Aktuelle Charlie Hebdo Zeitschrift...

une étoile est née.
Ein Stern ist geboren.

Le film qui embrase le monde musulman
Der Film, der die muselmanische Welt entflammt.

Et mes fesses? Tu les aimes mes fesses?
Und meine Arschbacken? Magst Du meine Arschbacken?

Das Gesetz des Islam scheint Dir aber unbekannt zu sein. Bitte lesen: Die Scharia - Eine Einführung

... aber Ungläubige?

Das würde ich so auch nicht unterschreiben wollen ... aber schön wäre es, wenn Dein frommer Wunsch in Erfüllung gehen würde!

Die Zeichnungen möchte ich nicht kommentieren. Mir fehlt jetzt im Moment die Zeit, mich darüber auszulassen. Die Zeichnungen sind aber das übliche Charlie-Niveau.
Nur so viel: Satire ist -zumindest in den Augen der Karrikierten- immer niveaulos, ansonsten hätte sie nicht getroffen. Das wäre doch schade, oder?

#162: Das Gesetz des Islam scheint Dir aber unbekannt zu sein.

Und dir möglicherweise das Alte Testament?

todesstrafe-texas.de/Page45.html#Ziel2

Also in diesem Falle eindeutig *freiwilligzensiert* Menschenverachtend.... das ist keine Satire, das ist Dreck....

Du machst Dir einen schlanken Fuß.

Kennst Du den Unterschied zwischen Satire und Schund? Bei Charlie Hebdo gibt es BEIDES

deswegen schrub ich "in diesem Falle".....

Wir müssen uns, glaube ich, fragen, ob unter der Bezeichnung "Presse" alles und jedes veröffentlicht werden darf und von den Bürgern andächtig geschluckt werden muß.

es steht jedem frei, Anzeige zu erstatten, sofern er der Überzeugung ist, dass so eine Veröffentlichung gegen Gesetze verstößt.

Der "Bürger" muss auch mitnichten andächtig schlucken. Es beginnt damit, Zeitschriften oder vermeintliche Kunst nicht finanziell dadurch zu unterstützen, indem man es kauft. Zusätzlich gibt es die Leserbriefe, in denen man auch mal seinen Unmut kundtun kann. Wenn dort ausreichend Kritik geübt wird, werden die Verantwortlichen (wenn auch in erster Linie aus finanziellen Erwägungen) so etwas in Zukunft der eigenen Zensur unterziehen und nicht veröffentlichen.

Nicht der Übergriff an sich ist in dem Fall das Problem.
Sondern meine instinktive Reaktion darauf.
Natürlich pfeifen Dir auch europäische Männer mal aufdringlich hinterher, bringen unangemessene Texte oder benehmen sich sonstwie sexistisch. Nur:
Erstens bleibt es in der Öffentlichkeit bei Europäern in aller Regel bei verbalen Entgleisungen. Weitergehende Übergriffe werden bei westeuropäischen Tätern in aller Regel heimlich oder möglichst anonym vorgenommen, zB in überfüllten U-Bahnen. Und wenn man zweitens in solchen Fällen als Frau laut wird oder dem Täter das Knie in die Familienplanung rammt, dann wird der in aller Regel nicht die Konfrontation suchen, sondern versuchen, so schnell und so unauffällig wie möglich zu verschwinden. Weil ihm völlig klar ist, daß er sich außerhalb gesellschaftlicher Normen bewegt.
Hätte der Kerl in der Einkaufspassage westeuropäisch ausgesehen, hätte ich ihm vermutlich spontan eine geschwalbt und / oder wäre verbal ziemlich laut und deutlich geworden. Aufgrund der unübersehbar südosteuropäischen oder arabischen Abstammung des "Grabschers" samt seiner Begleiter habe ich mich das schlicht nicht getraut. Ich hatte Angst. Angst vor unmittelbaren oder späteren völlig unangemessenen und unberechenbaren Gewaltreaktionen, weil sich der Kerl durch den Widerstand einer Frau vor seinen Begleitern vielleicht in seiner "Ehre" gekränkt fühlen könnte. Und das macht mich wütend. Ich will in Europa keine Angst haben müssen vor Gewaltausbrüchen von Menschen, die glauben, aufgrund ihrer Herkunft bräuchten sie sich nicht an die gesellschaftlichen Regeln und die Gesetze des Landes zu halten, in dem sie leben und das auch noch in aller Öffentlichkeit stolz verkünden.
Diese exzessive Gewaltbereitschaft bei jeder kleinsten gefühlten "Ehrverletzung" gepaart mit der Negierung westeuropäischer Normen und Gesetze beschränkt sich übrigens nicht auf eine kleine Minderheit der in Europa lebenden Muslime, es gibt sie ebenso auch bei nichtmuslimischen Osteuropäern, die noch in patriarchalischen Denkweisen und -Mustern, nicht aber in westeuropäischen Gesellschaftsnormen verhaftet sind. Das ist also nicht unbedingt ein rein religiöses Problem.

