Ein Auslieferungsroboter von JD Logistics.
Iss der nicht niedlich?

In nur einem Jahrzehnt ist der Anteil Chinas am weltweiten Online-Handel von einem auf 46 Prozent angestiegen. Kaum ein Unternehmen hat diesen Boom so mit vorangetrieben wie JD.com aus Peking. Der Alibaba-Konkurrent ist derart umtriebig, dass er längst die weltweite Branche aufrüttelt.
Der Robo-Bote manövriert routiniert durch Pekings dichten Straßenverkehr. Von Autos, die ihn links und rechts überholen, hält der etwa ein Meter lange und bis zu den Schultern reichende Kastenwagen auf seinen vier Gummirädern genügend Abstand. Und auch Fußgängern, die den autonomen Lieferwagen auf die Probe stellen wollen und direkt vor ihm auf die Straße treten, weicht das rotlackierte Gefährt mit vier Gepäckfächern auf jeder Seite gekonnt aus.
„Ich hoffe, dass es in meiner Firma eines Tages keine Menschen mehr gibt. Alles soll zu 100 Prozent von Robotern und künstlicher Intelligenz betrieben werden“
Zum vollständigen Artikel: wiwo.de/futureboard/jd-com-mis…olutioniert/23116970.html[/color]
Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.