Hallo an alle Mitglieder und Gäste des Forums!
Nach meinem letzten Beitrag, den ich hier hinterlassen habe, dachte ich gut gewappnet für Käufe sowie Verkäufe im Internet zu sein. Da lag ich wohl falsch. Und dieses Mal hat es mich richtig hart getroffen..
Zum Sachverhalt: ich habe auf eBay-Kleinanzeigen ein -Gerät im Wert von 1.500€ Angeboten. Es meldete sich ein Interessent, der bereit war diese Summe inklusive der Paypal-Gebühren zu zahlen. Es lief alles wunderbar. Geld erhalten, Paket versichert verschickt, positive Rückmeldung vom Käufer erhalten. Zwei Wochen später erreicht mich ein eröffneter Paypal-Käuferschutzantrag „Ware nicht erhalten.“
So wie es scheint, bin ich Opfer eines Dreiecksbetrugs geworden (mehr Infos: youtu.be/ONjX-CBJ6vM).
Eine Anzeige ist selbstverständlich schon raus. Der „ehrliche Käufer“, welcher auch den Antrag auf Käuferschutz stellte, kontaktierte mich zuvor über Instagram. Er meinte, er würde sich das Geld über Paypal zurückholen - er war überzeugt, dass Paypal für ihn entscheidet. Im übrigen vermute ich irgendwie, dass der „ehrliche Käufer“ und die dritte, unbekannte Person (der Dieb) ein und derselbe sind..
Jedenfalls war der „ehrliche Käufer“ davon überzeugt, den Fall zu gewinnen, weil ich als Verkäufer leider an eine andere Adresse verschickt habe, als in der Zahlungsbestätigung angegeben. Da ich es bisher immer so gehandhabt hab, ist mir die abweichende Adresse auf der Zahlungsbestätigung nicht aufgefallen. Laut meinen Recherchen verliere ich dadurch den Verkäuferschutz.
Nach nun einer Woche hat sich Paypal zu meinen Gunsten entschieden - was mich leicht überrascht hat. Über Instagram teilte mir der „ehrliche Käufer“ anschließend mit, dass er jetzt einen Anwalt einschaltet.
Mein Anliegen: wie würdet ihr in dieser Situation handeln? Was erwartet mich? Wird er seinen Anwalt auf Paypal oder auf mich losschicken? Soll ich dem „ehrlichen Käufer“ das Geld etwa freiwillig erstatten? Doch was ist, wenn er auch gleichzeitig der Dieb ist?
Nach meinem letzten Beitrag, den ich hier hinterlassen habe, dachte ich gut gewappnet für Käufe sowie Verkäufe im Internet zu sein. Da lag ich wohl falsch. Und dieses Mal hat es mich richtig hart getroffen..
Zum Sachverhalt: ich habe auf eBay-Kleinanzeigen ein -Gerät im Wert von 1.500€ Angeboten. Es meldete sich ein Interessent, der bereit war diese Summe inklusive der Paypal-Gebühren zu zahlen. Es lief alles wunderbar. Geld erhalten, Paket versichert verschickt, positive Rückmeldung vom Käufer erhalten. Zwei Wochen später erreicht mich ein eröffneter Paypal-Käuferschutzantrag „Ware nicht erhalten.“
So wie es scheint, bin ich Opfer eines Dreiecksbetrugs geworden (mehr Infos: youtu.be/ONjX-CBJ6vM).
Eine Anzeige ist selbstverständlich schon raus. Der „ehrliche Käufer“, welcher auch den Antrag auf Käuferschutz stellte, kontaktierte mich zuvor über Instagram. Er meinte, er würde sich das Geld über Paypal zurückholen - er war überzeugt, dass Paypal für ihn entscheidet. Im übrigen vermute ich irgendwie, dass der „ehrliche Käufer“ und die dritte, unbekannte Person (der Dieb) ein und derselbe sind..
Jedenfalls war der „ehrliche Käufer“ davon überzeugt, den Fall zu gewinnen, weil ich als Verkäufer leider an eine andere Adresse verschickt habe, als in der Zahlungsbestätigung angegeben. Da ich es bisher immer so gehandhabt hab, ist mir die abweichende Adresse auf der Zahlungsbestätigung nicht aufgefallen. Laut meinen Recherchen verliere ich dadurch den Verkäuferschutz.
Nach nun einer Woche hat sich Paypal zu meinen Gunsten entschieden - was mich leicht überrascht hat. Über Instagram teilte mir der „ehrliche Käufer“ anschließend mit, dass er jetzt einen Anwalt einschaltet.
Mein Anliegen: wie würdet ihr in dieser Situation handeln? Was erwartet mich? Wird er seinen Anwalt auf Paypal oder auf mich losschicken? Soll ich dem „ehrlichen Käufer“ das Geld etwa freiwillig erstatten? Doch was ist, wenn er auch gleichzeitig der Dieb ist?
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