Fakeshop schlessinger.de – Schlessinger Warenhandels GmbH – Eschenweg 42 – 33330 Gütersloh - kontakt@schlessinger.de - DE 121592744

    • Online SHOP reingefallen -Schlessinger ! FAKE, STOPPT es !

      Schönen guten Abend,

      meine Schwägerin und ich haben letzte Woche Freitag 30.11.2020 bei der Internet Seite
      schlessinger.de

      eine Switch mit Animal Crossing spiel gekauft für einen Spottpreis 269 Euro .

      Alles war sichtlich bis morgen heute das Impressum aufgefallen ist, die Info@schlessinger.de ist nicht korrekt !
      Bei den Kontakten haben sie eine andere Email und es ist keine Telefonnummer vorhanden.
      Statt eine Überweisung per Paypal zumachen kam nach 40 min eine email nach der Bestellung - bitte aus technischen Gründen -, machen sie eine Überweisung auf folgendes Konto

      Orlowski Warenhandels GmbH
      Iban: DE37 1001 1001 2628 1264 60
      BIC: NTSBDEB1XXX

      Ich hoffe das wir das wieder kriegen !
      Nach dem meine Schwägerin dort überwiesen hat und plötzlich eine andere IBAN gesendet wurden ist.
      Viel alles auf !


      ich habe jetzt bei der BANK
      Eine Rückruf erstattet und hoffe es funktioniert .

      sonst werde ich per Anwalt gegen angehen !
      wenn Leute genau das gleiche passiert ist ,bitte ich aufjedenfall um zusammen halt und Meldung
      Unter meinen Instagram accaount lukasdejan.

      danke euch !


      [Moderation: In bereits vorhandenes Thema verschoben]
    • Schade, ich habe euren Beitrag zu spät gelesen. Sah für mich seriös aus die Seite. Habe auch schon vor 2 Tagen überwiesen. Muss nun versuchen ob eine Rücklastschrift möglich ist. F***!!!


      Hallo Herr

      der Zahlungsstatus für Ihre Bestellung vom 29.11.2020 hat sich geändert!
      Die Bestellung hat jetzt den Zahlungsstatus: Komplett in Rechnung gestellt.

      Offener Gesamtbetrag: 347.74
      Bitte überweisen Sie den offenen Rechnungsbetrag an folgendes Bankkonto:

      Empfänger: Paulina Warenhandels GmbH
      BIC: SOBKDEBBXXX
      IBAN:DE901101 0100 2779 3672 76

      Verwendungszweck: [Moderation: Verwendungszweck entfernt.]


      Den aktuellen Status Ihrer Bestellung können Sie auch jederzeit auf unserer Webseite im Bereich "Mein Konto" - "Meine Bestellungen" abrufen. Sollten Sie allerdings den Kauf ohne Registrierung, also ohne Anlage eines Kundenkontos, gewählt haben, steht Ihnen diese Möglichkeit nicht zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ihr Team von Schlessinger
    • Hallo auch ich bin drauf reingefallen habe bei schlessinger warenhandels GmbH bestellt und Rechnung ging an orlowski GmbH hab leider zu spät recherchiert hab Anzeige erstattet und meine Bank bemüht sich das Geld zurück zu bekommen geld ging an orlowski GmbH
      Iban DE3710011001262812646
      Bic NTSBDEB1XXX
      Das ist die NZG Bank Berlin
    • The Punisher schrieb:

      @Botzmanhh

      Erstatte ein Anzeige wegen Betrug und wenn Du die Vorgangsnummer
      von der Polizei bekommst...bitte posten

      Link zur Erstattung einer online-Strafanzeige
      online-strafanzeige.de/
      Habe ich gestern persönlich bei der Polizei gemacht. Bekomme die Vorgangsnummer und das Az dann von der Kripo zugeschickt. Die wussten schon Bescheid und sagten, dass sich die Fälle derzeit häufen. Habe denen auch die anderen Az gegeben. Vielleicht kommt da ja mal Bewegung in die ganze Sache. Meine Bank versucht ebenfalls das Geld zurückzuholen. Schaun wir mal.
    • Hallo allerseits,

      ich musste mich jetzt doch mal hier anmelden, weil ich es ehrlich gesagt kaum aushalte, was hier manchmal im Forum geschrieben wird.

