Hallo,
ich habe einen Artikel von Privat ersteigert, der Verkäufer hatte 2,50 € als Warensendung angegeben. Unter der Artikelbeschreibung schreibt der Verkäufer, dass er auch gerne versichert versendet, was aber viel teurer werde.
Ich habe den VK nach Auktionsende gebeten, per Hermes Päckchen zu versenden und wollte dafür 4 € überweisen, da der Artikel dann bis 50 € versichert sei.
Der Verkäufer lehnte dieses Ansinnen ab, da ein "Bekannter mit Hermes Streit habe und Hermes eine üble Firma sei".
Eine Alternative für versicherten Versand hat er mir nicht mehr angeboten.
Ist es nun so, dass ich zwingend den Versand als unversicherte Warensendung akzeptieren muss? Im Prinzip kann es dem Verkäufer doch egal sein, wenn er den Zettel mit der Sendungsnummer von Hermes für den Verlustfall aufbewahrt und mir zukommen lässt, ist es doch mein Problem mich mit Hermes auseinander zu setzen, wenn ich das explizit so beauftragt habe, oder nicht?
ich habe einen Artikel von Privat ersteigert, der Verkäufer hatte 2,50 € als Warensendung angegeben. Unter der Artikelbeschreibung schreibt der Verkäufer, dass er auch gerne versichert versendet, was aber viel teurer werde.
Ich habe den VK nach Auktionsende gebeten, per Hermes Päckchen zu versenden und wollte dafür 4 € überweisen, da der Artikel dann bis 50 € versichert sei.
Der Verkäufer lehnte dieses Ansinnen ab, da ein "Bekannter mit Hermes Streit habe und Hermes eine üble Firma sei".
Eine Alternative für versicherten Versand hat er mir nicht mehr angeboten.
Ist es nun so, dass ich zwingend den Versand als unversicherte Warensendung akzeptieren muss? Im Prinzip kann es dem Verkäufer doch egal sein, wenn er den Zettel mit der Sendungsnummer von Hermes für den Verlustfall aufbewahrt und mir zukommen lässt, ist es doch mein Problem mich mit Hermes auseinander zu setzen, wenn ich das explizit so beauftragt habe, oder nicht?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Winterstern ()