N26 ==> Ein Monat Bafin-Anordnung vom 11. Mai 2021, Ergebnis: seitdem 197 neue Betrugskonten

    • Oktave schrieb:

      Irgendwann reagiert man schon wenn die 500te Anzeige eintrudelt.
      8o

      Die 500 kommen locker in einer einzigen Kalenderwoche zusammen.

      Wie das?

      Derzeit werden pro Tag durchschnittlich 7 neue N26-Betrugskonten bekannt. Das sind nach Adam Ries 49 in der Woche.
      Für jedes dieser Konten erstatten 10 Opfer Anzeige und wir haben schon mal 490 Anzeigen.

      Hochrechnungen auf das Jahr bitte selber machen und dann nochmal mit 2 bis 3 multiplizieren, damit die Dunkelziffer auch zu ihrem Recht kommt.
      Ja, und die Ermittlungsbehörden arbeiten auch nicht kostenlos. Das bezahlen wir alle als Steuerzahler. Es sind Millionen, die alleine diese "Bank" uns kostet.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


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    • Süss....

      mydealz.de/deals/n26-ein-halbe…kostenloscashback-1815910

      Spoiler anzeigen
      Über die N26 Kreditkarte gibt es aktuell 6 Monate, bzw. 12 Monate kostenlos Amazon Prime. Die Prime Gebühr wird scheinbar monatlich zurück erstattet.


      Leider gibt es hier noch zwei unterschiede, zwischen den Konto Typen:


      • N26 Standard Kunden erhalten für 6 Monate eine Rückerstattung
      • N26 Smart, N26 You und N26 Metal Kunden für 12 Monate


      Damit ihr die Rückerstattung erhaltet, muss die Abbuchung der Amazon Prime Gebühr bis zum 31. August 2021 stattfinden.


      Folgendes Vorgehen muss vorgenommen werden:

      • Logge dich in dein Amazon Prime-Konto ein oder registriere dich
      • Füge deine N26 Mastercard als Standard-Zahlungsart in deinem Amazon Prime-Konto hinzu
      • Bezahle deine erste Amazon Prime-Mitgliedsgebühr mit deiner N26 Mastercard
      • Wir erstatten deine Prime-Mitgliedsgebühren innerhalb der ersten 10 Tage jedes Monats auf dein N26 Konto
      Auf der verlinkten Seite findet ihr weitere Informationen.



      Die Aktion läuft vom 17.06.2021 bis zum 31.08.2021
      Ich und mein Horst ! :saint:

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    • itneen schrieb:

      Oktave schrieb:

      Irgendwann reagiert man schon wenn die 500te Anzeige eintrudelt.
      8o
      Die 500 kommen locker in einer einzigen Kalenderwoche zusammen.

      Wie das?

      Derzeit werden pro Tag durchschnittlich 7 neue N26-Betrugskonten bekannt. Das sind nach Adam Ries 49 in der Woche.
      Für jedes dieser Konten erstatten 10 Opfer Anzeige und wir haben schon mal 490 Anzeigen.

      Hochrechnungen auf das Jahr bitte selber machen und dann nochmal mit 2 bis 3 multiplizieren, damit die Dunkelziffer auch zu ihrem Recht kommt.
      Ja, und die Ermittlungsbehörden arbeiten auch nicht kostenlos. Das bezahlen wir alle als Steuerzahler. Es sind Millionen, die alleine diese "Bank" uns kostet.

      itneen schrieb:

      Das bezahlen wir alle als Steuerzahler. Es sind Millionen, die alleine diese "Bank" uns kostet.
      so sieht das aus. Dann gehen die noch mit Bilanzverlusten in Millionenhöhe raus und bekommen einen Verlustvortrag und Steuererstattungen. Danke Finanzamt. und unsereiner wird von links auf rechts gedreht... unfassbar.
    • Ich zwar gesucht aber nichts passendes gefunden, da es ja auch um die N26 Bank geht ( neben anderen) bzw. deren Möglichkeit eine Konto zu Eröffnung für Fake- Betrügereien.
      Seit einem Jahr versuche ich mich über GMX bei DE Mail zu identifizieren. Aber das hat bislang immer noch nicht geklappt, ( o.k. Corona )jetzt wird ein neuer Versuch gestartet.
      Und es geht gefühlt ja nur um ein Mail Konto ?? Nicht um ein Bank Konto.
    • n26.com/de-de/presse/pressemit…uhrt-n26-ratenzahlung-ein

