Käuferin unterstellt Verkauf eines Fakes

    • Na ja, BuFi, die Tasche gab es ja nicht nur als Beiwerk auf Ebay zu sehen, sondern es gab ein eigenes, separates Angebot.
      Da fand ich ja die detaillierteren Fotos der Tasche und die Fotos der nicht passenden ID-Cards, also all das, was mich nun mehr als irritiert.

      Felicitas, ja, das bestätigt meine Aussage, dass die Fakes immer besser werden.
      Wobei ich die VK in den Shops nicht gerade für Profis halte und es würde mich sehr wundern, wenn sie ein Plagiat schriftlich bestätigen würden.
      Das dürfen sie m. E. gar nicht.
    • Die K bot PayPal doch nur als Alternative an, Überweisung auf das Bankkonto hatte sie doch gar nicht ausgeschlossen.
      Ob das eine Falle ist?
      K erscheint mir jedenfalls mittlerweile vertrauenwürdiger als VK.
      Irgendwie ist mir auch so, als könnte TE die Rückzahlung konkret auf den Artikel beziehen, wenn nicht sogar irgendwie, auch bei dieser Konstellation verknüpfen.
      Da bin ich jetzt aber mehr als unsicher.
    • naja... es dreht sich m.M. nach dabei um eine allgemeine Zahlung über Pillepalle... ist ja an keinen konkreten Verkauf gebunden. Zumindest ist bei dieser Rückzahlung keine Artikelnummer massgebend. Der Ursprungsdeal wurde, soweit ich das sehen kann, ja nicht über PP abgewickelt.

      Geht einzigst um die Frage, ob die Tasche zurückkommt und wer zuerst "rausschickt". Und... ob sich die VK über ihre tasche sicher ist oder eben nicht... Fake or no fake, that's the question.... (angelehnt mal an Schake's Bier...).

      Sollte sich TE über einen Fake im Klaren sein, dann weg mit der Knete... wenn definitiv kein Fake, abwarten bis der Henkelmann wieder zu hause ist... muss sie selbst wissen...
    • Ja, und wer so eine Designer-Aldi-Tüte (oder wie löschbert das nennt) nicht bei Prada selbst erstanden hat und dann dennoch als Original verkauft, obwohl er sich gar nicht mit den Merkmalen auskennt und noch nicht einmal weiß, wie die Tasche heißt und falsche ID-Cards beilegt, der hat sich den Ärger selbst eingehandelt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mirabella Neumann ()

    • Ausschluss Echtheitsgarantie
      pages.ebay.de/help/policies/authenticity-disclaimers.html

      @monza

      "Kommt drauf an wo (in welcher Kategorie) man sowas einstellt. Gibt's eine Extrakategorie für diese Marke, würde ICH davon Abstand nehmen, wenn ichs nicht zu 120Perzent wüsste...." .....

      Ähm, nein monza, die spezielle eBay Policy gilt unabhängig davon in welche Kategorie sowas eingestellt wird, wenn in die Markenkategorie, dann machts das Ganze natürlich noch etwas brisanter.

      Es gibt natürlich Fälle, wie Dein Beispiel zeigt, wo man wirklich nur ne Ahnung oder Vermutung hat, dass es sich um Marke XYZ handeln könnte, es aber nicht mit 100% iger Sicherheit weiß.
      Man könnte sich sagen okay, ist bissl wie Lotto für den Bieter, vllt. sieht er an den Bildern mehr als der Anbieter sogar, warum nicht erlauben.

      Aber, das große Problem ist eben, dass sehr viele Fake-Anbieter auf diese Weise versuchen ihre Angebote zu umschreiben und sich damit aus der Haftung ziehen wollen. Ein weiteres Problem ist, dass die Markenkategorien dann mit solchen Angeboten geflutet werden und sich potentielle Interessenten an echten Markenartikeln durch dieses "Zeug" durchwursteln müssten und dabei ziemlich angenervt sind.
      Keywordspamming ist auch noch ein Thema. Markenname mit rein in den Titel, Fragezeichen dahinter, werd ich besser gefunden.

      Stell Dir vor Du hast ne tolle Idee eine Auktions-Verkaufplattform zu bauen.
      Legst Du los voller Enthusiasmus.
      Willst natürlich viele, viele Angebote auf Deinem neuen Markt haben und auch schön bunt gemischt.
      Es kommt dann auch viel rein, die Freude ist groß...und dann, ach herje, dann stellt sich heraus, das im Schlepptau viel Unseriöses mit reinschwappt.
      Porno, Waffen, Raubkopien ohne Ende, rechtsradikale Musik, verschreibungspflichtige Medikamente usw. usf. die Liste ist lang.
      Post kommt rein, Polizei, Ministerien, Presse, Rechteinhaber, nicht zuletzt Massen von Beschwerdemails von Usern.
      Von den vielen Angeboten musst Du einen Teil wieder löschen, manche sogar ultraschnell denn sonst landest Du mit unschönen Berichten in der Presse.
      Vor dem Löschen musst Du diese Angebote aber erst mal finden (so nicht extern gemeldet), also fängst Du an Filter mit einschlägigen Suchbegriffen zu bauen und die jeden Tag "abzuarbeiten".

      Die ganzen Fäschungen sind ein großes Problem; Du landest deswegen auch vorm Kadi. Du stehst auf dem Standpunkt, dass Du ja nur die Plattform anbietest, die Inhalte auch schon ob des Volumens nicht alle kennen und prüfen kannst.
      Es hilft aber nur bedingt denn auch zahlreiche User beschweren sich und nicht zuletzt sitzen Dir die betroffenen Rechteinhaber im Nacken.

      So wirst Du also nicht nur auf Hinweis, sondern auch proaktiv tätig, filterst und löscht.
      Blender, Replikat, Nachbau, Nachahmung...raus damit.
      Fein, denkst Du, weg sind se.....
      ein Irrtum, wie Du alsbald feststellen wirst.
      Die kommen wieder rein, und spätestes nach der zweiten Löschung kommen sie mit Umschreibungen durch die Hintertür wieder zu Dir, Du wirst die Plage nicht los.
      In den vormaligen gelöschten Angeboten mit gleichem AB Inhalt heißt es jetzt "ohne/keine Echtheitsgarantie", "Echtheitsgarantie ausgeschlossen".
      Du updatest Deine Filter auf "Echtheitsgarantie" und schreibst ne Policy dazu, dass das nicht erlaubt ist.
      Katz und Maus Spiel, Du wirst das Zeug nicht los und die User sind nicht blöd.
      Die Beschreibungen ändern sich wieder, jetzt wird daraus z.B. "war ein Geschenk, weiß nicht ob es original ist" oder "aus dem Urlaub in XYZ mitgebracht" oder "Prada? habe es geschenkt bekommen".

      Im schlimmsten Fall haste gar nichts mehr da was man filtern kann, nicht mal mehr Produktbilder :rolleyes: .

      Nun, alles nur fiktiv und so als gedachtes Szenario ;)

      lg
      jana
    • Ich habe jedenfalls heute mal wieder so ein Designerteil auf einem anderen Online-Marktplatz verkauft (gestern eingestellt), der vorher, von diesem Marktplatz, auf Zustand und Echtheit geprüft wurde.
      Hatte ich vorher dort eingesendet.
      Ebay ist doch für so etwas für Kauf und Verkauf vollkommen out.
      Viel zu unsicher.
      :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mirabella Neumann ()

    • Mirabella Neumann schrieb:

      Von mir würde es vor Gelderhalt keine Tasche geben.
      Dann eben die Tasche (evtl. über den Zoll) zu den Markenrechtsanwälten.
      Wenn echt, dann alles gut.
      Wenn Fake, dann wird die Tasche vernichtet, aber es gibt eine Bescheinigung.
      Das müsste auch alles in der Schweiz so laufen, nehme ich an.
      Wenn dann kein Geld von VK, dann Anzeige, Klage auf Original bzw. Schadensersatz.

      Immer wieder denke ich "was hätte ich als Käufer wohl anders gemacht in so einem Fall".
      Nicht viel...
      Ich hätte mir wohl nochmal die Originalität des Artikels bestätigen lassen und wahrscheinlich nie mehr als 100 Euro Vorkasse auf ein Kleinanzeigen Angebot bezahlt.
      Die anschließenden Mails/Korresponzenz, das was die K schrieb, das hätte von Stil her fast von mir sein können.

      Ich hätte dann wohl gegoogelt und wenn ich auf das hier Geschriebene gestoßen wäre, hätte mich das kalte Grausen gepackt.
      Unabhängig davon, ob ich mir nun 100 oder 90 oder 80 % sicher wäre, dass was mit dem Artikel nicht stimmt, ich (K) hatte ja schließlich nur erst mal um Rückantwort gebeten, wäre es bei mir vorbei mit der Freundlichkeit, wenn ich das, was TE hier von sich gibt (und andere), lesen würde.

