caroldiva.com/
Habe es nur überflogen:
LV offenbar 7 $ und Hermes 30 $.
Andere Marken muss man wohl erfragen.
mypoupette.com/
Da finde ich jetzt auf die Schnelle die Preise nicht.
Es gibt noch mehr solcher Läden. Wer auf Prada spezialisiert ist, das weiß ich nicht, das weiß das Purse Forum.
Bietet sich an, wenn es mit K oder VK Ärger gibt.
CarolDiva und MyPoupette werden auch von PayPal anerkannt.

Beim Kauf im Fachgeschäft, sofern es Neuware war und der Laden Prada führt, sehe ich keinen Grund für eine Rücknahme.
Wenn man es selbst gekauft hat und nicht als Geschenk erhalten hat.
Ansonsten bei solchem Markenkram einfach Finger weg bei Ebay. Als VK und K.

forum.purseblog.com/announcement.php?f=192&a=35

Warum diese Geheimnistuerei ? Angabe "Fachgeschäft" hätte ja ausgereicht und lässt keinerlei Rückschlüsse auf die VK zu. Dazu noch die merkwürdigen laufenden "Kaschmir" - Auktionen ohne Fotos .... Die TE wollte Ratschläge, macht sich dann aber im Verlauf durch eigenes Verhalten selbst eher unglaubwürdig.

Löschbert hatte ihr ja mitgeteilt, dass er die Nennung des Fachgeschäftes in dem Schreiben (EP) vermisst.
Was in dem Schreiben fehlt bzw. verbesserungswürdig ist, das hatte sie ja gefragt.
Wir müssen das Fachgeschäft ja gar nicht wissen, aber die K hätte dann einen (vertrauenswürdigen) Anhaltspunkt.
Schließlich hat diese per Vorkasse aus der Schweiz bezahlt und wurde zumindest mit nicht zugehörigen ID-Cards konfrontiert.
Und somit auch damit, dass VK also noch nicht einmal wusste, welche Tasche sie verkauft.
Ganz abgesehen von den anderen Merkwürdigkeiten, die dieser Account bzw. das Angebot aufweist.

Erstens das. Und zweitens waren hier die Unterstellungen und Beschimpfungen gegenüber der K weitaus massiver. Da gab es nicht nur keine Beweise, sondern nicht einmal handfeste Indizien für ein betrügerisches Verhalten. Und trotz mancherlei Relativierungen in Form von "vielleicht" und "keimt der Verdacht" ist auch heute noch von "rumgehampele und rumgezappele" die Rede. Obwohl es m.E. in den von TE zitierten Mails aber auch gar nichts dergleichen zu lesen gibt.

edit: bezog sich auf #83

K hat alleine schon deshalb einen Grund zur Reklamation und somit ein Recht auf Nachbesserung, weil die Tasche unter völlig falschem Namen verkauft wurde und somit die richtigen ID-Cards fehlen.
Ganz unanbhängig, ob Fake oder nicht.
Das muss sich die VK nun einmal anlasten lassen. Dafür kann die K nix.
Dass das für Unsicherheit seitens der K sorgt, das dürfte sich von selbst verstehen.

Klar müssen die ID-Cards gewechselt werden, sofern sie zum vertraglichen Lieferumfang gehört haben.
Nur wurde das ja nicht mal bemängelt. Es wurde unterstellt, die Tasche sei ein Fake.

Bei mehr als einer Tasche dieser Firma, kann man die Zertifikate schon mal verwechseln. BTW, bei mir wären sie nicht mal mehr vorhanden.
Ich kaufe die Tasche und nicht das Begleitpapier.

Die K beanstandete auch den falschen Namen bzw. teilte höflich den richtigen Namen mit.
Im übrigen bietet die VK mit dem seltsamen Foto für die vielen Cashmere-Pullover auch Boots an.
Ein heilloses Durcheinander. Vertrauenswürdig geht anders.
Ausserdem berief sich TE in ihrem vorformulierten Schreiben auch auf die ID-Cards.
Und diese Papierchen gelten nun einmal als Echtheitsnachweis.
Obwohl sie natürlich auch gefälscht werden.

@ ohneworte

Es wäre schön, du meldest dich hier auch selbst zur Sache und nicht nur bei mir über PN.



Mirabella,

Platzhalter sind nicht so ungewöhnlich. So benannt würden sie auf Zuruf gelöscht. Das sollte dir eigentlich bekannt sein.
Auf eingestellte Artikel ohne Bild gehen selten Gebote ein. Allerdings wird die TE ein Problem kriegen, wenn tatsächlich jemand bietet und einen der Beschreibung entsprechenden Artikel fordert.

was meinst du mit genauer Angabe ? Liegt dir ein Beweis vor das TE die Tasche in genau diesem Fachhandel erstanden hat ? Könntest du das bitte ein wenig präzisieren.