      01 JULI 2021
      N26 führt N26 Ratenzahlung ein


      Spoiler anzeigen


      • N26 führt heute mit N26 Ratenzahlung eine neue und flexible Bezahlmöglichkeit ein. N26 KundInnen können ab sofort bereits vergangene Käufe nachträglich in mehrere Raten aufteilen.
      • Das neue Produkt zielt auf bereits vollständig bezahlte Käufe ab und ist damit eine Alternative zu traditionellen Kredit- oder Buy-Now-Pay-Later-Produkten.
      • Nach einer aktuellen N26 Studie (1) erwägen 45 % der Befragten, Zahlungen für größere Anschaffungen in Raten aufzuteilen. Nur 16 % würden für diesen Zweck einen Kredit aufnehmen, eine Zahlung per klassischer Kreditkarte kommt nur für 12 % infrage.
      • N26 KundInnen in Deutschland können Käufe, die bis zu 4 Wochen zurückliegen, in 3-6 Raten aufteilen – ganz ohne Gebühren für verspätete Rückzahlungen.


      Berlin – Die mobile Bank N26 hat heute die Einführung von N26 Ratenzahlung bekanntgegeben. Diese neue und flexible Zahlungsmöglichkeit bietet berechtigten KundInnen (2) in Deutschland die Möglichkeit, vergangene Käufe in Raten aufzuteilen und über einen längeren Zeitraum zurückzuzahlen. KundInnen können sich dadurch temporär bis 82,71 % des Kaufpreises zurückholen. Mit N26 Ratenzahlung erhalten KundInnen zusätzlichen finanziellen Gestaltungsspielraum und mehr Flexibilität. Zurückliegende Ausgaben können besser verwaltet werden – ganz ohne Gebühren für verspätete Rückzahlungen und zu transparenten Kosten.
      Mit dem neuen Produkt adressiert N26 ein steigendes Kundenbedürfnis: Nach einer aktuellen N26 Studie erwägen 45 % der Befragten, Zahlungen für größere Anschaffungen in Raten aufzuteilen. Nur 16 % würden für diesen Zweck einen Kredit aufnehmen. Die Zahlung per klassischer Kreditkarte kommt nur für 12 % infrage.

      Mit N26 Ratenzahlung erhalten KundInnen in Deutschland die Option, Käufe zwischen 50 und 500 € (4), die sie in den vergangenen 4 Wochen bei qualifizierten Händlern getätigt haben, in kleinere monatliche Raten aufzuteilen. Die Raten können sie danach über 3 bis 6 Monate zurückzahlen. Die Kosten (5) werden transparent direkt in der App dargestellt.
      Falls KundInnen mehr finanzielle Flexibilität benötigen, erhalten sie mit N26 Ratenzahlung sofort einen Großteil des Kaufpreises zurück. Die monatlichen Raten werden automatisch von ihrem N26 Konto eingezogen und sie erhalten jeweils am Vortag eine Zahlungserinnerung. Falls gewünscht, haben KundInnen immer die Möglichkeit, Raten früher zurückzuzahlen – auch hier werden keine zusätzlichen Gebühren berechnet.

      Mehr Informationen zu N26 Ratenzahlung erhalten Sie hier.



      (1) Die N26 Studie wurde im November 2019 durchgeführt. Befragt wurden 4800 Menschen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und Österreich.
      (2) Berechtigt sind KundInnen, die Ihr Konto in Deutschlanden registriert haben, von N26 als kreditwürdig eingestuft werden und in den vergangenen Monaten regelmäßig Transaktionen getätigt haben.
      (3) Die N26 Studie wurde im November 2019 durchgeführt. Befragt wurden 500 Menschen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.
      (4) