Aktuelle Charlie Hebdo Zeitschrift...

    • grafiksammler schrieb:

      Blasphemie ist zerstörerisch und selbstzerstörerisch.



      und da schließt sich der Kreis, Blasphemie wird ja nur der religiös Verblendete aus dem Inneren seines Religionsdunstes feststellen. Wo sollte man da anfangen, sich vorzusehen um ja keinem noch so kruden Sekteninsassen sinnbildlich blasphemisch auf die Füße zu treten - und deshalb gibts in der EU ein Menschenrecht auf Blasphemie - sozusagen ^^ de.wikipedia.org/wiki/Blasphemie

      sind Verbote von Darstellungen mangelnden Respekts vor einer Religion oder anderen Glaubenssystemen, einschließlich Blasphemiegesetzen, mit dem Vertrag inkompatibel, außer in den bestimmten Umständen, wie sie in Art. 20, Absatz 2 des Vertrags vorausgesehen sind.“

      Der Art. 20 Abs. 2 ruft Staaten dazu auf, Folgendes zu verbieten:

      „Die Verfechtung nationalen, rassistischen oder religiösen Hasses, welche zur Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt anstiftet.“


      Also nur nationaler Hass, der zur Diskriminierung ... anstiftet darf und soll verboten werden. Die eigene blasphemische Einstellung zu jedweder Religion darf jeder darstellen wie er will, z. B. so: youtube.com/watch?v=4Y3IWFLFHbk (weil das hier schon genannt wurde, und damits nicht immer nur gegen die eine rückswärtsgewandte Gehirnwäsche geht, sondern auch mal gegen eine staatlich sanktionierte.

      mijanne2007 schrieb:

      Wie wäre es mit "Je suis aussi un Musulman"? Oder: "Je suis un immigrant?" Und das vielleicht in Rostock-Lichtenhagen, Mölln, Hoyerwerda oder Solingen?


      da gibts schon was: amazon.de/Ausl%C3%A4nder-Russl…he-Clubwear/dp/B0060RNR3O ;)
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

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    • raundsi schrieb:

      Aldi hält sich schon mal in vorauseilendem Gehorsam an das Abbildverbot und nimmt die Seife mit dem Moscheebild vom Markt: spiegel.de/wirtschaft/unterneh…ruecknahme-a-1013828.html
      :wallbash :wallbash :wallbash



      jau.. da kannste wirklich nur mit dem Kopf an die Wand bollern.... vor allem: wer hat sich beschwert? Ein Moslem? Oder "Ottilie Normalverbraucherin"? Und aus welchem Motiv heraus?

      Dann lassen wir alle Produkte mal weg, die IRGENDETWAS als Motiv tragen, was an ein religiöses Motiv auch nur erinnert, schon sind ganz viele Produkte erstmal vom Markt verschwunden....

      dann hätten wir ja auch noch Ansichtskarten, Bücher etc, die nur so gespickt sind mit "religiösen Motiven". Kirchen, Moscheen, Kruzifixe, Heiligenbildchen, Ikonen und so weiter....

      Wenn schon, denn schon. Entweder alle oder keine....
    • monza30 schrieb:

      jau.. da kannste wirklich nur mit dem Kopf an die Wand bollern.... vor allem: wer hat sich beschwert? Ein Moslem? Oder "Ottilie Normalverbraucherin"? Und aus welchem Motiv heraus?


      Ottilie in vorauseilendem Gehorsam? :rolleyes:

      Bedenkenträger leisten doch oft genug in vorauseilendem Gehorsam der Blasphemie Vorschub. Keiner hätte sich blasphemisch betroffen gefühlt, bis gefühlte Berufsdauerbetroffene Themen zum Thema machen. Weicheier :P

      und das erinnert mich jetzt an die aufschreienden Tanten, die früher oder später jedes Baby zum Heulen ;( bringen, das sich beim Versuch Laufen zu lernen auf den gepamperten Poppo gesetzt hat! :wallbash Einfach durch diese hysterische Befindlichkeitsvorgabe.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

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    • Zitat von »mijanne2007«
      Wie wäre es mit "Je suis aussi un Musulman"? Oder: "Je suis un immigrant?" Und das vielleicht in Rostock-Lichtenhagen, Mölln, Hoyerwerda oder Solingen?