      Zum Thema "Geld zurückholen": Fakt ist, eine einmal ausgeführte Überweisung kann grundsätzlich nicht zurückgeholt werden. Vorweg: Wer sein hart verdientes Geld an zwielichtige litauische oder spanische Onlinebanken (neudeutsch: Fin-Techs) überweist, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen, auch nicht von Anwalt, Polizei und Justiz. Die deutsche N26 Bank ist auch so ein Kandidat. Genauso die solaris Bank, Wirecard Bank (da war doch was?), Fidor Bank, etc.

      Diese sog. "Banken" bieten Kontoeröffnungen z.B. im Video-Ident-Verfahren an. Und das funktioniert folgendermaßen: Man lädt sich die Banking-App aufs Handy, startet eine Videochat mit einem ausgebeuteten Servicemitarbeiter, welchem dann die verantwortungsvolle Aufgabe zukommt, sich von dem "Kunden" ein Ausweisdokument im Videochat zeigen zu lassen und diesen so zu "identifizieren". Wie in einem Videochat ein gefälschter oder manipulierter Ausweis von einem Laien erkannt werden soll, bleibt schleierhaft. Überspitzt ausgedrückt kann ich mir einen Ausweis selbst zuhause ausdrucken, dem Servicemitarbeiter im Videochat unter die Nase halten, und schon hab ich ein Bankkonto bei einer dieser Onlinebanken auf einen beliebigen Namen (sog. Bankdrop).

      Jetzt brauch ich nur noch einen Fakeshop aufzusetzen und kann abkassieren. Die ergaunerte Kohle kann ich mir natürlich nicht einfach auf mein Jugendgirokonto bei der Sparkasse XYZ überweisen. Deshalb besorge ich mir mehrere solche "Bankdrops", am besten in verschiedenen Ländern, und überweise die ergaunerte Kohle munter hin und her (Deutschland --> Litauen --> Spanien --> Niederlande --> Polen, und zurück), um die Strafverfolger etwas zu verwirren und zu verhindern, dass Konten wegen Geldwäscheverdacht eingefroren werden. Ganz am Schluss kaufe ich mir bei einem kommerziellen Anbieter Bitcoins oder besser eine andere Kryptowährung, ohne öffentlicher Blockchain. Spätestens hier ist "Ende Gelände" für die Strafverfolgung.

      Was ist also die Moral von der Geschicht?

      Das Sammeln von Kontoverbindungen in diesem Forum, die Erstattung von Strafanzeigen und das Posten von Vorgangsnummern ist alles schön und gut. Kann jeder machen wie er will. Bringt nur leider absolut gar nix. Sich aufzuregen und auf die unfähige Polizei und Justiz zu schimpfen (Stichwort: "Bewegung in die Sache") bringt auch nix. Die können absolut nichts gehen solche Fakeshops machen. Oder warum gibt es das schon seit Anbeginn des Internets? Der Fehler liegt schon vorher. Jeder Internetnutzer muss einfach sein Hirn einschalten und überlegen, warum ein Onlineshop aus Gütersloh eine Vorkassezahlung nach Litauen oder Spanien verlangt.

      "Da mach ich Anzeige!", "Aus Prinzip!" und "Da muss doch was gemacht werden!" hat nur einen Effekt, nämlich dass unsere sowieso schon heillos überlastete Polizei und Justiz mit aussichtslosen Ermittlungsverfahren überflutet werden. Ich empfehle folgenden Beitrag aus der ZDF-Mediathek: zdf.de/dokumentation/zdfzoom/z…online-betrueger-100.html
      Der Oberstaatsanwalt in dem Beitrag spricht Klartext (ab 25:26 min.)

      So, ich habe fertig.

      Bitte nicht böse sein. Ich finde dieses Forum als Plattform für Warnungen äußerst sinnvoll. Jemandem der nach Litauen überwiesen hat zur Strafanzeige zu raten, eher weniger...

      Bleibt wachsam :thumbup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von aufklaerer ()

    • Schön, dass du dir die Mühe gemacht hast, im uns aufzuklären...

      aufklaerer schrieb:

      Das Sammeln von Kontoverbindungen in diesem Forum, die Erstattung von Strafanzeigen und das Posten von Vorgangsnummern ist alles schön und gut. Kann jeder machen wie er will. Bringt nur leider absolut gar nix.
      Hast du schon daran gedacht, dass hier Schadensbegrenzung betrieben wird?
      Wenn jemand eine Kontoverbindung postet und eine Anzeige aufgibt, "kümmern" sich Behörden um dieses Konto. Die nächsten 10 Betrogene haben dann Glück, weil das Konto schon eingefroren ist.
      Und manche googeln vielleicht vorher danach und sind gewarnt.

