Fakeshop kabpro-vitrinen.com – Kabpro GmbH - Alt Langenfeld 8 - 40764 Langenfeld – kontakt@kabpro-vitrinen.com – +49 (0) 2366 5009870 - DE 267 114 237 – Achtung: Datenmissbrauch einer realen Firma - Alles Fake – Alles Betrug – Hier gibt es keine Ware.

ALLGEMEINE WARNUNG vor BIC NTSBDEB1XXX NTSBDEB1 NTSBESM1XXX NTSBESM1 BLZ 10011001 ==> Betrugsverdacht

Das Konto ist bereits seit 11. Juni um 07:20h bekannt.
Fakeshop danto-digitalmarkt.com – Danto GmbH - Linden 5 - 83109 Großkarolinenfeld – info@danto.de – 0049-(0)7067-88124-102 - DE813537181 – Achtung: Datenmissbrauch einer realen Firma - Alles Fake – Alles Betrug – Hier gibt es keine Ware.

Wann genau hast du überwiesen, Datum und Uhrzeit?

Hast du bereits Anzeige erstattet, Aktenzeichen und Behörde?

Online Anzeige Az.210615-0944-042585
Polizeipräsidium Köln
DirK/KI 5/KK 53
Venloer Str. 354
50825 Köln

Kabpro Vitrinen

IBAN : DE17 1001 1001 2624 4000 80

IBAN: DE17100110012624400080
BIC: NTSBDEB1XXX (Berlin)

N26 Bank GmbH
Klosterstraße 62
10179 Berlin

ALLGEMEINE WARNUNG vor BIC NTSBDEB1XXX NTSBDEB1 NTSBESM1XXX NTSBESM1 BLZ 10011001 ==> Betrugsverdacht

Kabpro Vitrinen

IBAN : DE31 1001 1001 2627 0211 56

IBAN: DE31100110012627021156
BIC: NTSBDEB1XXX (Berlin)

N26 Bank GmbH
Klosterstraße 62
10179 Berlin

ALLGEMEINE WARNUNG vor BIC NTSBDEB1XXX NTSBDEB1 NTSBESM1XXX NTSBESM1 BLZ 10011001 ==> Betrugsverdacht

Kabpro Vitrinen

IBAN : DE75 1001 1001 2622 0203 05

IBAN: DE75100110012622020305
BIC: NTSBDEB1XXX (Berlin)

N26 Bank GmbH
Klosterstraße 62
10179 Berlin

ALLGEMEINE WARNUNG vor BIC NTSBDEB1XXX NTSBDEB1 NTSBESM1XXX NTSBESM1 BLZ 10011001 ==> Betrugsverdacht

Hallo Zusammen,

Name Kabpro-Vitrinen
IBAN: DE63 1001 1001 2622 4077 45
BIC: NTSBDEB1XXX
N26 Bank
Klosterstraße 62
10179 Berlin

Online-Strafanzeige erstattet
AZ 0185428/2021
Dienststelle Potsdam

Leider hab ich das zu spät gelesen, kann nur hoffen etwas Geld zurück zu bekommen.

Es ist zwar schon über einen Monat her und obwohl es diese Internetseite nicht mehr gibt möchte ich trotzdem noch die Kontodaten, an die ich leider blind das Geld überwiesen habe hier posten.

Kontoinhaber: Kabpro Vitrinen
IBAN: DE77 1001 1001 2620 9607 38
BIC: NTSBDEB1XXX
Bank: N26

Kabpro Vitrinen
Alt Langenfeld 8
40764 Langenfeld

+49 (0) 2173 854 30 84
kontakt@kabpro-vitrinen.com


Eine Strafanzeige habe ich am 14.6.21 beim Landeskriminalamt Berlin für Waren- und Leistungsbetrug erstattet.
Außerdem startete ich einen Überweisungsrückruf durch meine Bank an die N26, der aber von N26 abgelehnt wurde.

Das war zu erwarten, siehe HIER.