Ein Einzelfall ist das bei mir übrigens nicht. Mir flogen auch schon buchstäblich Kugeln um die Ohren, als ich das Haus verlassen wollte. Ich wäre da allerdings wohl auch nur ein versehentlicher Kollateralschaden gewesen, eigentliches Ziel waren die Fenster der Erdgeschoss-Wohnung neben der Haustür. Und Anlass war, daß der Bewohner dieser Wohnung am vorhergehenden Nachmittag auf einer Kreuzung mit einer Gruppe türkischstämmiger Mitbürger über die Vorfahrt in verbalen Streit geraten war ( es hatte wohlgemerkt nichtmal einen Unfall gegeben ). Nachdem die Insassen dieses Fahrzeugs bereits am frühen Abend mit ca 10 Mann Verstärkung und Baseballschlägern vor dem Haus randaliert und die Polizei den Tumult aufgelöst hatte, wurde daraufhin ( mit Ansage, "Wir kommen wieder!") das Haus nachts unter Beschuss genommen. Die Bewohner der Erdgeschosswohnung waren zum Glück nicht zuhause, es waren mehrere Schüsse abgegeben worden, die Kugeln hatten das Wohnzimmerfenster zertrümmert, waren als Querschläger durch die ganze Wohnung geflogen und steckten überall in den Wänden...
Die Täter waren mit Sicherheit keine Islamisten und das Ganze auch kein "Terroranschlag", die hielten das offenbar für eine angemessene Reaktion auf irgendeine verbale Beleidigung, die man sich auf besagter Kreuzung an den Kopf geworfen hatte. Ich fühlte mich aber trotzdem in höchstem Maße terrorisiert !
Btw: Auf dem Nachbargrundstück befand sich eine Grundschule, gegenüber ein Kindergharten. Nachts ist da allerdings natürlich niemand gewesen. Angesichts der Tatsache, daß in dem beschossenen Haus erstens weitere Parteien lebten und zweitens auch niemand wissen konnte, wer sich in der Wohnung zum Zeitpunkt des Beschusses aufhalten könnte, bin ich mir nicht sicher, ob die Täter tagsüber Rücksicht genommen hätten auf Kinder.
Wahrscheinlich habe ich besonderes Pech, immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, aber beide Ereignisse sind tatsächlich so passiert. Und ich hätte noch einige weitere...

