Neue Zahlungsabwicklung - Kleiner Erfahrungsbericht aus ebays Käuferdschungel

    • Mag ja ein Schritt in die richtige Richtung sein, aber der wichtigste Grund für mich EBay nicht mehr zu nutzen, ist die Abgabe der Kontrolle, die Ebay über den kompletten Verkaufsprozess für sich beansprucht und die privaten Verkäufer vom Goodwill des Käufers und Ebays abhängig macht.
    • LiJoe schrieb:

      Mag ja ein Schritt in die richtige Richtung sein, aber der wichtigste Grund für mich EBay nicht mehr zu nutzen, ist die Abgabe der Kontrolle, die Ebay über den kompletten Verkaufsprozess für sich beansprucht und die privaten Verkäufer vom Goodwill des Käufers und Ebays abhängig macht.
      Ja, für mich auch. Die Gebühren sind dreist, aber wenigstens kann man die einplanen. Ob der Käufer aber fair ist oder abzockt lässt sich im Vorfeld so schlecht abschätzen.
    • Caotic schrieb:

      Nur mal so am Rande:
      Ebay.it hat dieses Jahr seine Gebühren für private Verkäufer bis zu einem Verkaufswert von 2.000€ auf 5% herunter gesetzt (zuzüglich dem Festbetrag von 0,35€ ).
      Nur mal so am Rande: Du schreibst Blödsinn.

      ebay Gebührengeier schrieb:

      Die variable Verkaufsprovision beträgt 11% für den Anteil des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von EUR 1.990,00 und 2% für den Anteil des Gesamtbetrags über EUR 1.990,00.

      Die fixe Gebühr pro Bestellung beträgt EUR 0,05, wenn der Gesamtbetrag pro Bestellung unter EUR 10,00 beträgt, ansonsten EUR 0,35.
      Aber wenn Du natürlich priverblicher Plastikmüffellatschenverscherbler :D bist, dann kanst Du das ja nicht wissen, denn...

      ebay Sonderaktionsverarschungsgeier schrieb:

      Preisaktion für Sneaker (endet am 31. Mai 2022): Für Sneaker ab EUR 100,00 reduzieren wir die variable Verkaufsprovision für Angebote in den Kategorien Damen Sneaker (#95672) und Herren Sneaker (#15709) auf 5% (für den Anteil des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von EUR 1.990,00). Alle anderen Gebühren (Internationale Gebühr, Gebühren ür Zusatzoptionen, wie z.B. Galerie Plus, Untertitel usw.) sind von der Preisaktion nicht erfasst und werden wie üblich berechnet. Lesen Sie hier weitere Details zur Preisaktion.
      ...findet sch im Kasten direkt unter dem ersten Zitat.

      Ich komme dann zurück, wenn ebay vorne auf der Startseite und in den Mails schreibt

      Ab sofort halten wir uns
      weltweit aus allem raus,
      was irgendwie mit der
      Vertragsabwicklung zu tun hat.
      Sie bekommen die Daten
      ihres Käufers und
      der Käufer bekommt Ihre.
      Klären Sie das miteinander.

      Wir stellen nur die Plattform!
      Bis zu dieser Meldung können die mich mal kreuzweise.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      Caotic schrieb:

      Nur mal so am Rande:
      Ebay.it hat dieses Jahr seine Gebühren für private Verkäufer bis zu einem Verkaufswert von 2.000€ auf 5% herunter gesetzt (zuzüglich dem Festbetrag von 0,35€ ).
      Nur mal so am Rande: Du schreibst Blödsinn.

