schabbesgoi schrieb:
Warum schienen sich manche Hotels strikt gegen praktisch -jeden- Buchungswunsch zu sträuben (vor dem Insolvenzantrag), obwohl sie doch kaum jemals "ausverkauft" waren? Letzendlich haben die Hotels das Geld von Roomingnight ja eh erst zu sehen bekommen, wenn ein Gast auch anreist. Diesen Punkt verstehe ich nicht.
Frage wäre, wozu man überhaupt zu so einem Geschäftsmodell greift. Wenns einer Herberge doch so schlecht geht, stell ich selbst eine Anzeige online. Aus einem einfachen Grund: der Gutscheinverhökerer macht das nicht für lau. Entweder kassiert der vom Hotelier Provision oder der Käufer zahlt mehr als er müsste.
In beiden Fällen gilt: der K zahlt mehr als er müsste. Das geht auf Dauer nicht gut, irgendwann merken die Leute, dass sie teuer kaufen. Dann gibt's schlechte Kommentare - das spricht sich rum - dann wird eben weniger übernachtet....