man ja nicht "Ausländerfeindlich an sich" sei oder gar "Nazi" wäre. Schland ist dunkler geworden in den letzten Monaten. Oder die bestehende Dunkelheit bahnt sich den Weg....

      grafiksammler schrieb:

      Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) die muslimischen Verbände aufgefordert, sich klar zum Wertekanon in Deutschland zu bekennen


      Hmmmm, ist das auch so ein Indiz für das dunkler werden? Es ist meist ein schlechtes Zeichen, wenn Statements eingefordert werden. Ok, bei Verbänden kann ich das ja noch verstehen....Aber: Im Moment ist die Situation leider so, dass ja schon fast jede "türkisch" aussehende Verkäuferin im Supermarkt sich erklären muss.....sich dazu gedrängt fühlt....

      Wahrscheinlich muss ich mir morgen ein Kreuzchen um den Hals hängen, um zu "beweisen", dass ich zur "christlich-jüdischen" Tradition dieses Landes stehe....bewahrt mich das dann vor Angriffen, wenn ich zusätzlich ein Kopftuch trage?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • Ist schon von 2013, wenn man solche Gedanken hat braucht man sich nicht wundern wenn die Stimmung immer schlechter wird.
      welt.de/regionales/duesseldorf…-Sankt-Martin-in-NRW.html

      schabbesgoi schrieb:

      Aber: Im Moment ist die Situation leider so, dass ja schon fast jede "türkisch" aussehende Verkäuferin im Supermarkt sich erklären muss.....sich dazu gedrängt fühlt....


      Wie meinst du das, zu was gedrängt?
      Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

      Christian Friedrich Hebbel
    • Penny schrieb:

      Wie meinst du das, zu was gedrängt?



      Eine "besondere" Form der Diskriminierung oder sogar sich selbst diskriminieren. So ähnlich, wie manche Deutsche, die meinen sich ständig dazu erklären zu müssen, dass sie keine Nazis sind.
      Ich halte es nicht für eine Anforderung an Menschen sich ständig "gezwungen" zu sehen als Menschen öffentlich ihre Identität zu begründen und abzugrenzen. Schon gar nicht bei Selbstverständlichkeiten.
    • schabbesgoi schrieb:

      Es ist zum Beispiel nicht "komfortabler" geworden als Sorbe in Sachsen zu leben und seine Kultur nicht "abschaffen" lassen zu wollen.


      Dem muss ich widersprechen.
      Stanislaw Tillich ist Sorbe und hält die Hand drüber.

      Beispiel:
      Überall wird an den Kulturausgaben gestrichen. So auch am Deutsch-Sorbischen Volkstheater.
      Bevor er MP Sachsens war hieß es jedes Jahr es fehlen im Haushalt paar Hunderttausend.
      Jetzt nicht mehr.
      Auch die geplante Fusion mit dem sorbischen Nationalensemble ist vom Tisch. Das sollte mal Kosten sparen.
      Jetzt haben beide neues Personal eingestellt, den Fuhrpark erneuert und von Geldsorgen redet keiner mehr.


      @ blue ornament

      Was soll das Bild von Leni Riefenstahl in deiner Rücktrittsmeldung sagen?
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern,
      die ältere heißt Inquisition.
      Johann Nepomuk Nestroy
    • Penny, ich habe mir Deinen Link aus 2013 jetzt durch gelesen.

      Und ich verstehe das Problem. Vielleicht leichter vielleicht, so als deutscher Nicht-Christ in Deutschland.
      In solchen Fragen sieht man meiner Meinung nach den Einfluss der Christen als Mehrheit. Als gefühlte Mehrheit, die sich nicht mal darüber bewusst ist, dass sie als Mitglieder einer Vereinigung, eines "Vereins" agieren. Es ist "normal", dass christliche Feste zelebriert werden. Das soll auch so sein meiner Meinung nach.
      Jedoch...warum sollen alle Nicht-Christen da auch mitmachen?
      Wunderbar, wenn das in Kirchen und Gemeinden passiert. Anders aber in Schulen und Kindergärten.
      Warum muss ein Nicht-christliches Kind im Kindergarten im Zusammenhang damit christlichen Gedanken "fröhnen"? Mitmachen (und christliche Lieder singen) ...oder ausgeschlossen sein? Diese Entscheidungen musste ich (und meine Eltern) zu Genüge treffen. Nein, ich wollte nie Engelchen mit Flügeln basteln...aber ich "musste" es. Sozusagen ein Religionsunterricht außerhalb desselben.Ich konnte dem "offiziellen" Religionsunterricht entkommen als Kind, nicht jedoch diesen "Veranstaltunen". Und das im schon damals nicht besonders von den Kirchen geprägten Hamburg. Zur gleichen Zeit in Bayern....das wäre hart geworden. Mein Mann hatte als Kind nur das Glück, dass er "konform" war und somit keine Probleme hatte.