      Dann, würde ich genau machen was Du Mirabella hier schreibst.

      Ich mag mich täuschen vllt. aber hier ist meine Unschuldsvermutung auf Seiten der Käuferin.

      jana
    • jana-berlin schrieb:

      Keywordspamming ist auch noch ein Thema. Markenname mit rein in den Titel, Fragezeichen dahinter, werd ich besser gefunden

      jana-berlin schrieb:

      so nicht extern gemeldet

      Jau.... ich weiss ja dass du das so schreiben und vertreten musst....

      ABER.... ich bin ja nun auch nicht erst seit gestern in der Bucht. Und bis vor einiger Zeit habe ich auch gemeldet.... gerade was Keywordspamming angeht ist die Bucht doch dafür bekannt, dass ein kleiner Fisch, der seine paar Auktionen mal etwas interessant macht um etwas mehr als 2 Euro rauszubekommen, gnadenlos bei Meldung in den Kofferraum getreten wird, der Grosse aber, der komischerweise mit seinem Chinakrempel in JEDER Kategorie auftaucht, das tun kann wie es ihm beliebt. Trotz Melderei....

      Ok... jetzt kann man sagen: nee komm, die Suche funktioniert nur nicht. Das wäre dann aber ein Argument dafür, dass sich die Bucht einen Schaixxendreck um die User kümmert, die sich DARÜBER wieder beschweren...

      Deshalb kann die Bucht tun was sie will... mir isset mittlerweile seit langem Wumpe. Wie vielen anderen auch....



      Und zu meinem Beispiel: ich hab ja gerade dafür plädiert, sowas NICHT in eine Markenkategorie einzustellen.... dass bei der Produktbeschreibung der Aufpapperl erwähnt wird (aber eben nur der, nicht etwa "ähnlich wie..." oder noch besser: "KEIN ...", gespickt mit sogar mehreren Markennamen) dürfte zur Beschreibung dazugehören. Ich sag nicht, dass man, wenn man es nicht weiss, behaupten soll, dass es ein Original ist.... das es dabei NATÜRLICH böse Bengel gibt dürfte in der Sache selbst begründet sein. das kannste aber niemals ausschliessen.... Konsequenterweise müsste dann alles, wa auf Fake hindeutet oder auch "unrechtmässig" von der Bucht gelöscht werden. Und da sind wir sehr weit von ab....

      Alleine was sich an Keyverhökerern da tummelt ist doch legendär.... und man sage mir jetzt mal einen Grund, warum man einen Key - etwa für solche Tools wie Tune-Up - in der Bucht kaufen sollte und nicht direkt vom Hersteller. Ich behaupte, dass die allermeisten Keys Fakes sind. Und dazu kommt euer Bewertungssystem. Wenn man merkt, dass man einem Fakekey aufgesessen ist, ist die Frist zur Änderung bereits lange abgelaufen.

      Ebay tut immer so als wenn auf der platten Form alles nach recht und Gesetz abliefe, die Wirklichkeit will man einfach ausklammern. Durch Käuferschmutz und Garantieen will man sich einschmusen, die Wirklichkeit sieht auch hier völlig anders aus.... wie man auch auf dieser Plattform nachlesen kann. Beschiss ist auf eurer platten Form mittlerweile alltäglich. Wie man schön im Nachbarfred sehen kann... da geht's zwar NUR um Kleinanzeigen, aber dennoch ist das euer Bier. Denn dass sich die pösen Puben jetzt (auch) da tummeln können, ist doch eurer Politik zuzuschreiben. Was haben denn gewerbliche VK in dieser Kategorie überhaupt verloren? Kleinanzeigen sollten privaten VK vorbehalten bleiben.... denn wie schön zu sehen war es nur eine Frage der Zeit, bis sich da auch die dunklen Gestalten tummeln.



      Ne komm... die Bucht hat garkein Interesse, tatsächlich was für Sicherheit zu tun. Sonst hätte man die ehemaligen Forenschreiber, die so manches an Beschiss ans Licht gebracht haben (und was dann Herr Ebay immer ignoriert hat), nicht derart in den Kofferraum getreten, dass die heutigen Sicherheitsforen nur noch Lachkrämpfe hervorrufen. Allerdings ist das reiner Sarkasmus....

