DHL Paket hat sehr lange Laufzeit - Kunde aus USA bucht Kredikartenzahlung zurück - Paypal Konto tief im Minus

    • Du musst Ruhe bewahren, ich weis, dass das nicht einfach ist, aber es wird sicher noch ein paar Tage dauern bis das Kto. ausgeglichen ist.
      Selbst mit Verkäuferschutzantrag wird das bei der Summe nicht mal eben schnell entschieden.

      Etwas Geduld bitte und lass die Geschichte einfach nicht so nahe an dich rankommen.
    • Kaiolito schrieb:

      Du musst Ruhe bewahren, ich weis, dass das nicht einfach ist, aber es wird sicher noch ein paar Tage dauern bis das Kto. ausgeglichen ist.
      Selbst mit Verkäuferschutzantrag wird das bei der Summe nicht mal eben schnell entschieden.

      Etwas Geduld bitte und lass die Geschichte einfach nicht so nahe an dich rankommen.


      Dem stimme ich mal zu. Man muss sich da immer wieder klar machen, dass auch 10.000 für eine Bank, einen Konzern und auch für die Juristerei...."nix besonderes" sind. Die vielzitierten "Peanuts" eben. Was so eine Summe für manche normale Leute bedeutet..spielt dabei keine Rolle. Und Zeitläufe in solchen Sachen...für Konzerne und Behörden...spielen die auch kaum eine Rolle. Selbst Wochen oder Monate...

      Wer in solche "Strudel" kommt, dem kann ich auch nur raten: Versuche alles, um Deine Nerven zu schonen. Nicht, weil ich es nicht verstehen könnte, sondern, weil es (Undgeduld) "nichts hilft". Ungerecht, aber wahr.
      Verbiete Dir selbst (zu Deinem eigenen Schutz) mehrmals täglich aufs Konto zu schauen. Es wird nichts ändern. Und es läuft auch nichts weg. Es zerfleddert nur Deine Nerven, beschleunigt aber gar nichts. Zwinge Dich, es zumindest einmal täglich am Abend zu beschränken.

      Sieh es auch mal anders: Im Moment ist das für Dich auch "nur" eine Zahl. Eine rote Zahl auf einem Konto. Dein-reales- Geld hast Du schon, also sozusagen Glück im Unglück. Deine Verbindlichkeiten konntest Du damit erst mal abbauen. Und: um Dir das wieder ab zu nehmen, da müssten "die" etwas -ernsthaftes- gegen Dich unternehmen. Damit bist Du in einer viel, viel besseren Situation als viele andere Leute.

      Echt, man kann es sich nicht immer aussuchen...aber: wenn es passiert, dann muss man lernen, dass "Nerven" was sehr wichtiges sind.

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    • schabbesgoi schrieb:

      Und: um Dir das wieder ab zu nehmen, da müssten "die" etwas -ernsthaftes- gegen Dich unternehmen. Damit bist Du in einer viel, viel besseren Situation als viele andere Leute.

      Echt, man kann es sich nicht immer aussuchen...aber: wenn es passiert, dann muss man lernen, dass "Nerven" was sehr wichtiges sind.
      schabes, da sprichst Du etwas sehr wichtiges an!

      zum 1. Satz: es reicht sogar nicht, etwas gegen Dich zu unternehmen, wer etwas will, muß viel Geld in die Hand nehmen und nach vielen Monaten einen Rechtstreit gewinnen. Und Du hast gute Karten, dass PP nicht gewinnen wird. Also: Unterlagen und Zeit!

      zum 2. Satz: gute Nerven kann man trainieren. Dazu gehört: Schwierige Post nicht sofort beantworten, sondern erst einmal eine Nacht "drüber schlafen", dann nicht sofort eine Entgegnung in Reinschrift verfassen, sondern eine Gedankensammlung anlegen. Ggf. nochmals eine Nacht drüber schlafen. Die Gedanken dann ordnen, eine Entgegnung evt. vorschreiben, wieder drüber schlafen, reinschreiben und dann erst absenden. Soviel Zeit muß sein. Danach ist man auch wieder mit sich im Reinen und hat seine Psyche aufgeräumt.
    • schabbesgoi schrieb:

      Sieh es auch mal anders: Im Moment ist das für Dich auch "nur" eine Zahl. Eine rote Zahl auf einem Konto. Dein-reales- Geld hast Du schon, also sozusagen Glück im Unglück. Deine Verbindlichkeiten konntest Du damit erst mal abbauen. Und: um Dir das wieder ab zu nehmen, da müssten "die" etwas -ernsthaftes- gegen Dich unternehmen

      Man kann sich 's natürlich auch schönrechnen, es bleibt aber, dass das PayPal-Minus aktuell doch sehr real ist. Auch wenn man nur einmal am Tag auf 's Konto schaut.
      Ich wünsche dem Ratlosen, dass PayPal zumindest das Zwangseintreiben via KSP stoppt oder positiv über den Verkäuferschutzantrag entschieden wird, bevor das erste Schreiben von KSP bei ihm eingeht.
    • oldschmatterhand schrieb:

      Man kann sich 's natürlich auch schönrechnen, es bleibt aber, dass das PayPal-Minus aktuell doch sehr real ist. Auch wenn man nur einmal am Tag auf 's Konto schaut.
      Ich wünsche dem Ratlosen, dass PayPal zumindest das Zwangseintreiben via KSP stoppt oder positiv über den Verkäuferschutzantrag entschieden wird, bevor das erste Schreiben von KSP bei ihm eingeht.

      Da möchte ich insofern widersprechen, als a) das Minus auf dem virtuellen Konto immer noch virtuell ist. b) jede Inkassofirma sofort ihre Tätigkeit einstellen muß, wenn der "Schuldner" den Anspruch bestreitet. Das gilt auch für die KSP. Es reicht durchaus zurückzuschreiben, der Anspruch wird bestritten, bitte teilen Sie Ihrem Kunden die für mich zuständige Adresse meines Amtsgerichts ( hier wg. der Streitsumme allerdings: Landgericht ) mit. Wer besonders das Inkassounternehmen ärgern will, kann eine Aufwandentschädigung und Kosten für das Schreiben z.B. in Höhe von 5 Euro nebst seiner Bankverbindung bei und teilt mit, das bei nicht rechtzeitigem Geldeingang ein Mahnbescheid ohne weitere Korrespondenz beantragt wird. ( das aber auch tun!)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von grafiksammler ()

    • KSP wird hier derzeit überhaupt nix machen, da die Forderung streitig ist und der Vorgang dahin derzeit gar nicht weitergeleitet wird.

      Man muss doch hier klar zwei verschiedene Punkte sehen, die an völlig unterschiedlichen Stellen ablaufen.

      Das eine ist das im Minus befindliche Konto, welches natürlich vollautomatisch einer "Negativsaldoüberwachung" unterliegt und damit eben "fett rot" jeden Tag erscheint.
      Die andere ist der gleichzeitig laufende Verkäuferschutzantrag, der im HG des Kontos natürlich hinterlegt ist und damit verhindert, dass derzeit weitere Maßnahmen eingeleitet werden, bis dieser endgültig entschieden ist.

      Bei uns heißt das einfach "Mahnstop", welcher aber für den Kunden aus dem Kontoeinblick nicht ersichtlich ist.

      Von daher würde ich mich wirklich etwas beruhigen. Bevor der Verkäuferschutzantrag nicht entschieden ist, wird nichts weiter passieren, außer irgendein Volldepp nimmt den Mahnstop raus, dann wären wir wieder beim vollautomatischen Verfahren in welchem der Vorgang, ohne dass da noch irgend jemand draufschaut, an KSP weitergegeben wird.

      Die Wahrscheinlichkeit bei dieser Summe ist eher sehr gering.

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    • Hallo Alle,

      Danke für die vielen hilfreichen Tipps und das Beruhigen.

      Ich habe einen Verkäuferschutzantrag gestellt, das ist richtig. Aber darüber muß doch im Grunde garnicht entschieden werden.
      Das Kreditkartenunternehmen in den USA hat dem Käufer mitgeteilt, daß Paypal soll sich mit ihnen in Verbindung setzen soll. Dann dauert es ca. 3 Tage, bis das Geld zurück ist.
      Das ist nun schon eine Woche her.
      Die wollen ja das Geld zahlen und haben es sogar Paypal USA mitgeteilt. Ich habe hier eine weitergeleitete Mail von Paypal USA. Dort bedankt man sich beim Käufer.