      Eine klare Trennung von Kirche (als Verein) und öffentlichen Einrichtungen (wozu Schulen und staatliche Kindergärten gehören) halte ich für angebracht.
      Das heißt für mich: Kein für "St.Martinsfest" und kein "Zuckerfest" als offizielle Veranstaltung in der Schule oder im Kindergarten. Jedoch: darüber reden, sich akzeptieren und sich erklären, warum man wie welches Fest feiert. Dann kann man das Fest, neutral, auch gemeinsam feiern, ohne es zu einem erzwungenem "Glaubensbekenntnis" zu machen. Und seine religiöse Variante..möge doch bitte jeder in seiner Vereinsgemeinschaft feiern.

      Ich liebe auch "Feste", ich feiere Weihnachten (inklusiv Tannenbaum) und mag auch die vorwinterlichen Laternenumzüge (die, an denen ich als Kind teilnahm, hießen übrigens schon nicht mehr nach "St. Martin). Insofern bin also auch ich "Kind" der christlichen Kultur. Und ich habe mir dafür genau den Teil rausgesucht, der mir halt gefällt und zu mir passt.
    • Nun weil das einfach in unserem "Ländle"dazugehört.
      Und man auf das auch Rücksicht nimmt.
      sueddeutsche.de/bildung/ramada…n-nichts-lernen-1.2051961

      Toleranz könnte man es auch nennen
      pnp.de/region_und_lokal/stadt_…rgt-fuer-Entruestung.html
      Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

      Christian Friedrich Hebbel

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Penny ()

    • Penny schrieb:

      Nun weil das einfach in unserem "Ländle"dazugehört.
      Und man auf das auch Rücksicht nimmt.
      sueddeutsche.de/bildung/ramada…n-nichts-lernen-1.2051961

      Nun ja, auch da wird viel übertrieben. Und es gibt auch gelegentlich "Ramadan" als Wettbewerb. Die meisten Muslime hier betrieben ihr ihnen durch ihre Religion vorgeschriebenes Fasten so, dass die Nicht-Muslime es kaum merken. Übrigens kommt auch für Christen bald wieder die Fastenzeit. Und auch hier haben Anpassung an moderne Zeiten und eine "gewitzte" Auslegung der regeln diese Zeit fast unmerklich werden lassen. Abgesehen davon halt mal, dass die meisten Christen in D ...das "nicht mehr so ernst" nehmen. Vorbei auch die Zeiten, wo es in deutschen Kantinen Freitags kein Fleisch gab...na ja...in den meisten....
      Ansonsten würde ich es für angebracht halten, wenn man mal mit den Eltern der strang fastenden Kindern redet...."Müssen" müssen die nämlich nicht so streng...Meinen zumindest viele Mulsime ;)

      Toleranz könnte man es auch nennen
      pnp.de/region_und_lokal/stadt_…rgt-fuer-Entruestung.html


      Nun, dazu habe ich eben schon versucht was zu schreiben. Als "betroffene" Nicht-Christin. Das heißt bei weitem nicht, dass man St. MArtin abschaffen müsste. Es sollte meiner Meinung nach eben unter den Christen stattfinden und nicht in staatlichen Einrichtungen.
      Früher hätte solche Meinung kaum Gehör gefunden. Weil eben soooo viele in D Christen sind, dass das nichts ausgemacht hat. EIn paar unglückliche Ausgegrenzte halt.... Nun wird es langsam anders.