      Und wenn du es hier mitverfolgst, hast du sicher mitbekommen, dass einige ihr Geld zurück erhielten, weil die Banken schnell reagiert haben und das Geld zurückholen konnten, bevor es dem Empfängerkonto gut geschrieben wurde.

      Wo kommen wir denn hin, wenn jeder den Betrug hinnimmt und nicht anzeigt, nur weil die Polizei überfordert ist??

      aufklaerer schrieb:

      Jeder Internetnutzer muss einfach sein Hirn einschalten und überlegen, warum ein Onlineshop aus Gütersloh eine Vorkassezahlung nach Litauen oder Spanien verlangt

      Aus welchen Gründen auch immer, (jung , unerfahren, schlechtes deutsch, zu müde etc.), es kann viele Mitmenschen treffen.
      Da mal pauschal mit "Hirn einschalten" um sich werfen, finde ich unfair. :evil:

      Aber man kann sich ja zurück lehnen und schlau daher reden.
      Ebenfalls nicht böse sein!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von inna ()

    • aufklaerer schrieb:

      Diese sog. "Banken" bieten Kontoeröffnungen z.B. im Video-Ident-Verfahren an. Und das funktioniert folgendermaßen: Man lädt sich die Banking-App aufs Handy, startet eine Videochat mit einem ausgebeuteten Servicemitarbeiter, welchem dann die verantwortungsvolle Aufgabe zukommt, sich von dem "Kunden" ein Ausweisdokument im Videochat zeigen zu lassen und diesen so zu "identifizieren". Wie in einem Videochat ein gefälschter oder manipulierter Ausweis von einem Laien erkannt werden soll, bleibt schleierhaft. Überspitzt ausgedrückt kann ich mir einen Ausweis selbst zuhause ausdrucken, dem Servicemitarbeiter im Videochat unter die Nase halten, und schon hab ich ein Bankkonto bei einer dieser Onlinebanken auf einen beliebigen Namen (sog. Bankdrop).
      Naja, ganz so simpel ist es mit dem VI nun doch nicht, bzw. sollte es nicht sein.

      Allerdings, wenn ich mir einige Namen von Inhabern von N26-Konten, als da sind z.B.

      Lazurko, Romantsov, Crémault, Bodin-Ragot, Helgiu, Bassin, Gomboev, Nouri, Mahamoudou, Ovchinnikova, Minaeva, Korobova, Farkas, Nefzi, Traore, Lupo, Ferreira, Cojocaru, Titarev, Gutul, Doucoure, Doucoure, Kolompar, Dubuc, Rondina, Bourada, Gourdin, Danyrova, Muginova, Arrigh, Shulga, Drzy, Marino, Timea, Jashi, Burai, Morais, Demir, Orimbassar, Leontiev, Naneishvili, Makhmetov, Baitis usw.

      ansehe, so kommen mir schon Zweifel, ob diejenigen der deutschen Sprache mächtig genug sind, ein ordentliches VI zu überstehen. Man könnte fast meinen, dass deren Namen aus den Telefonbüchern von Jerewan, Timbuktu, Istanbul, Tiflis, Moskau usw. abgeschrieben worden sind.

      aufklaerer schrieb:

      Ich empfehle folgenden Beitrag aus der ZDF-Mediathek: zdf.de/dokumentation/zdfzoom/z…online-betrueger-100.html
      Der Oberstaatsanwalt in dem Beitrag spricht Klartext (ab 25:26 min.)
      Weißt aber schon, dass es sich im Beitrag um einen ganz anderen Sachverhalt handelt. Und was der Herr (Staatsanwalt ?( ) von sich gibt, ist ein Armutszeugnis und eine Bankrotterklärung.

      aufklaerer schrieb:

      Jemandem der nach Litauen überwiesen hat zur Strafanzeige zu raten, eher weniger...

      Das stimmt so auch nicht. Wenn dort Geld eingefroren werden konnte verlangen die vor einer Rückzahlung zwingend eine Anzeigebestätigung und manchmal sogar, dass die Polizei oder Staatsanwaltschaft mit denen Kontakt aufnimmt.
      Kannst du mir schon glauben. 8)
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • inna schrieb:

      Hast du schon daran gedacht, dass hier Schadensbegrenzung betrieben wird?
      Wenn jemand eine Kontoverbindung postet und eine Anzeige aufgibt, "kümmern" sich Behörden um dieses Konto. Die nächsten 10 Betrogene haben dann Glück, weil das Konto schon eingefroren ist.
      Vor Kontoverbindungen zu warnen, halte ich für absolut richtig und wichtig. Dieses Forum hat sich dafür als Plattform etabliert. Ich würde sogar anregen, Partnerschaften mit anderen Plattformen einzugehen. So wird beispielsweise auf iban-rechner.de vor IBANs gewarnt, welche von Nutzern auf der Plattform oplichter.eu/check gemeldet wurden. Bringt natürlich nur dann was, wenn der Nutzer vorher recherchiert. Vor reinen Onlinebanken / Fin-Techs sollte generell gewarnt werden: Revolut Payments UAB --> Litauisches Fin-Tech, ohne Filialnetz --> Geldwäschers Liebling, also Finger weg!