      Ich will einfach nur das Geld gutgeschrieben bekommen, welches vielleicht schon bei Paypal irgendwo rumliegt. Da braucht niemand irgend etwas zu entscheiden.
      Ein Brief oder Anruf einer Inkasso Firma wäre wirklich die Krönung der Frechheit. Damit rechne ich nicht - aber wer weiß?`
    • Selbst wenn die Gutschrift drei Tage dauern soll, heißt das nicht, dass sie auch in drei Tagen gutgeschrieben wird.
      Daher eben mein "Beruhigungsthema".
      Das Geld kommt über einen separten Kanal und nicht direkt auf deine Mailadresse/PP-Kto.
      Kann auch nicht sein, da es dann hätte erneut an dich bezahlt werden müssen, während die Retoure eine Retoure bleiben würde.

      Wenn das Geld da ist, muss es manuell deinem Kto. gutgeschrieben werden, weil es auf einem Schwebekonto gelandet ist. Was völlig normal ist, da es sich um keine erneute reguläre Zahlung deines Käufers handelt, sondern eine Rückbuchung einer Retoure.

      Das ist zwar schwer zu verstehen, ist aber so. Es handelt sich nicht um eine reguläre erneute Bezahlung, sondern um ein Storno einer Retoure........ die wird völlig anders gebucht und es kann noch ein paar Tage dauern, selbst wenn das Geld längst da ist.
      Das muss händisch erledigt werden und kann nicht voll maschinell ablaufen.
    • @ kaiolito,
      kannst Du dafür einen - in Abgenzung zu 271 BGB - (ggf. gesetzlich definierten) Rahmen benennen, wie lange sich PayPal dafür Zeit nehmen darf, eine Zahlung (wenn es auch eine Retoure sein soll) dem Kunden (Ratloser) gutzuschreiben? Wieviel ist "ein paar Tage"?

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    • Die Meinung von PP dazu ist:

      Darauf sollten Sie achten:

      Falls ein Käufer für eine Kreditkartentransaktion über PayPal eine Rückbuchung veranlasst, werden wir Sie darüber per E-Mail in Kenntnis setzen, sobald das Kreditkartenunternehmen uns darüber informiert hat.
      Der betreffende Betrag wird vorübergehend einbehalten, während PayPal zusammen mit Ihnen versucht, die Angelegenheit mit dem Kreditkartenunternehmen zu klären.
      Wenn Sie eine Kreditkartenrückbuchung anfechten, unterstützen Sie unsere Mitarbeiter dabei.
      Der Lösungsverfahren kann je nach Kreditkartenunternehmen 75-100 Tage dauern.
      Wenn das Kreditkarteninstitut den Fall zu Ihren Gunsten entscheidet, überweist Ihnen PayPal das Geld umgehend zurück.





      paypal.com/de/cgi-bin/webscr?c…ral/TSEdSuiteTour-outside
    • schabbesgoi schrieb:

      Die Meinung von PP dazu ist:


      Der Lösungsverfahren kann je nach Kreditkartenunternehmen 75-100 Tage dauern.
      Wenn das Kreditkarteninstitut den Fall zu Ihren Gunsten entscheidet, überweist Ihnen PayPal das Geld umgehend zurück.
      Das sollen die sich mal wagen. Es gibt nichts zu entscheiden. Der Betrag auf dem Paypal Konto ist sicher "virtuell" und das reale Geld bei mir. Allerdings habe ich den Verkauf nicht zum Spass getätigt. Ich benötige das Geld. Und es fällt mir deutlich schwer, das reale Geld nun anzutasten. Das mache ich erst wenn alles geklärt ist. Hier verliere ich gerade Zeit und auch ganz reales Geld.






      paypal.com/de/cgi-bin/webscr?c…ral/TSEdSuiteTour-outside
    • @schmatter

      Die freundliche @schabbes hat es dir ja bereits genannt und die AGB scheinen hier recht eindeutig und vom jeweiligen Nutzer anerkannt.
      Du kannst solange auf § 271 BGB rumreiten wie du willst, es handelt sich hier um einen händischen Vorgang und dieser erfordert eben ein wenig Geduld.