      Übrigens nicht nur wegen der Muslime, sondern weil eben die "Heiden" auch immer mehr werden. Ungläubige, Esoteriker, Anhänger von Sekten, Anhänger anderer (bei uns traditionell) nicht verbreiteten Religionen... Da in D die Kirchen nicht mehr die Macht haben, Andere zu unterdrücken, "dürfen" sich sogar Ungläubige "outen" und das Mitlaufen bei solchen Veranstaltungen boykottieren. Dass mag gläubigen Christen hart angehen, aber es ist wahr. Übrigens, wenn die Statistiken nicht total falsch sind: der "durchschnittliche" Pegida-Anhänger ist nicht unbedingt praktizierender Christ und auch nicht jüdischen Glaubens ;)

      "Eintauschen" mag ich die wachsende Freiheit der letzten Jahrzehnte bestimmt auch nicht für eine andere Religion, also auch nicht durch Einführung von Regeln des Islam.
    • Penny schrieb:

      schabbesgoi schrieb:

      Es sollte meiner Meinung nach eben unter den Christen stattfinden und nicht in staatlichen Einrichtungen.

      Wie soll das denn gehen, nicht in staatlichen Einrichtungen?
      Weihnachten, Ostern, Pfingsten?


      In der Familie und in der Kirche wäre doch nett. Und nicht falsch verstehen, bitte: Ich finde es gut, wenn Menschen die Vorlieben und Grundsätze ihrer Mitmenschen kennen. Darüber reden, lehren, informieren, diskutieren...Alles Ok und imo wichtig. Zusammen feiern auch, aber nicht unbedingt im "gemeinsamen Glauben", sondern manchmal eben auch nur "mit dem Anderen".
      Ich persönlich habe übrigens im Fach "Religion" im Abi-Zeugnis eine 1 (ich müsste nachschauen, ich glaube nur mit "Minus" stehen. ICh habe freiwillig Religion gewählt. Die Beschäftigung mit Glaube, Kultur und Geschichte (nicht nur des Christentums) war höchst spannend für mich. Das ging aber nur, weil sowohl der in Hamburg gültige Lehrplan keine "Betstunden" vorsah ...als auch noch der Lehrer (studierter Theologe) aufgeschlossen war und keinen "Glauben" als Voraussetzung gefordert hat. Es war meine freiwillige Entscheidung. Hätte ich "glauben" wollen, so hätte ich besser in die Kirche gehen müssen.
    • Penny schrieb:

      Ja bestimmt ganz nett, und die Feiertage des gemeinsamen Glaubens schaffen wir dann ab?


      Nö, auf keinen Fall. Als Arbeitnehmer nehme ich die doch gerne mit. Mein Arbeitsvertrag sah eine gewisse Arbeitszeit auf Basis auch der eingeführten und geltenden Feiertage und Arbeitszeitgesetze vor und einen Jahreslohn.

      Würde man die christlichen Feiertage streichen, so würde sich mein Lohn (pro Stunde) erniedrigen. Das will doch keiner. Das würde ich gerne behalten und nicht plötzlich mehr arbeiten müssen. Bei einem reinen Stundenlohn wäre es mir tatsächlich egal.

      Wenn Feiertage waren, dann habe ich ganz gern gearbeitet, die Christen konnten dann ihre Feiertage feiern und ich habe irgendwann anders dann eben frei genommen. Mit einigen Muslimen hat sich dann in der Firma sogar die Frage "wer darf Weihnachten frei nehmen" ziemlich vereinfacht. Es gab wenig Stress, irgendwer hat halt Interesse seinen Glauben zu pflegen an diesen ihm heiligen Tagen, andere können leicht darauf verzichten. Das zum Beispiel finde ich ziemlich toll an "Multikulti".

      Ein Vorteil der Feiertage, auch der religiösen, auch für Nicht-Christen, war aber oft, dass da eben mal die ganze Familie "außer der Reihe" frei hatte. Ostern zum Beispiel war ganz toll. 4 freie Tage am Stück, für Eltern (mein Vater war nicht Busfahrer und meine Mutter nicht Krankenschwester) und Kinder (Osterferien). Ostereier suchen hatten wir. Ostereier anmalen und einen Strauch schmücken auch (Ist auch nicht besonders christlich) ...und *ätsch...in die Kirche "mussten" wir an den Tagen nie. Da hatte ich dann auch mal Mitleid mit Mitschülern, die eigentlich auch nicht richtig Bock darauf hatten, aber mussten ;)
    • Meinetwegen könnte man alle gesetzlichen Feiertage mit christlichem Hintergrund abschaffen.
      Für die Arbeitswelt ließe sich wahrscheinlich sogar in den meisten Bereichen ein gerechter Ausgleich über ein Mehr an Urlaubstagen schaffen.
      So könnte dann jeder, der meint, unbedingt Karfreitag "feiern" zu müssen, dies auch tun.
      Angehörige anderer Glauben könnten sich zu ihren Feiertagen frei nehmen.
      Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass sehr sehr viele Menschen die Tage sammelten und gebündelt Urlaub machten, statt die einzelnen Tage zu "feiern".