      Ich will dir jetzt wirklich nichts, du machst deinen Job... aber solche Statements bringen zumindest mich immer zum grienen..... weil ich das mit der Wirklichkeit vergleiche....
    • Jana, genau das habe ich erlebt und genauso reagiert wie die K.
      Irgendwann waren die VK einsichtig, es kam weder zur Anzeige, noch zur Klage.
      Ich hätte es aber gemacht.
      Die VK hatten sich verzettelt ohne Ende
      Teilweise die tollsten Geschichten.
      Ja, sehr mutig war ich, wäre ich heute nicht mehr. Und den Stress brauche ich schon gar nicht.

      Wenn ich heute diesen anderen Online-Marktplatz als VK nutze, dann trotz zusätzl. Prüfung durch die Plattform, biete ich nur an, was im Laden erstanden wurde oder professionell geprüft.

      Vieles kaufte ich ausserhalb der EU (wie mutig ich war), Zoll schickte zunächst zu Marken-RAen, Freigabe, weil echt.
      Nix anderes, im Laden gekauft oder professionell geprüft, biete ich an.
      Dort besagen die AGB, dass man gesperrt werden kann, wenn Fake.
      Und genau das kann viel eher passieren als bei Ebay, weil sie vor Ort prüfen und das dauert relativ lange.
      Jedenfalls eine bessere Alternative als Ebay, für beide Seiten, ehrlichen VK und K.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mirabella Neumann ()

    • "Jau.... ich weiss ja dass du das so schreiben und vertreten musst...."

      @ monza

      Ich muss gar nichts mehr und ich musste es nie zuvor.
      Ich war von 1999 bis 2007 dabei bzw. mittendrin.
      Gäbe Stoff für einen Roman, glaub mir....
      Nahezu alle der Fossilien ( wie man uns nannte, die ehemaligen Erbauer dieses Marktplatzes) sind lääängst weg.
      Ich war Idealist, mich hatte die Idee eines freien Internetmarktes, wo jeder miteinander handeln konnte, total fasziniert und motiviert.
      Ich war immer beim User (hab ja auch selbst eingestellt da), hab dabei aber auch die Herausforderungen eines guten, übersichtlichen, fairen und attraktiven Marktplatzes im Blickfeld gehabt.
      Ich bin raus letzlich weil alles was dann lief, die Strategie, Umsetzung, Bevormundung durch US, einfach alles, überhaupt nicht mehr meinen Vorstellungen entsprach.

      Es war ( die ersten Jahre) eine unglaubliche Zeit, fast wie eine Droge im Rausch des Vorwärts und Aufbauens.
      Letzlich habe ich mir meine Gesundheit ruiniert und auch meine letzten Illussionen verloren.
      Meine Abteilung, alles kompetente, engagierte und fleißige Menschen, ebayer durch und durch, nahezu alle wurden entlassen im Rahmen von Outsourcing.
      Ich musste es selbst nicht mehr tun und ich hätte das nie gemacht, ich war schon weg da.
      Hab aber eine Riesen-Verantwortung und Ohnmacht gespürt denn ich kannte sie alle und sehr gut und ich hatte fast alle selbst ehemals eingestellt.
      Wir waren wie eine Familie...ein super Team...
      Alles das zählt nicht mehr, wenn irgendwer in irgendwo die Arbeit (auch in minderer Qualität) für 3 oder 5 Euro weniger die Stunde macht.
      Dann werden die Ehemaligen entsorgt, egal wie die sich mal engagiert hatten.
      Weg damit....

      Die Auswirkungen in diesem neo-liberalen Plutokraten System "Friss weg ohne Skrupel", wir werden sehn.
      Ich selbst bin bissl müde mich darüber aufzureiben, bin ausgestiegen.

      ebay, manchmal mag ich hier noch was dazu schreiben,
      haut es in die Tonne oder nicht, vllt. hilfts mal dem ein oder anderen,
      ich hab Abstand und kann damit leben,
      nur auf Fetzerein werd ich mich nicht einlassen, das kostet "mich" zuviel Kraft und verdirbt die Laune...

      in diesem Sinne
      lg
      Jana
    • "Jau.... ich weiss ja dass du das so schreiben und vertreten musst...."

