Ich würde natürlic Computer empfehlen!
Braucht man immer und die Entwicklung geht so schnell, das sich die Leute ständig einen neuen kaufen.

MfG

@ Rene

Meinst Du mit Auktionen?

Ich denke, am Besten wäre Kleidung.

Bei Computer ist das so ein Problem: Verkaufen ja, aber Du mußt ja auch eine Garantie übernehmen!
Dabei sind das dann Deine Kosten, also arbeiten für lau.
Außerdem denke ich, daß der Markt daran übersättigt ist!?

Baustoffe sind gut - denn gebaut wird immer. Egal ob Straße oder Haus, die Materialien sind begehrt. Und im Baumarkt (bei kleinen Bauvorhaben) wird man zwar fündig, dennoch ist ein Baustoffhändler nicht an Marktpreise gebunden und kann dem potentiellen Kunden Preisnachlässe nach belieben gewähren ...

Wenn die Frage aber auf Online-Auktionen gemünzt war, kannst Du diesen Tip vergessen - klar.

Hey, habe ich ich auch hinterher gelesen - der Oberbgriff heißt ja schließlich Selbständig mit Auktionen - wollte meinen Beitrag aber nicht extra wieder editieren.

Hm, um sich mit Auktionen selbständig zu machen, treten meist immer folgende Probleme auf:

1. Einkaufspreis
   
2. Verkaufspreis
   
3. Gewinnspanne
   
4. Rentabilität
   [/list=1]
   
   Du brauchst - egal bei welcher Ware - einen Einkaufspreis, der Dir die Möglichkeiten gibt, mit unterschiedlichen Gewinnspannen arbeiten zu können. Ein zu knapp kalkulierter Verkaufspreis (=günstiges Angebot), bringt Dir zwar sehr wahrscheinlich die Kundschaft, aber nicht unbedingt den "Reichtum".
   
   Um jetzt wieder auf das Produkt "Baustoffe" zurück zu kommen, dort sind Gewinnspannen von bis zu 400% durchaus möglich. Allerdings auch wieder nur als Großabnehmer mit entsprechendem EK. Zurück zur Auktion - Beispiel Computer: Keiner kauft heute mehr einen Rechner, wo nicht mindestens ein 2000er Prozessor drin ist, ein DVD-Laufwerk, ein CD-Brenner und eine min. 40 GB-Festplatte. Das Bündel mußt Du so günstig kaufen, daß Dir bei eventuellen Beanstandungen soviel finanzieller Rückhalt bleibt, defekte Geräte im Wandel zurückzunehmen. Kalkulierst Du EK zu VK, muß ein Reingewinn von min. 30% pro verkauftem Stück anfallen, damit bei Großabnahmen auch der Service, die Lieferung, die Werbung und natürlich die Rücknahmen abgedeckt sind.
   
   Nur einen oder zwei PC's im Monat zu verkaufen - wenn man nur mit PC's handelt - bringt natürlich überhaupt nichts. Wie gesagt, der VK muß für die potentiellen Käufer so interessant sein, daß sie kaufen, kaufen, kaufen ...
   
   Aber das hinzubekommen, gerade heute, wo kaum Geld in den Haushalten übrig bleibt, wird verdammt schwer werden. Ein heikles Unterfangen, sich in der momentanen Situation selbständig machen zu wollen !!!

Hmm eigentlich kann man alles verkaufen, die frage ist nur fuer welchen preis kaufst du es ein, aber sonst geht alles

verkaufen kann man alles.
Gewinn bleibt auch fast immer übrig.
Die Frage ist ob der GEwinn sich lohnt für die arbeit die man aufbringt.


Beispiel:
Verkauf doch kullis für 1 €
ek: 50 cent.
Toll 50 cent gewinn pro stück.

Bringt wenig ist wenig und viel arbeit.
Sowas in der art.

Bei Computertechnik ist auch chwierig. Da gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt die entsprechenden Teile zum Dumpingpreis. Da bleibt für einzelhändler nich viel Spanne übrig, um noch wirklich Kunden zu locken.