      Leider würde das wohl nicht für Schulen umsetzbar sein.
    • flugwapsch62 schrieb:

      Zitat von »schabbesgoi«
      Es ist zum Beispiel nicht "komfortabler" geworden als Sorbe in Sachsen zu leben und seine Kultur nicht "abschaffen" lassen zu wollen.



      Dem muss ich widersprechen.
      Stanislaw Tillich ist Sorbe und hält die Hand drüber.


      ich meinte andere Beispiele, und ich denke Du weißt es. In Zeiten, wo es allen schlechter geht, darf man wieder dem kleinen Volk die Zuschüsse zur Erhaltung ihrer Sprache und Kultur nicht gönnen.
      Jeder Euro, den "die" bekommen führt zunehmend zur Duldung von sowas:

      jumpradio.de/programm/aktuell/…6d393d6b_zs-2883740e.html
      bild.de/regional/dresden/natio…-angst-38559098.bild.html
      de.sputniknews.com/german.ruvr…o-Nazis-angegriffen-7111/
      mdr.de/exakt/exklusivsorben100.html
      lauterbautzner.blog.de/2014/10/23/sorben-jagen-19602764/
      n24.de/n24/Nachrichten/Politik…h-neonazis-nehmen-zu.html
      hagalil.com/archiv/2012/03/28/sorbenfeindlichkeit/

      (Ich habe relativ sorglos einfach ein paar Links gesammelt, es braucht keine sorbischen Extraseiten dafür und kein langes Suchen)

      Fremdenfeindlichkeit gegen ein Völkchen, welches seit 1500 Jahren dort lebt. Natürlich sind die Täter in den obigen Berichten "nur ein paar Nazis", aber die machen Dinge, die zunehmend (wieder) von "aufrechten deutschen Demokraten" geduldet werden.

      Zitat NPD-Bundespräsidentenkandidat von der traurigen Gestalt, Olaf Rose
      "Es ist unsäglich, wenn uns ein Sorbe, der sich gerne als Sachse ausgibt und hier Ministerpräsident ist, als braunen Dreck bezeichnen kann."

      Ansonsten versucht die NPD auch gerne so zu tun, als ob es die Sorben überhaupt nicht mehr gibt. Wer sorbischer Herkunft ist, der ist doch längst germanisiert, weshalb es Minderheitenschutz überhaupt nicht mehr braucht... Ein "guter Sorbe" ist derjenige, der sich integriert hat, möglichst bis zur Unkenntlichkeit.
      nornirsaett.de/slawenfeindlich…kischen-immer-noch-thema/

      Die sächsische NPD ist da "klüger". Als parlamentarischer Arm der Rechten schminkt sie sich im Wahlkampf direkt vor Ort gerne mal bunt. Das hat ihnen wohl Stimmen "gekostet", weil das dort ihnen kaum jemand abnahm und es anderen wegen der Anbiederung missfallen hat.
      npd-sachsen.de/wp-content/uplo…14/07/pl_sorb-heimat1.jpg
    • Fand das heute bei Facebook und finde, dass es hierher passt:
      Dein Auto ist deutsch.
      Dein Vodka ist russisch.
      Deine Pizza italienisch
      Dein Döner ist Türkisch
      Deine demokratie ist Griechisch
      Dein Kaffee ist brasilianisch.
      Deine Filme sind amerikanisch
      Dein T-Shirt ist indisch
      Dein Handy ist chinesisch
      Und da beschwerst Du Dich, dass Dein Nachbar ein Ausländer ist?

      Komm klar

      Wir sind alle Menschen!!!











      Das sollte man allen Pegidisten vorhalten.
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.