Mal ganz abgesehen davon haben wir hier nicht die evtl. Gewerblichkeit der TE durchzukauen sondern zu raten, wie mit dieser Reklamation zu verfahren ist.


Unsere TE hat die Rücknahme angeboten, um weiterem Ärger aus dem Weg zu gehen.

Ja, Platzhalter sind mir bekannt, bei gewerbl. VK.
Bei Privatverkäufen eher unüblich, zumindest in dieser Menge.

Nach meinem Empfinden findet seit gestern von interessierter Seite eine absichtsvolle Manipulation zuungunsten der Vk statt.

Nachdem sich drei "Senfautomaten"(das sind Leute,die "alles wissen" und "alles können" und sich zu jedem Thema mit ihren vorgefertigten Meinungen in Szene setzen) subtil kurzgeschlossen hatten,wurde die Aufmerksamkeit Schritt für Schritt auf behauptete oder tatsächliche,implizierte oder offen bewertete,Mängel in den Artikeldarstellungen der TE gelenkt und diese so "verdächtig" gemacht,denn merke:

"Wer Artikel nicht so einstellt,daß er/sie meiner Inquisition gewachsen ist,ist unlauterer Machenschaften generell verdächtig".

Es geht aber nicht um diese herbeigezogenen Aspekte,es geht NUR um "Fake oder NICHT-Fake".

Es wird zwar zugegeben,daß Fakes immer raffinierter würden,es werden sogar scheinbar(nicht anscheinend!!) "gute Tipps" zur "objektivierten Überprüfung" gegeben und damit mal so eben im Vorbeigehen die Beweislast umgekehrt,denn in der wirklichen Welt hat die Anklägerin zu beweisen und nicht die Beklagte.Das heißt volkstümlich Unschuldsvermutung.

Seit ein paar Minuten wird jetzt sogar die honorige Eule in Zweifel gezogen,denn was nicht sein darf,kann auch nicht sein.

Und:die "Senfabgabe" zu Lasten der TE bzw.deren Image wird munter fortgesetzt;so etwas nennt man "Nachkarten" oder etwas strenger :"Kritik zum Schweigen bringen durch die stete Wiederholung des immer Gleichen."

Ich kann der TE nur raten,sich von diesem Senf nicht die Zunge betäuben zu lassen,aber ich habe den Eindruck,daß dies nicht passieren wird.

Bis zur Darlegung,daß die K es nicht ist,bin ich weiterhin der Ansicht,daß die K eine subtile Abzockerin ist.

petergabriel

Hudor,

nein, keinen eingescannten Beleg. Aber wenn du mir z.B. sagen würdest, du habest diese Tasche im KADEWE oder im Q206 erworben, dann glaube ich dir das.
Anders könnte ich nicht helfen.

Es geht mir nicht um eine evtl. Gewerblichkeit, sondern um ein heilloses Durcheinander, das nicht gerade Vertrauen erweckt.
Eine kleine Tasche wird unter dem Namen einer Reisetasche angeboten, ID-Cards falsch bzw. verwechselt...
Klar, dass es dann Ärger gibt.

Peter, du warst es, der das Wort Betrügerin benutzte und zwar hast du so die K tituliert.
Warum?
TE muss für ihre zugesagte Rücknahme nun eine Lösung bezügl. der Reihenfolge finden.
Ich weiß nur, von mir gäbe es erst Tasche nach Geldeingang.
Keine Ahnung wie die K reagiert.

War das Durcheinander schon vor Kauf da? Dann hat es die Käuferin wohl auch nicht davon abgehalten, diese Tasche trotzdem zu kaufen - solltest du jetzt auf eine Unsicherheitseinrede mit diesem Argument vorschieben wollen.
Einzig der falsche Beleg scheint ja wohl zu beanstanden zu sein, der mir - wie schon erwähnt - genauso hätte unterlaufen können.

Genauso hätte es bei mir wohl den falschen Schutzbeutel gegeben, weil ein anderer gerade besser gepasst haben könnte und ich jetzt nicht mehr gewusst hätte, welcher mit diesem Aufdruck original dabei gewesen sein könnte.

So, und jetzt weiter konstruktiv.

Ohneworte, hast du die passenden Belege noch?
Kannst du sie einscannen?

In dem Fall würde ich diese Kopien jetzt an die Käuferin senden mit einer Entschuldigung für die Verwechslung.
Sollte die Tasche nicht gefallen, würde ich sie wie angeboten zurück nehmen, aber Geld gäbe es erst nach Eingang.
Sollte sie die Tasche behalten wollen, solle sie eben Bescheid geben, die Originalbelege würde ich ihr dann nachsenden.

Ich will gar nix vorschieben.
Nur, was Krennz und Peter sich mit ihren Anschuldigungen geleistet haben, das entbehrt für mich jeder Grundlage.
Was genau hat die K gemacht, was das rechtfertigt?
Für die Rückgabe muss eine Lösung her. Treuhand? Evtl., aber dafür wäre mir der Preis des Artikels nicht hoch genug.