Und dann muß auch eine größere Anzahl Kunden kommen. Wenn mal drei vier leute einen Rechner Kaufen, wird man kaum davon leben können. Außerdem kriegt man bei kleineren Stückzahlen auch keinen so guten Einkaufspreis hin und damit schmilzt der Gewinn weiter.

Und letztendlich ist der PC-Markt heute so schnelllebig, dass sich da auch eine größere Vorratshaltung kaum lohnt. Was heute auf ner Messe als absolute Neuheit vorgestellt wird ist morgen schon veraltet.

Kalkulierst Du EK zu VK, muß ein Reingewinn von min. 30% pro verkauftem Stück anfallen ...

Du meinst sicher Rohgewinn.

ich würde die ware einkaufen die im Laden entweder nicht überall zu finden ist oder die, die einfach zu teuer ist...MP3 Playervielleicht oder Gartenmöbel irgendwie sowas in der richtung

jungs und woher kriege ich gute einkaufpreise????
an wehn sollte ich mich da wenden?

Hallo Schirdi,

ich habe Deinen Beitrag gerade über Google gefunden und mich in Deinem Forum angemeldet. Mein Name ist Philipp Raible und ich habe mich u.a. auf das Thema, welche Produkte bei eBay hohe Gewinne erzielen, spezialisiert. Ich empfehle Dir, dich zu spezialisieren und Nischenprodukte zu verkaufen, die nur Du alleine oder sehr wenig andere Händler bei eBay verkaufen.

In meinem kostenlosen Report "Die 8 Gesetze, wie Sie mit eBay Geld verdienen" schildere ich die Grundlagen für erfolgreiches Verkaufen bei eBay. Dort werden im 1. Gesetz auf Seite 7 die Grundlagen für Nischenprodukte erläutert.

Den kostenlosen Report kannst Du Dir hier herunterladen:

bayreporter.de


Falls Dich das Thema "Wie man Nischenprodukte für eBay findet" interessiert, biete ich hierzu auch einen Premium Report an, der sich diesem Thema ausführlich und praxisorientiert witmet. Im Premium Report findest Du viele Beispiele, die Du direkt umsetzen kannst. Nach dem Report wirst Du in der Lage sein, eigene Nischenprodukte zu finden, mit denen Du dich selbständig machen kannst.

Viele Grüße und viel Erfolg

Philipp Raible
(p.raible@bayreporter.de)

Hallo Schirdi,

mir ist erst gerade aufgefallen, dass Du diesen Beitrag bereits 2003 eröffnet hast Ich weiß nicht, ob Du noch nach geigneten Produkten suchst, will Dir aber kurz ein paar Zeilen dazu schreiben.

Der "Lesestoff" im kostenlosen Report schildert die Grundlagen für erfolgreiches Verkaufen. Um auf den Titel dieses Beitrags "Mit welcher Ware selbständig?" zurückzukommen - ich bin der Meinung, bevor man sich als Ein-Mann-Unternehmen "Hals über Kopf" in die Selbständigkeit "stürtzt", sollte man sich vorerst nebenberuflich ein Standbein mit eBay aufbauen, um ein Gespühr für den Marktplatz eBay aufzubauen.