Leider sieht man einem Menschen zwar seine nichtwesteuropäischen Wurzeln an, aber nicht seine Mentalität bzw seine Ansichten oder Absichten.
Ich weiß also nicht wirklich, ob mir der damalige "Grabscher" tatsächlich ein Messer zwischen die Rippen gerammt hätte, wenn ich ihn in aller Öffentlichkeit als das Arxxxloch bezeichnet hätte, als das er sich selbst bereits völlig ungeniert geoutet hatte. Eine solche Reaktion ist aber in der gleichen Situation bei einem Arxxxloch mit phänotypisch muslimischen Wurzeln ungleich wahrscheinlicher als bei einem westeuropäischen Arxxxloch. Diese wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit verursacht zumindest bei mir ( und offenbar auch einer steigenden Zahl anderer Westeuropäer ) sowohl reale Angst in bestimmten Situationen als auch diffuse Ängste im Allgemeinen.
Und so führen die Exzesse und Gewalttaten einiger weniger zu so seltsamen Auswüchsen wie „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Das klingt so absurd wie es vom Inhalt her ist. Nicht der Islam, nicht die Religion selbst ist das Problem, sondern die kleine Minderheit, die einige Aspekte dieser Religion als Vorwand für ihr asoziales Verhalten nutzt. Bei diesen Unbelehrbaren nutzt auch alles Geschwätz von Integration nichts, die wollen in Europa garnicht integriert werden ( interessanterweise wollen die meisten von ihnen aber auch nicht dort leben, wo sie sich nach ihrem eigenen Bekunden angeblich kulturell sehr viel verwurzelter fühlen als in Westeuropa ).

Diese Minderheit von "Integrationsverweigerern" und der ermüdende "politisch korrekte" Umgang mit ihnen schadet der Mehrheit der friedlich in Europa lebenden Migranten, egal aus welchem Teil der Welt sie kommen, mehr, als jede PEGIDA-Bewegung oder rechte Parteien in Europa es je könnten. Letztere hätten vermutlich auch garkeinen Zulauf mehr, wenn die Toleranz der Justiz gegenüber gewaltbereiten Straftätern mit nichteuropäischen Wurzeln in Europa, allen vorweg auch Deutschland, nicht so hoch wäre. Das kann sich weder Deutschland noch Europa länger leisten. Und es geht auf Kosten all derer, die nach Europa kommen, um hier tatsächlich die Chancen zu nutzen und friedlich zu leben.

So schön hätte ich das Mißverhältnis zwischen einseitiger Macht und einseitiger Ohnmacht nie in Worte fassen können.

Genau dieses Gefühl steckt wohl derzeit in vielen Bürgern und daher die Beteiligung an den Pegida-Demonstrationen. Heute morgen jubelte die Presse noch, dass mit 12000 Gegnern gestern mehr Anti-Pegida-Bürger auf der Strasse waren, als Pro-Pegida. - Klar die 20 - 30.000 Dresdener durften nicht -. Heute abend wird kleinlaut verkündet, dass für Leipzig morgen 60.000 Pegida-Demonstranten angemeldet sind.

Mach sich jeder seinen Reim drauf.

Es gibt des öfteren einen Zusammenhang, der sich nicht aus dem reinen Bild/+ Text ersehen lässt, insofern halte ich es für Problematisch, nur diese Bilder alleinstehend zu veröffentlichen.

Wenn z. B. roth-cartoons.de/wp-content/up…l-Oppermann-Friedrich.jpg nicht im Kontext mit der Berichterstattung gesehen wird, auf die sie sich bezieht, wird da auch keiner draus schlau.

Und auch wenn es persönlich wird: geistesfreiheit.org/portal/sit…les/media/img/plantu1.jpg (Für die genaue Übersetzung gibts hier blasphemieblog2.wordpress.com/…n-papst-bild-vor-gericht/ mehrere Varianten mit verschiedenen Feinheiten des Wortspiels)

wurde der Künstler zwar von der erzkonservativen katholischen Organisation gegen Rassismus und für Respekt der französischen und christlichen Identität (Agrif) wegen „Anstiftung zu Hass und religiöser Diskriminierung“ verklagt, aber am 30. September 2014 Plantureux freigesprochen, die Gerichtskosten wurden den Anzeigeerstattern auferlegt (Wikip. zu Plantureux und info.arte.tv/fr/plantu-1-integristes-0

Es trifft eben mitten ins Herz und durch so eine Karikatur wird dem sprachlosen Entsetzen über die Misshandlungsgeschichte lakonisch Worte gegeben und zwar weil man auch so sehen kann, wie ein Komentator im Blasphemieblog: "Ratzes Persönlichkeitsrechte sind sowas von egal, solange er eine kriminelle internationale Kinderfickersekte führt."

mal mein 50 Pfennig dazu, was Satire alles darf.