      Das habe ich definitiv nicht geschrieben, ich habe geschrieben: Je ne suis pas Charlie
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)
    • AlbertineEisenbeißer schrieb:

      Doch Satire darf alles. Sollte zumindest alles dürfen.
      Du hast vollkommen recht, 'Satire darf alles'.
      Allerdings sollte es dann aber auch wirklich Satire sein.
      Ich gestehe mir selbst zu, für mich entscheiden zu dürfen, was empfinde ich als Satire und was als entwürdigende, verletzende Beleidigung.
      Einige Bildchen, nicht nur von Charlie Hebdo, fallen eindeutig in die letze Kategorie. Denn diese Kritzeleien sind respektlos und verachtend.
      Was sich unter dem Mantel der Satire für kranke Gedanken verbergen wollen, ist teilweise schon sehr makaber.

      Ich wiederhole hierzu noch einmal Tucholsky:

      Satire ist eine durchaus positive Sache. Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier, nirgends zeigt sich fixer, was ein gewissenloser Hanswurst ist, einer, der heute den angreift und morgen den.
      Der Beitrag wurde zu 100% aus recycelten Elektronen erstellt. Wer Schrebfeihler oder Dreckfuhler findet, darf sie behalten.
      Und wer meine Omma beleidigt, muss sie mitnehmen.

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    • grafiksammler schrieb:


      Wer da trotzdem immer nachsetzt, der muß sich irgendwann darüber im Klaren sein, dass er auf Menschen stößt, deren Toleranzgrenze so weit überschritten ist, dass sie mit ihren Waffen zurückschlagen.

      Wir alle "Westler" haben eine andere Lebenserfahrung und damit wahrscheinlich eine höhere Toleranzgrenze. Die Zeichner von Charlie Hebdo haben sich verkalkuliert und Ihre Fehler mit ihrem Leben bezahlt.
      Das war btw genau das, was zumindest ich ausdrücklich nicht sagen wollte.
      Egal, wie daneben die Zeichnungen von "Charlie Hebdo" zum Teil auch sein mögen: Es ist fundamentaler Bestandteil westlichen Demokratieverständnisses, daß es den Redakteuren niemand verbieten kann oder darf, sie zu veröffentlichen, wenn sie persönlich der Meinung sind, das tun zu müssen.
      Und ebenso ist es natürlich fundamentaler Bestandteil jedweder echten Demokratie ( und vor allem der in Europa gelebten und allgemein akzeptierten Werte ), daß niemand, egal wie sehr er einen anderen ( vermeintlich oder real ) kränkt, beleidigt oder verärgert, auch nur ansatzweise damit rechnen muss, deswegen körperlich verletzt oder gar getötet zu werden.
      Die Veröffentlichung dieser Bildchen mag zum Teil eine Geschmacklosigkeit sein, aber ganz sicher kein "Fehler". Und schon garkeiner, den irgendwer mit seinem Leben bezahlt hat, denn das impliziert, daß irgendwer auch nur ansatzweise damit hätte rechnen können oder müssen, von amoklaufenden Irren erschossen zu werden, weil er irgendwo in Europa solche Bildchen veröffentlicht. Soweit darf es hier in Europa aber niemals kommen !!
      Und das hat nicht das Geringste mit Pressefreiheit zu tun.

      Im kleineren Maßstab ist das allerdings doch schon fast Alltag.
      Wenn eine westeuropäische Frau mitten in einer westeuropäischen Großstadt den sexistischen Übergriff einer Gruppe von Männern mit optisch erkennbarem Migrationshintergrund ( irgendwann breche ich mir nochmal virtuell was ab beim Versuch, das "politisch korrekt" zu formulieren *grumpf* ) schweigend und unkommentiert hinnimmt, weil tatsächlich zu befürchten ist, daß dieses asoziale Pack ( und jetzt sag ich wenigstens einmal, was ich dabei wirklich denke ) sich durch einen entsprechenden Protest noch in seiner "Ehre" gekränkt fühlt, dann ist nicht die Pressefreiheit in Gefahr, sondern die gesellschaftlichen Normen in Europa.

      Den Protest gegen die brutalen Morde in Paris dadurch auszudrücken, daß man sich durch einen platten Slogan plötzlich solidarisch erklärt mit den Schmierereien eines kleinen Käseblattes, das bis vor kurzem ( zu Recht ) kaum jemand kannte, ist in meinen Augen aber völliger Käse.
      Und, wie weiter oben schon mal erwähnt, es ist verletzend gegenüber allen Menschen, die am selben Tag durch dieselben Mörder gestorben sind, ohne mit "Charlie Hebdo" irgendwas zu tun zu haben.

