Hallo an das Forum,
Ich habe einen Handy bei eBay verkauft und angegeben, dass dieses nur in Deutschland versendet wird. Ersteigert hat dies allerdings ein Rumäne mit Versandadresse in Portugal.
Das Geld habe ich von seinem rumänischen Unternehmen per Überweisung überwiesen bekommen. Der Ort in Rumänien verweist bei einer Google Recherche in Kombination mit dem Wort "eBay betrug" auf zwei Fällle, die mein Argwohn geweckt haben.
Das Geld wurde bereits auf meinem Konto gut geschrieben, ich habe allerdings Angst, dass die rumänische Bank das aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen zurück bucht. Der Verkauf insgesamt würde ich gerne rückgängig machen.
Irgendwas stimmt an der Angelegenheit nicht, weil der Käufer dauernd eine Rechnung auf die rumänische Adresse ausgestellt haben wollte. Mit dem Unternehmen habe ich aber nichts zu tun, ausser dass sie mir das Geld überwiesen haben.
Es handelt sich hierbei um ein Handy für knapp 170 Euro. Ich möchte weder das Geld noch das Handy verlieren.
Per se weiss ich, dass ich einen Kaufvertrag zu erfüllen habe. Diesen möchte ich allerdings nicht mehr erfüllen, da der Versand ja in ein anderes Land erfolgen soll.
Weiterhin stelle ich als Privatverkäufer keine Belege für rumänische Unternehmen aus, mit denen ich eigentlich nichts zu tun habe.
Das eBay Profil mit knapp 300 Bewertungen sieht soweit ganz gut aus, allerdings wurde in der Verganegnheit öfter Goldmünzen und Goldbarren und so weiter gekauft, die bei mir die Alarmglocken schrillen lassen.
Ich habe um Auktionsabbruch auf Grund einer falschen Versandadresse gebeten. Bis her sieht es nicht so aus, als wolle der Käufer darauf eingehen.
Was meint ihr zu dem Fall?
Schiebe ich Panik oder ist meine Vermutung berechtigt?
Anfangs wollte er unbedingt per PayPal zahlen, hat dann aber gesagt, dass er doch per Überweisung bezahlt. Ich hatte ursprünglich an einen Dreiecksbetrug gedacht, aber sein Name ist auch als Geschäftsführer im Handelsregister zu finden.
Ich habe einen Handy bei eBay verkauft und angegeben, dass dieses nur in Deutschland versendet wird. Ersteigert hat dies allerdings ein Rumäne mit Versandadresse in Portugal.
Das Geld habe ich von seinem rumänischen Unternehmen per Überweisung überwiesen bekommen. Der Ort in Rumänien verweist bei einer Google Recherche in Kombination mit dem Wort "eBay betrug" auf zwei Fällle, die mein Argwohn geweckt haben.
Das Geld wurde bereits auf meinem Konto gut geschrieben, ich habe allerdings Angst, dass die rumänische Bank das aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen zurück bucht. Der Verkauf insgesamt würde ich gerne rückgängig machen.
Irgendwas stimmt an der Angelegenheit nicht, weil der Käufer dauernd eine Rechnung auf die rumänische Adresse ausgestellt haben wollte. Mit dem Unternehmen habe ich aber nichts zu tun, ausser dass sie mir das Geld überwiesen haben.
Es handelt sich hierbei um ein Handy für knapp 170 Euro. Ich möchte weder das Geld noch das Handy verlieren.
Per se weiss ich, dass ich einen Kaufvertrag zu erfüllen habe. Diesen möchte ich allerdings nicht mehr erfüllen, da der Versand ja in ein anderes Land erfolgen soll.
Weiterhin stelle ich als Privatverkäufer keine Belege für rumänische Unternehmen aus, mit denen ich eigentlich nichts zu tun habe.
Das eBay Profil mit knapp 300 Bewertungen sieht soweit ganz gut aus, allerdings wurde in der Verganegnheit öfter Goldmünzen und Goldbarren und so weiter gekauft, die bei mir die Alarmglocken schrillen lassen.
Ich habe um Auktionsabbruch auf Grund einer falschen Versandadresse gebeten. Bis her sieht es nicht so aus, als wolle der Käufer darauf eingehen.
Was meint ihr zu dem Fall?
Schiebe ich Panik oder ist meine Vermutung berechtigt?
Anfangs wollte er unbedingt per PayPal zahlen, hat dann aber gesagt, dass er doch per Überweisung bezahlt. Ich hatte ursprünglich an einen Dreiecksbetrug gedacht, aber sein Name ist auch als Geschäftsführer im Handelsregister zu finden.
