Ein angeblicher Michael aus den USA, manchmal auch aus GB, schreibt von der Handy-Nummer +1 440 6588268 zur Zeit vermehrt Inserenten bei eBay Kleinanzeigen über WhatsApp an und möchte kleine Gegenstände von geringem Wert für seine Cousine Allyson Hixon in Bielefeld kaufen. Wenn man sich darauf einläßt, bittet er im weiteren Verlauf, man möge doch noch einen Guthaben-Gutschein (meistens von Steam) bei Aldi kaufen und seinem Cousin / seiner Cousine dazulegen. Er würde dafür dann auch einen kleinen (und damit unverdächtigen) Betrag extra überweisen für die Umstände.
Wenn man sich darauf einläßt, bittet er vor der Zahlung um ein Foto der Guthaben-Codes. Oder es kommt eine gefälschte E-Mail die aussieht, wie als wäre sie von PayPal, die dazu auffordert, die Guthaben-Codes an PayPal zu schicken bevor die Zahlung freigegeben und dem eigenen PayPal-Konto gutgeschrieben werden kann.
Wichtig: Auf keinen Fall Guthaben-Codes per WhatsApp oder Post verschicken. Es handelt sich um einen Betrugsversuch.
Die E-Mail von PayPal ist gefälscht, es gibt keine Zahlung die erst noch freigegeben werden müsste! Wenn man auf die E-Mail antwortet, erhält der Betrüger die Antwort (und damit auch die Codes falls man die mitschickt). Man wird kein Geld erhalten.
Sollte man darauf hereingefallen sein, gilt es schnell zu handeln und die Guthaben-Codes sofort selbst auf einem eigenen Account einzulösen. Meist werden die auf diese Weise erbeuteten Codes vom Betrüger weiterverkauft, so dass man noch eine kleine Chance und ein sehr kurzer Zeitfenster hat, das Guthaben wenigstens dem eigenen Konto gutzuschreiben und den Betrüger leer ausgehen zu lassen.
Merkwürdig an dem Fall ist, dass der Betrüger immer die selbe Anschrift Am Venn 28 in Bielefeld nutzt. Möglicherweise sitzt dort ein Komplize, der physisch versande Code-Karten abfängt, bei denen die Opfer der Betrugsmasche sich geweigert haben, die Codes vorab per WhatsApp zu verschicken. Anders kann ich mir die Verwendung immer der selben Adresse nicht erklären.Es ist aber auch durchaus möglich, dass unter der Anschrift niemand mit dem Namen Allyson Hixon zu finden ist oder aber, die Person rein gar nichts mit dem Betrug zu tun hat sondern sich nur regelmäßig über all die vielen Waren wundert, die mit Guthaben-Gutscheinen bei ihr eintreffen.
Wenn man sich darauf einläßt, bittet er vor der Zahlung um ein Foto der Guthaben-Codes. Oder es kommt eine gefälschte E-Mail die aussieht, wie als wäre sie von PayPal, die dazu auffordert, die Guthaben-Codes an PayPal zu schicken bevor die Zahlung freigegeben und dem eigenen PayPal-Konto gutgeschrieben werden kann.
Wichtig: Auf keinen Fall Guthaben-Codes per WhatsApp oder Post verschicken. Es handelt sich um einen Betrugsversuch.
Die E-Mail von PayPal ist gefälscht, es gibt keine Zahlung die erst noch freigegeben werden müsste! Wenn man auf die E-Mail antwortet, erhält der Betrüger die Antwort (und damit auch die Codes falls man die mitschickt). Man wird kein Geld erhalten.
Sollte man darauf hereingefallen sein, gilt es schnell zu handeln und die Guthaben-Codes sofort selbst auf einem eigenen Account einzulösen. Meist werden die auf diese Weise erbeuteten Codes vom Betrüger weiterverkauft, so dass man noch eine kleine Chance und ein sehr kurzer Zeitfenster hat, das Guthaben wenigstens dem eigenen Konto gutzuschreiben und den Betrüger leer ausgehen zu lassen.
Merkwürdig an dem Fall ist, dass der Betrüger immer die selbe Anschrift Am Venn 28 in Bielefeld nutzt. Möglicherweise sitzt dort ein Komplize, der physisch versande Code-Karten abfängt, bei denen die Opfer der Betrugsmasche sich geweigert haben, die Codes vorab per WhatsApp zu verschicken. Anders kann ich mir die Verwendung immer der selben Adresse nicht erklären.Es ist aber auch durchaus möglich, dass unter der Anschrift niemand mit dem Namen Allyson Hixon zu finden ist oder aber, die Person rein gar nichts mit dem Betrug zu tun hat sondern sich nur regelmäßig über all die vielen Waren wundert, die mit Guthaben-Gutscheinen bei ihr eintreffen.