      @ monza

      Ich muss gar nichts mehr und ich musste es nie zuvor.
      Ich war von 1999 bis 2007 dabei bzw. mittendrin.
      Gäbe Stoff für einen Roman, glaub mir....
      Nahezu alle der Fossilien ( wie man uns nannte, die ehemaligen Erbauer dieses Marktplatzes) sind lääängst weg.
      Ich war Idealist, mich hatte die Idee eines freien Internetmarktes, wo jeder miteinander handeln konnte, total fasziniert und motiviert.
      Ich war immer beim User (hab ja auch selbst eingestellt da), hab dabei aber auch die Herausforderungen eines guten, übersichtlichen, fairen und attraktiven Marktplatzes im Blickfeld gehabt.
      Ich bin raus letzlich weil alles was dann lief, die Strategie, Umsetzung, Bevormundung durch US, einfach alles, überhaupt nicht mehr meinen Vorstellungen entsprach.

      Es war ( die ersten Jahre) eine unglaubliche Zeit, fast wie eine Droge im Rausch des Vorwärts und Aufbauens.
      Letzlich habe ich mir meine Gesundheit ruiniert und auch meine letzten Illussionen verloren.
      Meine Abteilung, alles kompetente, engagierte und fleißige Menschen, ebayer durch und durch, nahezu alle wurden entlassen im Rahmen von Outsourcing.
      Ich musste es selbst nicht mehr tun und ich hätte das nie gemacht, ich war schon weg da.
      Hab aber eine Riesen-Verantwortung und Ohnmacht gespürt denn ich kannte sie alle und sehr gut und ich hatte fast alle selbst ehemals eingestellt.
      Wir waren wie eine Familie...ein super Team...
      Alles das zählt nicht mehr, wenn irgendwer in irgendwo die Arbeit (auch in minderer Qualität) für 3 oder 5 Euro weniger die Stunde macht.
      Dann werden die Ehemaligen entsorgt, egal wie die sich mal engagiert hatten.
      Weg damit....

      Die Auswirkungen in diesem neo-liberalen Plutokraten System "Friss weg ohne Skrupel", wir werden sehn.
      Ich selbst bin bissl müde mich darüber aufzureiben, bin ausgestiegen.

      ebay, manchmal mag ich hier noch was dazu schreiben,
      haut es in die Tonne oder nicht, vllt. hilfts mal dem ein oder anderen,
      ich hab Abstand und kann damit leben,
      nur auf Fetzerein werd ich mich nicht einlassen, das kostet "mich" zuviel Kraft und verdirbt die Laune...

      in diesem Sinne
      lg
      Jana
    • Sorry, wollte lediglich den Begriff "Linke Sau" erklärenm und habe mich da missverständlich ausgedrückt.

      Doch, ich hinterfrage und überdenke alle Möglichkeiten und bin zu dem Schluss gekommen, dass es möglich ist, dass die K ihr Geld zurückfordert und die Tasche behalten will. Oder über bestimmte Wege ein Fake bekommen hat um es gegen eine echte Prada umzutauschen.
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.
    • Die von Monza aufgezeigte Möglichkeit, erst Ware zurück und dann Rückzahlung über PP wäre doch ein gangbarer Weg.

      Und mal so grundsätzlich, nur weil jemand keine Antwort darauf gibt, wo er etwas gekauft hat, ist das noch lange nicht als "Beweis" zu sehen, dass es sich um einen Fake handelt.
      Ich hatte gerade PN von der VK mit genauer Angabe. Ihr könnt/müsst mir glauben, dabei handelt es sich um ein Fachgeschäft.

      Und ich habe mich trotz einwandfreier Beschreibung auch schon mal bereit erklärt, einen Artikel zurück zu nehmen, weil es mir den Ärger nicht wert war.
      Haltet ihr mich jetzt deshalb für schon fast nachgewiesen unehrlich?
    • Eule,

      wer sagt sowas?

      Aber, wenn ich mitr die ganze Sache zur brust nehme und die Erfahrungen, die ich in meinem Leben (64Jahre) gemacht habe, liegt es für mich nahe, dass bei der K was nicht in Ordnung ist.

      Wie oft musste ich hier lesen, dass der VK über den Tisch gezogen wurde und nichts dagegen tun konnte? Bestimmt mehr als ein Dutzend mal.

      Und in dem ganzen rumgehampele und rumgezappele keimt bei mir der , vlt. sogar berechtigte, Verdacht auf, dass bei der K was im Argen liegt.

      Und im Übrigen, wer kann schon im vorbeigehen eine Prada von ner Gucci oder ner anderen Markentasche unterscheiden? Für mich und meine Frau kommt es auf die Funktion an, Namen sind Schall und Rauch und treiben nur die Preise nach oben.
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.