Spam-Mails Unterhaltungs-Thread


    • Im WWW gibt es natürlich genügend Programme, mit denen man sich
      vor unerwünschter Werbung in seinem E-Mail-Postfach schützen kann.

      Hier ein kostenloses Programm: Anti Spam Ware 1.1. Das Programm kann
      kostenpflichtig auf Version 2.0 ge"updatet" werden, dann werden sogar
      AOL-Postfächer unterstützt.

      Viele Grüße
      Melody :]
      Wenn wir nur einen Teil von uns ausleben, was passiert dann mit dem Rest?
      Die Toten Hosen
    • Habe heute einen Newsletter bekommen, worin ich folgende Textzeile fand:

      Textzeile aus Newsletter von Michaela@mail.ru

      Sie erhalten diese Mail, weil Sie sich selber oder Dritte in unseren
      Newsletter eingetragen haben.
      Sollten Sie dennoch ungewollt diesen Newsletter erhalten haben, möchten
      wir uns entschuldigen
      und bitten Sie, Ihre E-Mail Adresse an uns zu senden.
      Sie erhalten dann keine weiteren Newsletter mehr!

      Finde ich gut, daß mich jetzt sogar "Dritte" für solche SPAM-Mails eintragen dürfen ... Nun weiß ich auch endlich, woher diese Flut von SPAM-Mails kommt.
      Meine Seiten im Netz: Revierkicker | Soccerhall Lünen
    • @ free.ingo

      Und ich hab 'mal in einer renommierten PC-Zeitschrift
      gelesen, dass SPAM-Mailer mittlerweile taktisch geschickt
      die SPAM-Empfänger auffordern, auf Ihre SPAM zu antworten.
      Und sei es nur, um sich sozusagen mit einer "Abmeldung"
      auf Verteilerlisten streichen zu lassen. :)

      Dadurch überprüfen SPAM-Mailer nämlich zum Bleifstift die
      Erfolgsquote, also die Erreichbarkeit der Empfänger. Jeder
      SPAM-Empfänger, der auf so einen "Newsletter" antwortet,
      um sich austragen zu lassen, bestätigt dadurch, dass
      seine E-Mailadresse vollkommen korrekt ist und das Postfach
      anscheinend regelmässig gelesen wird. ;)

      Viele Grüße
      Melody 8)
      Wenn wir nur einen Teil von uns ausleben, was passiert dann mit dem Rest?
      Die Toten Hosen
    • Und wieder etwas neues zum Thema.

      Internet-Wirtschaft berät über Schutz vor ungewollten E-Mails
      Usingen (dpa/lhe) - Der Schutz vor unverlangten Werbebotschaften per E-Mail steht am Mittwoch im Mittelpunkt eines Kongresses von Internet-Spezialisten in Usingen bei Frankfurt. Ziel des Verbandes der Deutschen Internetwirtschaft eco ist es nach den Worten seines Sprechers Sven Karge, eine unternehmensübergreifende Zusammenarbeit gegen die so genannten Spam-Nachrichten anzustoßen. An dem Kongress nehmen nach Verbandsangaben fast alle für den deutschen Markt wichtigen E-Mail-Provider wie AOL, T-online, Lycos, web.de oder gmx teil.

      Ein wirksamer Schutz gegen die lästigen und kostenverursachenden Werbebotschaften könne nicht allein mit schärferen Gesetzen erreicht werden, sagte Karge. Technische Präventionslösungen wie Filter auf den Servern und den Rechnern der Nutzer seien wesentlich vielversprechender und effektiver. Bislang hätten sich die Internet- Unternehmen aber noch nicht auf einen gemeinsamen technischen Standard geeinigt.

      Der «1. Deutsche Anti-Spam-Kongress» folgt dem Vorbild der USA, wo bereits im Januar eine ähnliche Veranstaltung stattgefunden hat. Die großen Provider AOL, Microsoft und Yahoo! haben sich unterdessen zu einer «Anti-Spam-Koalition» zusammengeschlossen. Am Donnerstag, 22. Mai, veranstaltet Yahoo! einen europaweiten «Anti-Spam-Tag». Vom deutschen Kongress erhoffen sich die Veranstalter einen Impuls für die europaweite Zusammenarbeit.

      LINK

    • Spam-Versender beschuldigt AOL vor US-Kongress
      Washington (dpa) - Einer der berüchtigtsten Versender von unerwünschten Werbe-E-Mails (Spam) in den USA hat im US-Kongress die großen Internetprovider der Heuchelei beschuldigt. Der als «Cajun- Spammer» bekannte Ronald Scelson bekannte offen, dass er täglich bis zu 180 Millionen Massen-Mails versendet . Laut «Washington Post» vom Donnerstag soll Scelson bei einer Anhörung vor dem Kongress behauptet haben, dass gegen seine Spam-Mails auch keine Filter nützen. Er könne binnen 24 Stunden jeden neuen Filter knacken.

      Scelson stammt aus dem US-Bundesstaat Louisiana und hat die Schule nach der achten Klasse abgebrochen. Er warf den großen Internet- Providern vor, sie behaupteten zwar, ihre Kunden vor Spam zu schützen, sendeten aber selbst Massen-E-Mails: «AOL verschickt Spams an seine Mitglieder», sagte Scelson. Auf Nachfrage von Senator John McCain, erklärte AOL-Vizepräsident Ted Leonsis nach Angaben der «Post» ausweichend: «Wir geben den Mitglieder die Möglichkeit, sich davor zu bewahren.»

      Die Anhörung war Teil der Bemühungen des Kongresses, die Internetnutzer vor der ausufernden Werbeflut zu schützen. Senator Conrad Burns sprach von «digitalem Dreck», der die E-Mail- Kommunikation gefährde. Er unterstützt einen Gesetzentwurf, der auch Unternehmen schützen soll. Die Massen-Mails kosten die US- Unternehmen nach eigenen Angaben bis zu zehn Milliarden Dollar (855 Millionen Euro) im Jahr.

      QUELLE
    • GMX filtert seit neuestem eMails mit Verdacht auf SPAM-Inhalten automatisch raus und lagert sie in einem gesonderten Ordner. Allerdings gibt es auch die ein oder ander eMail, die dennoch "ein Loch im Filter" findet und durchkommt ... Diese kann man aber als SPAM markieren und in den SPAM-Ordner verschieben, so daß ähnlich eMails dieses Absenders direkt dort hin umgeleitet werden.

      Aber jeder Filter hat auch seine Lücken. Ich denke, es dauert nicht lange, dann werden wieder täglich dutzend SPAM-Mails bei mir landen --> Zum Kotzen ist das !!!


      In diesem Sinne ... immer schön eMails von Katja, Doreen, Lolita, usw. löschen, ohne den Inhalt vorher gesehen zu haben !!!
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    • Hier mal eine schöne SpamMail, die ich über Web.de bekommen habe.

      Hallo, mein Lieber. Ich habe mich entschlossen, deinen Bedingungen zu folgen, und nackt fotografieren zu lassen. Ich warne aber, das ist das erste und das letzte Mal. Da ist die Verknuepfung fuer die Bilder:

      Meinen sajt

      Marina



      Den Link habe ich aus werbe und sicherheitsgründen nicht mit beigetragen!


      Beste Grüsse René