grafiksammler schrieb:
Mangelhafte Fertilität bzw. Samenqualität beim Mann lassen grüssen und sind seit mind. 2 Jahrzehnten bereits manifestiert.
Frag mal nach den Haushaltsabwässern, der Medikamentencocktail der Menschen übersteigt den der Tierhaltung um ein gewaltiges
btw Rinder werden natürlich auch behandelt, wenn sie krank sind, aber nicht prophylaktisch und in überflüssiger Weise. Schließlich gibts das Zeuchs auch nicht umsonst.http://www.pharmazeutische-zeitung.de/?id=40244 schrieb:
Arzneimittel im häuslichen AbwasserBereits in den 1970er-Jahren wurden vereinzelt Fibrate, Antibiotika, Antiepileptika oder Estrogene in verschiedenen Seen und Flüssen gefunden. Manche Arzneistoffe wie Carbamazepin widerstehen dem Klärprozess und tauchen im Abwasser der Kläranlagen auf. Die Verordnungsmengen werden zu fast 100 Prozent in die Umwelt abgegeben, teils unverändert, teils als aktive Metabolite (3).
Dass Medikamente ins Abwasser gelangen, ist ein ungewollter Nebeneffekt ihrer therapeutischen Anwendung. Arzneistoffe werden auf Stabilität optimiert, damit genügend intakte Wirkstoffmoleküle in vivo am Krankheitsort ankommen, bevor sie metabolisiert werden. Diese Stabilität der Moleküle erschwert ihren biologischen Abbau in den Kläranlagen. Zudem binden sie kaum an Partikel, sodass die erste Stufe des Klärprozesses, die mechanische Reinigung, wenig effektiv ist.
Die Hauptquelle für das Vorkommen von Arzneistoffen in der Umwelt bildet das häusliche Abwasser.
grafiksammler schrieb:
Wir haben in den Schweine-KZ´s das Problem der konzentrierten Antibiotika-Gaben
Aber du scheinst aus dem "feuchten Dreieck" zu kommen, vielleicht sind da die Veterinäre anders gestrickt.
Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." Ringelnatz
Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
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