Den nebenberuflichen Start bei eBay kannst Du schon mit sehr wenig Budget ermöglichen. Ich habe mit dem privaten Verkauf bei eBay angefangen. Mit gerade mal EUR 300.- Startgeld wurde ich von vielen meiner damaligen Studienkollegen belächelt. Ich wusste, dass ich mit dem geringen Startgeld nur begrenzte Möglichkeiten für den Einkauf von Ware hatte. Also überlegte ich mir, was ich möglichst günstig einkaufen und wieder höchstmöglich verkaufen könnte. In dieser Zeit entwickelte ich "Die Strategie des Produkt-Surfers", die u.a. im Premium Report "Wie Sie Nischenprodukte für eBay finden" ( bayreporter.de/nischenprodukte ) zu finden ist. Mit Hilfe dieser Strategie kaufte ich silberne Pilotenbrillen aus den USA für 4$ / Stück, die zu dieser Zeit ein absolutes Nischenprodukt waren, und verkaufte meine teuerste Brille für über EUR 30.- . Kurze Zeit später importierte ich die Brillen aus China für unter EUR 1.- / Stück und erzielte damit eine Gewinnmarge von über 1.000%. Anfangs noch müde belächelt, wurde aus den investierten EUR 300.- soviel, dass ich mein Studium finanzieren konnte und mich zusätzlich noch nach weiteren Nischenprodukten umschauen konnte. Zu dieser Zeit lernte ich, wie man bei eBay gezielt Nischenprodukte finden kann, und produzierte anhand der gesammelten Informationen verspiegelte Skibrillen in China und gründete die Marke scozzi ( scozzi.de ). Die gesammelten Informationen halfen mir dabei, genau herausfinden zu können, welche Skibrillen die höchste Nachfrage haben und welche Skibrillen ich produzieren sollte. In diesem Winter verkaufte ich auf eBay Deutschland die meißten Skibrillen. Zu Ende meines Studiums verkaufte ich Damen-Accessoires, wie z.B. modische Sonnenbrillen im Stil von Chanel, Gucci etc, die ich sehr günstig bei einem deutschen Großhändler eingekauft habe, und erzielte damit wiederum sehr hohe Gewinnmargen.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Wie im kostenlosen Report unter ( bayreporter.de ) beschrieben, konzentriere Dich nicht darauf, die gleichen Produkte zu verkaufen, die viele andere Händler bei eBay bereits verkaufen, sondern konzentriere Dich auf Nischenprodukte, die nur Du alleine verkaufst bzw. nur sehr wenige Händler anbieten. Wie in meinem Fall kannst Du schon mit sehr wenig Budget anfangen, die ersten Produkte zu verkaufen, indem du sehr günstige Produkte mit hohen Gewinnmargen einkaufst. Ich zeige Dir in meinem Premium Report unter ( bayreporter.de/nischenprodukte ), wie Du ohne langes Überlegen, eigene Nischenprodukte findest, die Du erfolgreich bei eBay verkaufen kannst. Ich garantiere Dir, dass Du nach dem Premium Report in der Lage sein wirst, innerhalb kurzer Zeit, eigene Nischenprodukte zu finden. Falls Du mit dem Premium Report keine eigenen Nischenprodukte findest, biete ich Dir eine Geld-zurück-Garantie an.

Viele Grüße

Philipp Raible
(p.raible@bayreporter.de)

Auf seite 26 vom Bayreporter wird beschrieben wie man bei Ebay am besten verkaufen sollte Und zwar artikel Einstellen und sobald sie verkauft werden gibt man dem Logistikunternehmen bescheid und er wickelt den kompletten Versand ab!

Warum labbert mich dann Ebay voll das ich auf so eine Weise nicht verkaufen darf und Eigentümer der waren die ich einstelle sein muss???

Nun, ein Logostikunternehmen übernimmt die Lagerung und den
Versand DEINER Waren. Das ist der Unterschied.
Bislang hast Du die Waren immer erst nach dem Kauf und sogar erst
nach der Vorkasse Deines Kunden gekauft. Und das ist regelwidrig.

Ciao

Martin

Nun, ein Logostikunternehmen übernimmt die Lagerung und den
Versand DEINER Waren. Das ist der Unterschied.
Bislang hast Du die Waren immer erst nach dem Kauf und sogar erst
nach der Vorkasse Deines Kunden gekauft. Und das ist regelwidrig.

Was ich gemacht habe war falsch hab ich auch eingesehen und wollte ich grad mit dem beitrag auch nicht darauf ansprechen sondern um das prinzip das man eigentümer sein soll.

Nu das soll dann also heißen man kauft die Waren beim Logistikunternehmer ein er lagert sie bei sich und sobald ich käufer für ein produckt habe schickt er sie an die adresse?

Wenn das wirklikch so ist wurd ich jetzt genug aufgeklärt.

Hallo Fedkatec,

ich habe gerade kurz Deinen Beitrag "Ist das wirklich ein Grund mich vom Handel bei Ebay auszuschließen?" durchgelesen. Dieser Fall unterscheidet sich von dem auf Seite 26 im eBook angesprochenen Thema, da Du in der Tat nicht Eigentümer der Ware bist, wenn Du zur Zeit der Einstellung bei eBay "nur" über eine Auftragsbestätigung verfügst. Im eBook gehe ich von dem regulären Fall aus, dass Dir die Ware gehört und nicht "vermittelt" wird. Ärger Dich nicht über diesen Vorfall, ich habe bei eBay auch Lehrgeld zahlen müssen, weil ich 2001 "unwissend" mehr als 10 Artikel von einem Produkt gleichzeitig eingestellt habe. Wie in Deinem Fall habe ich mir die AGB's von eBay hierzu nicht durchgelesen und wollte einfach "drauf los" verkaufen. Es war, wie in Deinem Fall, mein eigenes Verschulden, mein eigener Fehler und nicht die Schuld von eBay. Ein Marktplatz wie eBay braucht Regeln, um Käufer zu schützen. Wer diese Regeln missachtet, kann je nach Falllage des Verstoßes, von eBay zurecht ausgeschlossen werden. In den meißten Fällen , wie auch in meinem, erhält man von eBay jedoch zuerst eine "Verwarnung" und muss den Verstoß anschließend korrigieren. Wenn ich das richtig interpretiert habe, hast Du eBay nach der "Verwarnung" die Auftragsbestätigung zukommen lassen. eBay sieht die Auftragsbestätigung zurecht nicht als Eigentumsnachweis an und benötigt von Dir eine Rechnung. Lasse Dir von deinem Großhändler eine Rechnung ausstellen und wende Dich erneut an eBay, mit der Bitte um Freischaltung.

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Thema automatisierte Logistik mit "eigener" Ware
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Viele Softwarekonzerne und Logistiker haben sich darauf spezialisiert, die Logistik mit Hilfe der Infomations- und Kommunikationstechnik für eBay Verkäufer zu übernehmen. Die Auktionsdaten werden mittels einer API-Schnittstelle an die Software weitergegeben. Nach dem Zahlungseingang werden die Kundendaten automatisiert an den Logistiker per FTP-Account übertragen und von dem Logistiker verschickt.

Ein Beispiel für einen (von eBay zertifizierten) Logistikanbieter für Powerseller findest Du unter:

df-ds.de/powerseller/powerseller1.html


Das wohl bekannteste Versandunternehmen in Deutschland "DHL" bietet die Logistik für Powerseller ab einer jährlichen Versandvolumen von 10.000 Paketen an.

Hier ein Auszug von DHL, der dies nochmals veranschaulicht:

Durch die starken Umsatzzuwächse reichte das Lager nicht mehr aus - ein typisches Problem der eBay Powerseller. Aus diesem Grund wickelt DTG seit Anfang des Jahres ihr Geschäft über die DHL Fulfilment ab. Auch hier finden sie eine ideale IT-Lösung vor: Zwischen ihrem Lagerverwaltungssystem und der Software AuktionMaster verfügt die DHL Fulfilment über eine Schnittstelle, über die täglich alle Bestands- und Bewegungsdaten ausgetauscht werden. So löst jede abgeschlossene eBay-Auktion automatisch und zeitnah bei der DHL Fulfilment die entsprechende Kommissionierung aus.

"Vom Bestellmanagement über die Auftragsabwicklung, das Finanz- und Lagermanagement bis hin zur Distribution können wir daher alle Leistungen genauso schnell und in derselben Qualität erbringen, wie es ein Unternehmen an seinem eigenen Standort kann", sagt Ruth Barthels, Niederlassungsleiterin DHL Fulfilment in Braunschweig.

( Quelle: dhl.de/dhl?xmlFile=3000264&lang=de_DE )

Ich habe die beschriebene "Schaltzentrale" auf Seite 26 im kostenlosen eBook selbst eingesetzt, allerdings nicht mit der DHL, da die Versandpreise pro Paket hier höher sind als bei vergleichbaren Anbietern. Demnächst biete ich zu diesem Thema ein ausführliches eBook an, das alle Schritte, den eigenen Versand über ein Logistikunternehmen zu steuern, detailliert beschreibt.


Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Philipp Raible
(p.raible@bayreporter.de)