Grafiksammler, kann es sein, dass du dich mit der Auswahl des Zitats vertan hast?
Ich sehe keinen rechten Zusammenhang zu deinem Text.

Grafik,
schade, du hast mich offensichtlich nicht verstanden.


Schützin,
soziale Brennpunkte gibt es ganz unabhängig von Nationalitäten. Hilfe übrigens auch.
Es waren die Passanten mit (zumindest scheinbar) islamischem Hintergrund, die sofort zur Stelle waren, als meine Mutter bei Eis und Schnee lang auf die Nase fiel.
Genau diese Menschen aus diesem Umfeld waren es, die die Personalien ihres Landsmannes festgehalten haben, der vermeintlich meinen Wagen beim ausparken angerempelt hatte.
Genau diese Menschen waren und sind es, die mir bei hilfesuchendem Blickkontakt beistehen, wenn mir jemand auf der Straße quer kommt oder anzüglich wird, während meine "Deutschen Mitbürger" sich ganz schnell umdrehen.

Ja, ich habe dann jeweils plötzlich und gefühlt unvermittelt plötzlich eine "Wand" dieser 'dunklen Gesichter' vor mir gehabt. Ich habe sie in solchen Momenten als Schutz empfunden - und der hatte seinen Ursprung mit Sicherheit nicht in meinen eigenen Wurzeln, die deutlich sichtbar anders sind.


Trotzdem gibt es natürlich Orte in dieser Stadt, die ich nachts nicht allein aufsuchen würde, weil es mir zu gefährlich ist.

Ja, das wäre dann ein ebenso "schlagender Beweis" wie der prozentuale Anteil von Afroamerikanern in den USA.



Lesenswert:
faz.net/aktuell/feuilleton/je-…dArticle=true#pageIndex_2

... oder bestätigen. Je nach Sichtweise.
Das Zusammenleben der Kulturen in Deutschland ist aber wieder ein anderes Thema. Das passt besser ins PEGIDA-Thema.

Eine Religion, wie der Islam wird von der westlichen Welt immer wie ein Fremdkörper betrachtet werden. Vielleicht weil er ein Fremdkörper ist?

@raundsi
Was bitte hat das mit dem (von Dir eröffneten Tread) zu tun. 'Aktuelle Charlie Hebdo Zeitschrift...'
Dieser Post (wie auch Einige(viele) der letzten Postings) wären sicher im 'PEGIDA' besser aufgehoben.
Das Ganze geht meiner Meinung nach ins OT, zumindest was 'Karle Heb's Doch' betrifft.

LG Zentauer

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Bitte liebe Mod's fasst doch beide Freds zusammen.
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Was ich mir mal durch den Kopf hab gehen lassen....



wir nehmen mal die beiden oben gezeigten "Karikaturen".... und anstelle eines doch offensichtlichen Menschen orientalischem Ursprungs (von Mohammed will ich jetzt erst garnicht reden...) und ersetzen den durch eine "jüdisch aussehende" Gestalt (sollte jemand nicht wissen wie eine solche Karikatur aussieht, bitte im STÜRMER nachsehen).

Nun passiert der Anschlag... was wäre wohl anschliessend geredet, geschrieben, getan worden? Ob dann auch ein Anschlag auf die Pressefreiheit ausgerufen worden wäre, wage ich zu bezweifeln.

Nun mag man sagen, dass sowas nicht verglichen werden kann. Da bin ich anderer Meinung: egal wer in widerwärtiger Weise karikiert wird, aus sowas wird niemals Kunst... das bleibt Dreck.