      Wenn du eine konkrete Einschätzung möchtest? Gerne!
      Sowas dauert in der Regel locker 10 Arbeitstage, da die eingegangene Retoure mit einer Referenznummer zurückgebucht wurde, die wir nicht kennen und die keinen direkten Zusammenhang mit dem PP-Kto. von Ratloser hat.

      Es ist mir eh nicht klar, warum du hier ein Fass bzgl. irgendwelcher BGB-§ aufmachst. Der TE ist derzeit auf der sicheren Seite und eine Verunsicherung desselben ist eher kontraproduktiv.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kaiolito ()

    • Kaiolito schrieb:

      erfordert eben ein wenig Geduld.

      Wenn du eine konkrete Einschätzung möchtest? Gerne!
      Sowas dauert in der Regel locker 10 Arbeitstage, da die eingegangene Retoure mit einer Referenznummer zurückgebucht wurde, die wir nicht kennen und die keinen direkten Zusammenhang mit dem PP-Kto. von Ratloser hat.


      Hallo,

      Du schreibst: "Referenznummer zurückgebucht wurde, die wir nicht kennen..."

      Verstehe ich es richtig und Du bist ein Mitarbeiter bei Paypal? Wegen dem "wir"...
    • Neeeee, mit "wir" meine ich dich und uns Forenschreiber hier.
      Wäre die Nummer bekannt, könnte man sich darum bemühen, da irgendwelche Leute in Richtung "Schwebekonto" zu bewegen um mal zu guggen, ob das Geld dort liegt.
      Die würden das dann mit einem Klick sehen.

      So laufen hier halt derzeit mehrere Prozesse:
      -PP-Kto. im Minus
      -Verkäuferschutzantrag
      -Retoure einer Retoure

      Das bekommen die nicht in ein paar Stunden gebacken, weil alle Prozesse ineinander greifen und die Lösung eines einzelnen Prozesses erst funzt, wenn die anderen auch erledigt sind.
    • Hallo Kaiolito,

      danke.

      Wie oft mag Paypal wohl in der letzten Woche einen Betrag von über 12000 Euro von einem Kreditkarteninstitut aus den USA als Retoure erhalten haben?
      Wenn da mal jemand seine Arbeit machen würde, wäre das doch wohl ziemlich leicht mit meinen Fall in Zusammenhang zu bringen.

      Die Frage ist, ob sich da überhaupt schon jemand drum gekümmert hat. Paypal soll ja aktiv das Geld dort wieder anfordern. Ich kann leider überhaupt nicht erkennen, ob da irgendjemand schon irgend etwas unternommen hat. Am Telefon bekam ich die Auskunft, daß eine extra Abteilung solche Dinge bearbeitet. Die kann man aber nicht direkt erreichen, als Kunde.
      Dokumente hochladen und Mails schreiben. Dann kommt eine automatische Antwort. "Wir arbeiten daran".

      Eben hatte ich übrigens dann eine Mail von Paypal im Postfach. Werbung! "Wir machen ihr Leben leichter". Ich könnte... :wallbash
    • Warum ich hier ein Fass aufmache? Deshalb:

      schabbesgoi schrieb:

      Wenn das Kreditkarteninstitut den Fall zu Ihren Gunsten entscheidet, überweist Ihnen PayPal das Geld umgehend zurück
      Das ist doch längst geklärt mit dem Käufer, der entsprechende Schriftverkehr liegt PayPal vor. Wo ist also die Gutschrift?

      Ratloser schrieb:

      schabbesgoi schrieb:

      Die Meinung von PP dazu ist:


      Der Lösungsverfahren kann je nach Kreditkartenunternehmen 75-100 Tage dauern.
      Wenn das Kreditkarteninstitut den Fall zu Ihren Gunsten entscheidet, überweist Ihnen PayPal das Geld umgehend zurück.
      Das sollen die sich mal wagen. Es gibt nichts zu entscheiden. Der Betrag auf dem Paypal Konto ist sicher "virtuell" und das reale Geld bei mir. Allerdings habe ich den Verkauf nicht zum Spass getätigt. Ich benötige das Geld. Und es fällt mir deutlich schwer, das reale Geld nun anzutasten. Das mache ich erst wenn alles geklärt ist. Hier verliere ich gerade Zeit und auch ganz reales Geld.