      Wir sind nicht "Charlie", aber wir sind hier in Europa. Und wem die europäische Art zu leben und zu denken nicht passt, der muss hier ja nicht leben.
    • Ich finde es bedenklich wenn etwas derart nivauloses hochgepusht wird zu " Seele Frankreichs "............" Inbegriff der Meinungsfreiheit " ect. blabla ........

      Vieleicht kann mir ja jemand erklären was er z.B an diesen beiden Karrikaturen so künstlerisch wertvoll findet daß man sich gerne mit diesen Ergüssen identifizieren möchte.

      Ich würde vorschlagen anstatt mit Schildchen rumzulaufen " je suis Charlie " sollte man sich doch lieber T-Shirts mit diesen beiden Kunstmonumenten anziehen und mal die Aussenwirkung testen - denn das ist Charlie :D

      [Blockierte Grafik: http://3.bp.blogspot.com/-p-6NaKDuoNM/VLCUGDvsGLI/AAAAAAAAZiI/rW-57Tq211M/s1600/HebdoKarikatur.png]
    • Denn während das deutsch-türkische Folteropfer Murat Kurnaz hierzulande bis heute stigmatisiert wird, hat Uruguays Ex-Präsident José Mujica sechs Männer aus dem US-Lager Guantánamo auf Kuba aufgenommen. Einfach so. Als "Gebot der Menschlichkeit", wie er sagte. Und während Abgeordnete der Linkspartei Anfang 2010 des Bundestags verwiesen wurden, weil sie die Namen der Opfer des Bundeswehr-Bombardements im nordafghanischen Kundus hochhielten, inszenieren sich derzeit Medienvertreter und Politiker mit der Parole "Je suis Charlie". Wie wäre es mit "Je suis aussi un Musulman"? Oder: "Je suis un immigrant?" Und das vielleicht in Rostock-Lichtenhagen, Mölln, Hoyerwerda oder Solingen?


      Dies stammt aus dem von mir verlinkten Artikel, was im Zusammenhang unschwer zu erkennen ist. Ich habe, nachdem ich den Artikel zitiert hatte, einen Absatz gemacht und der schützin zugestimmt.

      Zu den eben verlinken Darstellungen, wenn man bedenkt, dass der Islam fordert, sich nicht unzüchtig zu kleiden (hat nichts mit Abaya zu tun, lediglich damit, sich nicht halbnackt in der Öffentlichkeit zu präsentieren, dann sind diese Bilder unterste Schublade, niveauloser geht es kaum
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mijanne2007 ()

    • ...aber bestimmt gibt es Leute, die uns auch hier erklären werden, dass sie in diesen Zeichnungen auf den ersten Blick eine Auseinandersetzung mit dem islamistischen Terror sehen.

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Schützin schrieb:

      Egal, wie daneben die Zeichnungen von "Charlie Hebdo" zum Teil auch sein mögen: Es ist fundamentaler Bestandteil westlichen Demokratieverständnisses, daß es den Redakteuren niemand verbieten kann oder darf, sie zu veröffentlichen, wenn sie persönlich der Meinung sind, das tun zu müssen.

      So sehr ich auch sonst mit deinen Ausführungen übereinstimme - hier bin ich anderer Meinung. Ich behaupte einmal, dass ein Teil der Ch.H.-"Karikaturen" in Deutschland nicht hätte erscheinen dürfen. Die Gesetzeslage ist durchaus unterschiedlich.
      Das bleibt selbstverständlich von meinem Widerspruch unberührt:

      Und ebenso ist es natürlich fundamentaler Bestandteil jedweder echten
      Demokratie ( und vor allem der in Europa gelebten und allgemein
      akzeptierten Werte ), daß niemand, egal wie sehr er einen anderen (
      vermeintlich oder real ) kränkt, beleidigt oder verärgert, auch nur
      ansatzweise damit rechnen muss, deswegen körperlich verletzt oder gar
      getötet zu werden.

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Ergänzung zu Post 149, man tausche gedanklich nur mal die Köpfe aus und stelle sich diese Zeichnungen in einem deutschen Blatt vor, dazu ein kleiner Untertitel, der vage auf bestimmte Personen/Parteien hindeutet, ohne sie direkt zu nennen, und ohne das die Köpfe erkennbar wären.
      Immer noch Karikatur????
    • Hudor schrieb:

      Vieleicht kann mir ja jemand erklären was er z.B an diesen beiden Karrikaturen so künstlerisch wertvoll findet daß man sich gerne mit diesen Ergüssen identifizieren möchte.
      Ich finde diese Karrikaturen viel weniger (ver-)störend, als die Fotos von unzähligen geköpften Opfern (auch Kinder) zu sehen, die im Namen des Allahs in ihrem Blut liegen. Alle Religionen sind schon ansich sehr seltsam und passen nicht zu einem aufgeklärten Menschen. Im Gegensatz zur Satire, der sich jeder stellen könnte und sollte. Satire, die der Islam ja seinerseits auch karrikieren könnte, wenn er wollte. Aber Islam vergießt lieber Blut und verbreitet Tod und Schrecken. Der Islam in seiner realen Ausprägung ist von allen Religionen die verstörendste, brutalste, intoleranteste und tödlichste! Dann eben doch lieber Charlie. Verstörend, brutal, intolerant. Aber weniger tödlich!
      time flies like an arrow - fruit flies like a banana
    • Auch bei einem Autausch der Köpfe wäre es zwar in meinen Augen geschmacklos - aber verstößt nicht gegen Gesetze.
      Genau darum geht es.

      Und nochmal an die Schützin
      Dein persönliches Erlebnis mag eines mit Personen mit Migrationshintergrund gewesen sein.
      So etwas passiert dir aber nicht nur da. Das passiert genauso mit Deutschen Proleten, die ihre Grenzen nicht kennen. Auch da gibt es durchaus eine Gruppendynamik.
    • *alte_eule* schrieb:

      Fairhandel. Nicht der Islam tut das. Es findet im Namen des Islam so statt.
      Das ist ein wesentlicher Unterschied.
      Ist es nicht schon äußerst bedenklich, wenn alleine schon "im Namen des Islam" derartige Grausamkeiten passieren können?
      Wie kann es sein, daß irgendwer "im Namen des Islam" Köpfe von Kindern abschlägt?
      Könnte es sein, daß "der Islam" und seine Scharia den Nährboden für solche Taten stellt?

      Unten ein Bild von der noch "harmloseren" Sorte - trotzdem grausam. Ich möchte den Lesern hier nicht zu viel zumuten. Wer Bedarf an derartigen "Niveaulosigkeiten" hat, kann sich ja mal im Netz umsehen. Von welchen Bildern wird man der mehr angewidert? Was ist leichter zu ertragen?
      Was sagen Islamgläubige dazu? Wie handeln Islamgläubige in der ganzen Welt, um solchen Dingen zu begegnen?

      Was "im Namen des Islam" so alles passiert - da soll Satire schweigen?
      Nö!
      Bilder
      • crimes.jpg

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    • Fairhandel schrieb:

      Aber Islam vergießt lieber Blut und verbreitet Tod und Schrecken. Der Islam in seiner realen Ausprägung ist von allen Religionen die verstörendste, brutalste, intoleranteste und tödlichste! Dann eben doch lieber Charlie. Verstörend, brutal, intolerant. Aber weniger tödlich!



      @Fair... denk doch mal ein bisschen über dein Statement nach....

      Glaubst du denn tatsächlich, dass DER ISLAM tatsächlich so ist wie du schreibst? Dann müsste die Welt eigentlich schon in einem Blutbad ertrunken sein.... Dass es nicht so ist, beweist für mich eben dass es völlig falsch ist was du schreibst. Die Angehörigen aller Religionen sind an sich wie alle anderen Menschen auch, friedlich gesinnt. Sie wollen leben wie alle anderen auch.

      Diejenigen, die sich mit Mord und Terror und Gewalt beschäftigen, haben mit (der von ihnen gewählten) Religion Garnichts am Hut. Im Gegenteil - sie verstossen bewusst gegen die Religionslehre(n). Und im Islam erst Recht... denn ein Moslem darf keinen anderen Moslem töten. Steht wohl so im Koran.... und die Terroristen und Mörder, die mit dem Glauben ihre Kalaschnikows abfeuern und Bomben legen, töten wahllos. In Ermangelung anderer Ziele wird auch schonmal gerne gezielt in die Menge der Glaubensbrüder und-Schwestern gezielt. das geschieht nicht des Glaubens wegen sondern aus reiner Mordlust und hat mit der (jeweiligen) Religion soviel zu tun wie der Ochse mit Eierlegen.

      Da ich der französischen Sprache nicht mächtig bin: könnte mal jemand bitte übersetzen, was in den "Karikaturen" oben geschrieben steht? Besonders "kunstvoll" kann man die ja so schon nicht nennen. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass die in die gleiche Schublade zu stecken sind wie die Karikaturen über Juden während der Nazizeit.... ich kann mich aber auch täuschen, da ich den geschriebenen Inhalt nicht kenne....