      Im Inland halte ich das mit dem Einfrieren evtl. noch für denkbar (Warnmeldung von Bank zu Bank), im Ausland für ausgeschlossen. Das Geld wird zeitnah in Kryptowährungen ausgecasht.

      Vermutlich würde keiner der Geschädigten auf die Idee kommen, Bargeld in einem Brief nach Litauen zu schicken. Letztendlich würde das aber keinen Unterschied machen...

      inna schrieb:

      Und manche googeln vielleicht vorher danach und sind gewarnt.
      Von Google als Suchmaschine kann ich grundsätzlich nur abraten. Hier werden Fakeshops über gesponserten Anzeigen gerne ganz oben platziert.

      inna schrieb:

      Wo kommen wir denn hin, wenn jeder den Betrug hinnimmt und nicht anzeigt, nur weil die Polizei überfordert ist??
      Selbstverständlich hat jeder das Recht jede Straftat anzuzeigen. Ob die Anzeige erfolgversprechend ist, steht aber auf einem anderen Blatt. Ich plädierte deshalb dafür, hier die Erwartungshaltung an die Strafverfolgung zurückzuschrauben und möchte zum Nachdenken anregen. Aufklärungsquoten von deutlich unter 20 % sprechen für sich und bedeuten sicher nicht, dass da nur unfähige und bocklose Beamte am Werk sind, die "sowieso nix machen". Vermutlich kann oft einfach nicht mehr gemacht werden...

      itneen schrieb:

      Weißt aber schon, dass es sich im Beitrag um einen ganz anderen Sachverhalt handelt. Und was der Herr (Staatsanwalt ) von sich gibt, ist ein Armutszeugnis und eine Bankrotterklärung.
      Dort geht es um Bestellbetrug, der eine ganze Abteilung der Berliner Staatsanwaltschaft beschäftigt. Ist wohl davon auszugehen, dass der Vorkassebetrug eine weitere Abteilung beschäftigt...
      Der Herr ist in der Tat Oberstaatsanwalt und man kann das als Armutszeugnis/Bankrotterklärung sehen. Man könnte aber auch sagen, dass er lediglich die Realität beschreibt. Auch die Ressourcen von Strafverfolgungsbehörden sind nicht unerschöpflich...
    • aufklaerer schrieb:

      Ob die Anzeige erfolgversprechend ist, steht aber auf einem anderen Blatt. Ich plädierte deshalb dafür, hier die Erwartungshaltung an die Strafverfolgung zurückzuschrauben und möchte zum Nachdenken anregen. Aufklärungsquoten von deutlich unter 20 % sprechen für sich und bedeuten sicher nicht, dass da nur unfähige und bocklose Beamte am Werk sind, die "sowieso nix machen". Vermutlich kann oft einfach nicht mehr gemacht werden
      Leider ist es so, dass die Aufkärungsquote gering ist.
      Das ist mir auch klar :!:
      Trotzdem sollten die Geschädigten eine Anzeige erstatten, damit überhaupt irgendwas unternommen wird.
      Wenn niemand etwas unternimmt, dann brauchen die Betrüger ja nur 1 Konto, statt 20 und der Shop kann ja ewig online bleiben.
      Dass die Betrüger geschnappt werden, damit rechnet man nicht. Wäre natürlich schön, wenn es mal einen Erfolg gäbe.

      aufklaerer schrieb:

      Im Inland halte ich das mit dem Einfrieren evtl. noch für denkbar (Warnmeldung von Bank zu Bank), im Ausland für ausgeschlossen.

      Und ich habe hier schon oft gelesen, dass auch Konten im Ausland eingefroren bzw. gesperrt wurden (von der Bank?) und die Geschädigten bekommen unerwartet Geld zurück.
      Wie erklärt man das?
    • aufklaerer schrieb:

      Aufklärungsquoten von deutlich unter 20 % sprechen für sich ...

      aufklaerer schrieb:

      Vermutlich kann oft einfach nicht mehr gemacht werden...
      Ja, woran liegt das (auch)?


