Hallo zusammen,
kurze Frage...
Ich bezahle für einen Angehörigen ab und an eine Leistung, meist über Shops, ab und an durch senden per Email des Zahlungsempfängers, mal gewerblich mal privat.
Nun bin ich online vom Handy, alles bischen unübersichtlich, durch einige Freunde Zahlungen durcheinander und klicke natürlich blöderweise an Freunde senden.
Ende vom Lied,,,,die Privatperson leistet nicht.
Konflikt eröffnen geht nicht, obwohl das dem Zahlungsempfänger angedroht wurde, keine Ahnung ob der sieht dass es per friends kam, sitzt im Ausland.
Wenn ich mir die AGB 4 folgende anschaue würde PP einer widerrufenen Lastschrift halber durchaus beim Empfänger das Geld auch rückbuchen.
Verbleiben 3,20 Euro Storno Gebühr seitens der Bank.
FRAGE:
Kann Paypal in dem Moment wo ich Ihnen den Beschiss eröffne trotz meines falschen Klicks so einfach da raus wenn keine Gegenleistung erfolgte?
Wir reden von < 25 Euro. Wird da geklagt? Halten die schwammigen AGBs stand?
Bin ein wenig verärgert, nicht ohne Grund?
Zurückliegende, erfolgte Abbuchungen dürften ja unberührt und sicher als bezahlt da stehen nach 21 Tagen?
Danke für die ein oder andere Meinung/Erfahrung/Erkenntnis.
kurze Frage...
Ich bezahle für einen Angehörigen ab und an eine Leistung, meist über Shops, ab und an durch senden per Email des Zahlungsempfängers, mal gewerblich mal privat.
Nun bin ich online vom Handy, alles bischen unübersichtlich, durch einige Freunde Zahlungen durcheinander und klicke natürlich blöderweise an Freunde senden.
Ende vom Lied,,,,die Privatperson leistet nicht.
Konflikt eröffnen geht nicht, obwohl das dem Zahlungsempfänger angedroht wurde, keine Ahnung ob der sieht dass es per friends kam, sitzt im Ausland.
Wenn ich mir die AGB 4 folgende anschaue würde PP einer widerrufenen Lastschrift halber durchaus beim Empfänger das Geld auch rückbuchen.
Verbleiben 3,20 Euro Storno Gebühr seitens der Bank.
FRAGE:
Kann Paypal in dem Moment wo ich Ihnen den Beschiss eröffne trotz meines falschen Klicks so einfach da raus wenn keine Gegenleistung erfolgte?
Wir reden von < 25 Euro. Wird da geklagt? Halten die schwammigen AGBs stand?
Bin ein wenig verärgert, nicht ohne Grund?
Zurückliegende, erfolgte Abbuchungen dürften ja unberührt und sicher als bezahlt da stehen nach 21 Tagen?
Danke für die ein oder andere Meinung/Erfahrung/Erkenntnis.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HansDieter ()