      Wie kommst du darauf?
      Siehe Quelle:
      ebay.it/help/selling/fees-cred…non-professionali?id=4822

      mal übersetzt durch google:

      Endwertgebühren
      Wir berechnen Ihnen eine Endwertgebühr, wenn Ihr Artikel verkauft wird, und Sie müssen sich keine Gedanken über die Kosten machen, die mit der Zahlungsabwicklung durch Dritte verbunden sind. Diese Gebühr wird als Prozentsatz des Gesamtumsatzes berechnet, zuzüglich eines Festbetrags von 0,35 EUR pro Bestellung. Die variable Endwertgebühr beträgt 5 % des Gesamtverkaufsbetrags bis zu 2.000 EUR und 2 % des Anteils am Gesamtverkaufsbetrag, der die 2.000-EUR-Grenze übersteigt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Caotic ()

    • Caotic schrieb:

      Siehe Quelle:
      Naja, siehe Quelle eben:
      ebay.de/help/selling/fees-cred…-private-verkufer?id=4822

      Um deine 5% zu bekommen, muss man sein Zeug dann eben auch auf ebay.it einstellen. Sonst greifen diese Gebühren nicht. Aber Italien hat auch sonst ein wenig merkwürdige Angewohnheiten. Es entfallen die 2500 kostenlosen Ein-Euro-Auktionen und Festpreisartikel kosten "schon" ab dem 151. Artikel Geld. Ausserdem haben sie dort auch eine Preisstruktur für ebay-Shops von privaten Verkäufern.

      Man kann grundsätzlich natürlich auf ebay.it einstellen. Abe dann sollten die Artikel so selten sein, jemand, der auf ebay.de sucht, auch "Artikel von ausländischen Anbietern" angezeigt bekommt. Sonst findet die hier nämlich niemand.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • LiJoe schrieb:

      Mag ja ein Schritt in die richtige Richtung sein, aber der wichtigste Grund für mich EBay nicht mehr zu nutzen, ist die Abgabe der Kontrolle, die Ebay über den kompletten Verkaufsprozess für sich beansprucht und die privaten Verkäufer vom Goodwill des Käufers und Ebays abhängig macht.
      Ist bei mir praktisch auch so. Solange eBay bzw. der Käufer das Geld wieder vom Bankkonto des Verkäufers einziehen kann wenn er das möchte, solange verkaufe ich nichts mehr auf eBay.
    • Hallo und schönen guten Abend :)

      Ich weiß nicht, ob das für euch Verkäufer von Relevanz ist, eventuell ist es aber auch nur an mir vorbeigegangen und ihr seid längst informiert darüber, dass sich bezüglich des Geldflusses zum 1. März 2022 etwas innerhalb der eBay-Kaufabwicklung ändern sollte.

      Jedenfalls ist mir heute Abend (mein erster Kauf diesen Monat) das erste Mal aufgefallen, dass in der PayPal-Zahlungsbestätigungsmail nicht länger steht "Sie haben eine Zahlung an eBay autorisiert" (oder "Ihr Einkauf bei ebay"), wie es noch bis Ende Februar 2022 der Fall war, sondern jetzt steht dort "Ihr Einkauf bei eBay S.à. r.l.

      Mir war so, als gäbe es da einen gewaltigen Unterschied, was die Rechtmäßigkeit des "vorübergehenden Geldeinzugs" durch eBay anbetrifft, dahingehend, ob das entsprechende eBay-Konto in Deutschland oder im europäischen Ausland geführt wird ... ?
    • miss_marple schrieb:

      Mir war so, als gäbe es da einen gewaltigen Unterschied, was die Rechtmäßigkeit des "vorübergehenden Geldeinzugs" durch eBay anbetrifft, dahingehend, ob das entsprechende eBay-Konto in Deutschland oder im europäischen Ausland geführt wird ... ?
      Das eher nicht. Denn das war ja auch bisher schon so.

      Ich sehe da ein anderes Problem:

      miss_marple schrieb:

      Ihr Einkauf bei eBay S.à. r.l.
      Echt jetzt? Mein Einkauf beim Zahlungsdiensteanbieter? Das eröffnet ja der Anscheindvermutung, wen ich noch auf Herausgabe des nicht gelieferten Artikels verklagen kann, ganz neue Perspektiven.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • miss_marple schrieb:



      Jedenfalls ist mir heute Abend (mein erster Kauf diesen Monat) das erste Mal aufgefallen, dass in der PayPal-Zahlungsbestätigungsmail nicht länger steht "Sie haben eine Zahlung an eBay autorisiert" (oder "Ihr Einkauf bei ebay"), wie es noch bis Ende Februar 2022 der Fall war, sondern jetzt steht dort "Ihr Einkauf bei eBay S.à. r.l.
      Kauf am 01.03.22: Sie haben eine Zahlung über €30,99 EUR an eBay autorisiert
      Händler
      eBay
      ebay.de/help
      Grüße von BuFi
    • BuFi schrieb:

      miss_marple schrieb:

      Jedenfalls ist mir heute Abend (mein erster Kauf diesen Monat) das erste Mal aufgefallen, dass in der PayPal-Zahlungsbestätigungsmail nicht länger steht "Sie haben eine Zahlung an eBay autorisiert" (oder "Ihr Einkauf bei ebay"), wie es noch bis Ende Februar 2022 der Fall war, sondern jetzt steht dort "Ihr Einkauf bei eBay S.à. r.l.
      Kauf am 01.03.22: Sie haben eine Zahlung über €30,99 EUR an eBay autorisiertHändler
      eBay
      ebay.de/help
      Hab heute was gekauft, jetzt steht auch bei mir:

      Sie haben eine Zahlung über €6,95 EUR an eBay S.à r.l. autorisiert

      Händler
      eBay S.à r.l.
      ebay.de/help
      Grüße von BuFi
    • Regor schrieb:

      Für Verkäufer ist es dagegen weniger gut:
      Das musst Du doch 'nem ebay-Jubelperser nicht erklären.

      Ganz alte Weisheit: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Das gilt in Bezug auf den Angler ebay natürlich gleichermaßen für Käufer und Verkäufer.

      Wenn man als Verkäufer natürlich nur 08/15-Mist verscheuert, der im Netz an allen Ecken und Enden herumliegt, dann kann es schon sinnvoll sein, den Köder Zahlungssystem zu schlucken, obwohl er deutlich nach totem Fisch schmeckt. Denn der Käufer, der solchen 08/15-Mist kauft, sucht auch gerne einfach auf ebay. Zumindest wenn er zu doof ist, das Zeug netzweit zu suchen.

      Die Verkäufer it den superseltenen PEZ-Spendern (um mal die alte urban legend aufzugreifen) können es sich leisten, den Köder von ebay auszukotzen und wo anders hinzuschwimmen. Denn der Käufer, der den superseltenen PEZ-Spender sucht, der sucht den superseltenen PEZ-Spender. Und wenn er ihn bei ebay nicht findet, dann sucht er ihn wo anders.

      Beim Käufer dagegen kommt es drauf an, ob der den Köder überhaupt fressen kann. Ich habe einige Käufer, die immer mal wieder bei mir aufschlagen und die den gar nicht fressen können. Weil sie ihre Überweisungen mit einem Schreibegriffel auf so komischem Papierfell verfassen. Eine Zahlungsmethode, die bei ebay heute gar nicht mehr geht, aber bei Kunden, die mal eben vier- oder fünfstellige Beträge ausgeben, nicht ganz unüblich ist.

      Ist also ganz einfach die Frage, ob man es sich leisten kann, als Verkäufer auf ebay zu verzichten. Ich zum Beispiel kann es. Und die, die das Zahlungssystem toll finden, die haben dann eben ein Problem. Oder auch nicht. Nämlich wenn sie als Käufer für solche Artikel sowieso nicht in Frage kommen.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Mal angenommen man hätte die technische Kompetenz und würde anstreben ein eigenes Verkaufsportal für Privatverkäufer zu entwickeln.
      Quasi ein Hybrid aus dem alten eBay und Kleinanzeigen. Keine Einmischung in die Zahlungsmodalitäten.
      Aber dafür mit vernünftiger Nachrichten-Funktion, Archivierungs- und Transaktionsabwicklung.

      Wie könnte man sich da rechtlich absichern, um sicherzustellen, dass rechtlich immer nur die jeweiligen Geschäftspartner ihren Kram unter sich ausmachen, und man als Plattformbetreiber da keinerlei Haftung übernimmt?
    • Kati1337 schrieb:

      Wie könnte man sich da rechtlich absichern, um sicherzustellen, dass rechtlich immer nur die jeweiligen Geschäftspartner ihren Kram unter sich ausmachen, und man als Plattformbetreiber da keinerlei Haftung übernimmt?
      Eine erfahrene Anwaltskanzlei mit der Betreung beauftragen. Sowas kann man meiner Meinung nach unmöglich als Nicht-Jurist rechtssicher durchführen.