      Detektei Köhler schrieb:

      Da gibt es Defizite. Insbesondere durch die föderale Polizeistruktur bleibt das ganze Ausmaß verborgen und viele Behörden werkeln, bei allem Respekt vor den Leistungen der Beamten, uneffektiv an Ermittlungen wegen Einzelanzeigen herum. Dem Thema Internetkriminalität sollte mehr Augenmerk geschenkt und zentral beim BKA angesiedelt werden,
      Der Mann hat Recht!

      aufklaerer schrieb:

      ... dass da nur unfähige und bocklose Beamte am Werk sind, die "sowieso nix machen"
      Auch wenn es so nicht stimmt. Dass polizeiliche Ermittler frustriert sind angesichts o.g. Fakten und der Tatsache, dass Richter oft genug nur lächerliche Urteile fällen, ist menschlich voll nachvollziehbar.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • Nur noch ein letzter Beitrag von mir.
      Du hättest eigentlich ein eigenes Thema eröffnen sollen, weil es hier für die Betrogenen von Schlessinger Fakeshop zu unübersichtlich wird.

      aufklaerer schrieb:

      Das Sammeln von Kontoverbindungen in diesem Forum, die Erstattung von Strafanzeigen und das Posten von Vorgangsnummern ist alles schön und gut. Kann jeder machen wie er will. Bringt nur leider absolut gar nix.

      aufklaerer schrieb:

      Vor Kontoverbindungen zu warnen, halte ich für absolut richtig und wichtig. Dieses Forum hat sich dafür als Plattform etabliert. Ich würde sogar anregen, Partnerschaften mit anderen Plattformen einzugehen. So wird beispielsweise auf iban-rechner.de vor IBANs gewarnt, welche von Nutzern auf der Plattform oplichter.eu/check gemeldet wurden.
      Also was denn nun? ?( :)

      itneen schrieb:

      Detektei Köhler schrieb:
      Da gibt es Defizite. Insbesondere durch die föderale Polizeistruktur bleibt das ganze Ausmaß verborgen und viele Behörden werkeln, bei allem Respekt vor den Leistungen der Beamten, uneffektiv an Ermittlungen wegen Einzelanzeigen herum. Dem Thema Internetkriminalität sollte mehr Augenmerk geschenkt und zentral beim BKA angesiedelt werden,


      Der Mann hat Recht!
      Das wäre wirklich sinnvoller und effektiver.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von inna ()

    • Ich muss hier auch nochmal einhaken. Ich hatte ja oben schon erwähnt, dass ich ebenfalls auf den Shop reingefallen bin. Bei mir war es allerdings eine deutsche Bankverbingung, heißt IBAN DE.......!
      Und genau das war bei mir der Punkt, dass ich zu unvorsichtig war. Heißt weiter Augen auf beim Eierkauf.

      Mir ist das wirklich noch nie passiert und ich bezahle fast alles ausschließlich nur per paypal. Hier hat´s mich tatsächlich aufgrund der Aufmachung der Website, der deutschen Bankverbindung etc. geblendet bzw. eiskalt erwischt.
      War mir eine teure Lehre. Aber wie auch immer, die Anzeige ist gemacht und die Bank tut ihr Möglichstes. Chancen gering, aber warum unversucht lassen, wenn es das ein oder andere mal geklappt hat.

      Ich für meinen Teil sage, abhaken und nach Vorne schauen und hoffen, dass hier möglichst viele durch das Forum gewarnt werden.
    • Ich bin leider auch auf den Shop reingefallen. Bestellt habe ich schon am 28.11., folgende Mail kam am 30.11.:

      ...der Zahlungsstatus für Ihre Bestellung 22076 vom 28.11.2020 hat sich geändert!
      Die Bestellung hat jetzt den Zahlungsstatus: Komplett in Rechnung gestellt.

      Offener Gesamtbetrag: 773.91
      Bitte überweisen Sie den offenen Rechnungsbetrag an folgendes Bankkonto:

      Empfänger: Dzik Warenhandels GmbH
      BIC: PFSSEM1
      IBAN:ES70 6713 0002 580008915766

      Habe erst am 8.12. überwiesen aber leider bin ich erst zwei Tage später auf dieses Forum gestoßen habe bei der Bank einen Überweisungsrückruf in Auftrag gegeben. Möglicherweise habe ich ja Glück und das Konto wurde nach 8 Tagen bereits gesperrt. Sowas ist mir auch noch nie passiert. War abgelenkt voreilig und unachtsam