Hallo liebes Forum,
ich bin neu hier und habe mich angemeldet, weil ich etwas Hilfe benötige.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Letzte Woche habe ich ein Handy verkauft. Ich bekam es geschenkt, habe es aber nicht benutzt, da ich mit meinem Handy zufrieden bin und mit Android nicht wirklich zurecht komme.
Der Zustand des Handys war also neuwertig.
Meine Artikelbeschreibung war präzise und aufs Wichtigste reduziert. Was wird verkauft und Sonderbedingungen. (Ich bot bei Sofortkauf als Dreingabe eine Hülle mit an).
Es dauerte nicht lange bis sich jemand gemeldet hat. Er machte einen Preisvorschlag und ich akzeptierte. Am nächsten Morgen habe ich das Handy direkt mit der DHL versichert versendet. Er meinte, dass die Versandgeschwindigkeit super sei und er das Handy gekauft habe, weil seine Frau Geburtstag hat. Ich legte ihm noch eine Displayschutzfolie dazu, ohne sie auf das Handy anzuwenden.
Am Folgetag der erfolgreichen Lieferung, bestätigte er den Erhalt des Gerätes und fragte mich, wo die Kopfhörer geblieben seien und die Hülle. Er hat also die Lieferung kontrolliert.
Ich verwies freundlich auf den Angebotstext und sagte, es handle sich wohl um ein Missverständnis, weil ich in meinem Text ganz explizit auf auf dem Umfang des Verkaufes hingewiesen habe.
Ich listete in dem Text auf, WAS verkauft wird. Kopfhörer waren kein Teil davon. Auch stand in dem Text, nur wer Sofort kauft, bekommt die Hülle als Dreingabe. Er forderte aber beides, obwohl mein Text ganz unmissverständlich war.
Anscheinend hat er den Text nicht richtig gelesen.
Auf meine Antwort erfolgte keine Reaktion mehr.
Jetzt nach sechs Tagen, nach dem er das Handy erhalten hat, schreibt er mich erneut an und unterstellt mir, dass Handy sei gebraucht und das Display sei zerkratzt.
Es sei eine Frechheit von mir den Artikel falsch zu beschreiben und dass das so nicht geht.
Der Artikel war meinerseits aber nicht falsch beschrieben. Es gab noch nie Probleme, wenn ich ein Handy verkauft habe und meine Bewertungen sind immer sehr gut.
Er kann doch nicht nach sechs Tagen einen Mangel beklagen, der ab dem Tag der Lieferung hätte offensichtlich sein sollen? Wenn ich etwas kaufe, packe ich es aus, kontrolliere es sofort auf Mängel und beklage diese ohne zu zögern. Macht ja auch Sinn oder?
Mir ist etwas mulmig - da er sich nicht mehr gemeldet hat, bin ich davon ausgegangen, dass alles ok sei.
Hat jemand einen Rat, wie ich mich nun verhalten soll?
Ich kenne mich in dem Gebiet leider nicht so gut aus.
Danke!
lg
ifi
ich bin neu hier und habe mich angemeldet, weil ich etwas Hilfe benötige.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Letzte Woche habe ich ein Handy verkauft. Ich bekam es geschenkt, habe es aber nicht benutzt, da ich mit meinem Handy zufrieden bin und mit Android nicht wirklich zurecht komme.
Der Zustand des Handys war also neuwertig.
Meine Artikelbeschreibung war präzise und aufs Wichtigste reduziert. Was wird verkauft und Sonderbedingungen. (Ich bot bei Sofortkauf als Dreingabe eine Hülle mit an).
Es dauerte nicht lange bis sich jemand gemeldet hat. Er machte einen Preisvorschlag und ich akzeptierte. Am nächsten Morgen habe ich das Handy direkt mit der DHL versichert versendet. Er meinte, dass die Versandgeschwindigkeit super sei und er das Handy gekauft habe, weil seine Frau Geburtstag hat. Ich legte ihm noch eine Displayschutzfolie dazu, ohne sie auf das Handy anzuwenden.
Am Folgetag der erfolgreichen Lieferung, bestätigte er den Erhalt des Gerätes und fragte mich, wo die Kopfhörer geblieben seien und die Hülle. Er hat also die Lieferung kontrolliert.
Ich verwies freundlich auf den Angebotstext und sagte, es handle sich wohl um ein Missverständnis, weil ich in meinem Text ganz explizit auf auf dem Umfang des Verkaufes hingewiesen habe.
Ich listete in dem Text auf, WAS verkauft wird. Kopfhörer waren kein Teil davon. Auch stand in dem Text, nur wer Sofort kauft, bekommt die Hülle als Dreingabe. Er forderte aber beides, obwohl mein Text ganz unmissverständlich war.
Anscheinend hat er den Text nicht richtig gelesen.
Auf meine Antwort erfolgte keine Reaktion mehr.
Jetzt nach sechs Tagen, nach dem er das Handy erhalten hat, schreibt er mich erneut an und unterstellt mir, dass Handy sei gebraucht und das Display sei zerkratzt.

Es sei eine Frechheit von mir den Artikel falsch zu beschreiben und dass das so nicht geht.
Der Artikel war meinerseits aber nicht falsch beschrieben. Es gab noch nie Probleme, wenn ich ein Handy verkauft habe und meine Bewertungen sind immer sehr gut.
Er kann doch nicht nach sechs Tagen einen Mangel beklagen, der ab dem Tag der Lieferung hätte offensichtlich sein sollen? Wenn ich etwas kaufe, packe ich es aus, kontrolliere es sofort auf Mängel und beklage diese ohne zu zögern. Macht ja auch Sinn oder?
Mir ist etwas mulmig - da er sich nicht mehr gemeldet hat, bin ich davon ausgegangen, dass alles ok sei.
Hat jemand einen Rat, wie ich mich nun verhalten soll?
Ich kenne mich in dem Gebiet leider nicht so gut aus.
Danke!
lg
ifi
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