Wir haben unter dem 29.12.2021 von der Staatsanwaltschaft Köln den Bescheid erhalten: das Ermittlungsverfahren wurde gemäß § 170 Abs. 2 StPO eingestellt, zwar wurde eine Kontoinhaberin ermittelt, in Frankreich, aber weitere Ermittlungen im Wege der Rechtshilfe seien nicht erfolgversprechend. "Die Kontoinhaber haben regelmäßig keine weiterführenden Hinweise auf die tatsächlichen Betrugstäter, ist hatten in der Regel nur online oder über E-Mail Kontakt und können keine Angaben zur wahren Identität der Verantwortlichen machen. Denn erfahrungsgemäß werden die Zielkonten derartiger Überweisungsbetrugstaten von dritten Personen eröffnet und den unbekannten Betrugstätern unter Vorspiegelung falscher Motive zur Verfügung gestellt. Von den Betrugstaten, die über das jeweilige Konto abgewickelt werden, liegt in der Regel keine Kenntnis des Kontoinhabers vor. Auch eine Geldwäsche kann mangels Leichtfertigkeit nicht nachgewiesen werden."
Rechtsbehelfsbelehrung: zwei Wochen Beschwerdefrist an die Generalstaatsanwaltschaft.

Hat jemand ähnliches bekommen?
Wir sehen keinen großen Sinn Beschwerde einzulegen. Oder hat jemand gute Gegenargumente?

Das bekommen nahezu alle Opfer!

Du musst dir das so vorstellen - eine Beschwerde geht zur GStA und wird dort ungeprüft zur Prüfung der Wiederaufnahme des Verfahrens an die StA geleitet, die auch die Einstellungsverfügung getroffen hat. Kommt vom Anzeigenerstatter keine tragende oder sinnvolle Beweiserhebung mit seiner Beschwerde dazu, wird das Verfahren nicht wieder aufgenommen und es bleibt abschließend bei der Einstellung.

Allein der zur Einstellungsverfügung widersprüchliche Hinweis darauf, dass die StA doch bitte im Ausland ermitteln möge, ist nicht sinnvoll, da hinreichend bekannt ist, dass solche Ermittlungen nicht erfolgversprechend sind. Es geht ja darum, dass der Fakeshopper, also der Betrüger, ermittelt wird. Die Verfolgung einer Person (wenn es die überhaupt gibt), mit deren Daten das Konto eröffnet wurde, ist nicht zielführend.
Der Verdacht der allenfalls leichtfertigen Geldwäsche ist nur eine Randerscheinung und trifft auch nur auf die Kontosteller zu, die aktiv an der Weiterleitung der auf inkriminierten Konten eingehenden Guthaben beteiligt waren. Personen (z. B. Jobhoffer), mit deren Daten Konten eröffnet werden, sind keine aktiven Geldwäscher sondern anderweitige Opfer durch deren Datenmissbrauch.

StA Köln schrieb:

...zwar wurde eine Kontoinhaberin ermittelt, in Frankreich, aber weitere Ermittlungen im Wege der Rechtshilfe seien nicht erfolgversprechend.

Am Rande erwähnt, im Wege der Rechtshilfe ist ein aufwendiges, qualifiziertes Verfahren zwischen zwei Staaten, das voraussetzt, dass die Bemühungen auch absehbar Erfolg versprechen.

Bei mir ist es nun auch schon länger her, aber ich wollte hier trotzdem nochmal mein Schreiben zum Ermittlungsverfahren veröffentlichen.

Am 10. November '21 schrieb mir eine Staatsanwältin aus Berlin: [...] auf obige Strafanzeige teile ich mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen B. E. Harmouch zurzeit nicht fortgesetzt werden kann, da für den Beschuldigten kein Aufenthaltsort im Bundesgebiet bekannt ist. Die zur Ermittlung erforderlichen Maßnahmen habe ich [die Staatsanwältin] getroffen. Falls Sie Kenntnis von seinem Aufenthalt erhalten, bitte ich um Nachricht [...]

Da ich mich mit der Rechtslage nicht auskenne, weiß ich nicht, ob ich hier den kompletten Namen ausschreiben darf, gegen den das Ermittlungsverfahren läuft/ lief bzw. ob es überhaupt etwas bringt — sehr wahrscheinlich nicht..