      paypal.com/de/cgi-bin/webscr?c…ral/TSEdSuiteTour-outside

      Kaiolito schrieb:

      Der TE ist derzeit auf der sicheren Seite und eine Verunsicherung desselben ist eher kontraproduktiv.
      Aber, wie Ratloser bemerkt, in seiner Verfügungsgewalt über sein Vermögen deutlich - und ich meine zu Unrecht - aktuell weiterhin eingeschränkt.
      Auf den vorliegenden Fall sind die 75 Tage ff. m. E. nicht anzuwenden - das ist nur die potentielle Dauer des Klärungsprozesses mit dem berteiligten anderen Kreditinsitut und hat nichts damit zu tun, bis wann die Gutschrift auf dem Konto von Ratloser einzugehen hat, wenn die Klärung bereits vorliegt.
    • @schmatter

      Dir ist schon klar, dass @ratloser das Geld längst als Realgeld auf seinem privaten Girokonto hatte und dieses zur Tilgung irgendwelcher Verbindlichkeiten umgehend genutzt hat?

      Offen sind im Moment "Spielgeldbuchungen".

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kaiolito ()

    • Ich möchte es noch mal versuchen, Ratloser. Weil Du mir leid tust. Es ist schlimm, wenn man jemanden liest, der scheinbar dabei ist, sich die Nerven zu ruinieren.

      Du empfindest Deine Wartesituation als "schlimm". Und ich frage: Warum?


      Dir fehlt aktuell kein Geld, Du hast es rechtzeitig abheben können.
      Andere Menschen haben dieses "Glück" nicht. Sie brauchen das Geld aus dem Verkauf genau so...kommen aber überhaupt nicht dran. Die haben ein Problem. Oder auf dem PP-Konto gehen regelmäßig Beträge aus anderen Transaktionen ein...und PP "schluckt" die weg. Wenn das einem kleinem Händler passiert, dann kann der eventuell keine neue Ware mehr bezahlen. Der hat dann auch massive Probleme.

      Dir fehlt auch das PP-Konto nicht. Du hast mit dem Thema ja eh schon abgeschlossen für Dich. Also auch kein konkretes Problem.

      Was ändert sich konkret an Deiner Situation, wenn das Konto wieder auf "Null" steht? Eigentlich nichts....

      Aber Du fühlst da eine Gefahr über Dir schweben. Es könnte ja trotzdem sein, dass.....
      Aber, hey, Du hast verdammtes Glück gehabt, hast alle Beweise in der Hand, hast einen Kunden, der Dir hilft und den Empfang der Ware bestätigt. Du hast die Bewertung, Du hast das Mail von PP.com. Du hast die Sendungsverfolgung inkl. Zustellung. ....Alle Trümpfe in Deiner Hand, aber wirklich alle.

      Mehr geht doch kaum, damit Du sorgenlos schlafen kannst. Und eigentlich kann es Dir im Moment "scheissegal" sein, wie lange die Sache noch dauert.
      Selbst wenn (wenn!) irgendwelche unkompetente Mitarbeiter bei PP noch irgendwas in Richtung KSP loslassen....Dann "kostet" es Dich einen einzigen Brief. Grafiksammler schrieb Dir das schon.

      Du kennst bestimmt diesen Spruch: Es ist eine Frage der Sichtweise, ob man ein Glas als halbvoll, oder halbleer empfindet. Dein eigenes Glas ist sogar ganz voll :thumbup:
    • Der TE ist derzeit auf der sicheren Seite, ein Mahnverfahren von KSP steht derzeit nicht an, die nervenden Anrufe von PP sind noch nicht erfolgt, der TE hat sein Geld, nur sein PP-Kto. steht im Minus.
      Verkäuferschutzantrag ist gestellt, das Kreditkartenunternehmen hat sich bereit erklärt, im Auftrag des Inhabers der Kreditkarte, die Retoure erneut Richtung PP zu schieben, PP muss offensichtlich nur in die Gänge kommen.

      Alles im grünen Bereich.
      Deshalb verstehe ich nicht, warum du auf dem BGB rumreitest und ich finde das eben kontraproduktiv gegenüber dem Fragesteller, der sich schon genug Sorgen macht.