      Und dafür sorgen, dass auch die ITler die das ganze programieren, auch Ahnung von ihrem Fach haben und da alles rechtlich sauber erstellt wird (z.B. Datenschutz, rechtliche Vorgaben, etc.).
    • Wie ist derzeit eigentlich der Stand der Dinge? Die neue Zahlungsabwicklung ist ja nun schon rund ein halbes Jahr aktiv. Weiterhin verkaufen viele private und nocht mehr gewerbliche Verkäufer ihren Krempel bei eBay. Ich frage mich da, wie insbesondere die gewerblichen, die beispielsweise hochpreisige Elektronik verkaufen, sicherstellen, dass sie nicht abgezockt werden? Weil wenn ich das aktuell richtig verstehe, kann ja jeder Käufer einfach behaupten in dem erhaltenen Paket seien nur Steine oder ein Buch, etc. Dann bekommt er ohne weitere Nachweise einfach über die eBay-Zahlungsabwicklung seine Kohle zurück. Haben gewerblichen große Verkäufer hier besondere "Rechte" oder Sicherungsmechanismen die sie vor derartigen Vorkommnissen schützen? Haben sich da inzwischen irgendwelche Sicherheits-Mechanismen entwickelt?

      Oder ist es echt so, dass die von solchen Betrügerein auch betroffen sind, allerdings in sehr geringem Außmaß, so dass die das einfach in ihre Verkäufe einpreisen und dann tatenlos durchwinken? Weil selbst jurisitsch auf Zahlung klagen wird glaube ich schwierig, wenn der Käufer bei seiner Behauptung bleibt. Keine Ahnung, irgendwie passt das alles einfach nicht in meinem Verständnis zusammen.

      Ich verstehe nämlich einfach nicht, wie es sein kann, dass die immer noch so viel bei eBay verkaufen. Wenn es nämlich tatsächlich so einfach für Käufer ist, erhaltene Artikel nicht zu bezahlen, müssten meiner Einschätzung nach viele, sehr viele Leute davon Gebrauch machen. Oder habe ich vielleicht einfach ein zu schlechtes Menschenbild, und viel mehr Menschen bei eBay sind ehrliche Käufer als unehrliche?
    • Ich glaube die sind davon schon auch betroffen, aber die Quote derer die abzocken ist unter den gesamten Käufern nicht so hoch. Ich nehme an die preisen das mit ein und schreiben die Kohle ab.
      Ich meine auch zu wissen, dass eBay Mechanismen hat um solchen Betrug aufzudecken wenn er im größeren Stil durchgeführt wird. Wenn jetzt ein Käufer deutlich höhere Quoten an "nicht der Beschreibung entsprechenden" oder "nicht angekommenen" Artikeln hat als statistisch üblich, dann gucken die da auch mal genauer hin wenn die Verkäufer die Käufer melden. War zumindest früher noch so, als ich da noch verkauft habe.
      Ich hatte da auch mal so nen Paypal-Abzocker den ich im Nachgang dann bei eBay gemeldet habe, und der hat das wohl im größeren Stil abgezockt und wurde dann auch gebannt.

      Unterm Strich muss ich aber sagen, dass sich auf eBay LÄNGST nicht mehr so viele Angebote finden wie noch vor ein paar Jahren. Ich schaue da nur noch als Käufer gelegentlich vorbei und finde nur noch einen Bruchteil der Angebote von damals, gewerblich wie privat. Aber vor allem privat viel weniger geworden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kati1337 ()

    • Kati1337 schrieb:

      aber die Quote derer die abzocken ist unter den gesamten Käufern nicht so hoch.
      Damit sprichst Du ein großes Wort gelassen aus.

      Ich habe zwar keine exakten Daten. aber ich würde sagen, den grüßten Anteil an einem sicheren Handel auf ebay hat nicht die Sicherheizabteilung oder das Zahlungssystem von ebay sondern ganz einfach die Tatsache, dass die meisten Leute ganz einfach ehrlich sind.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.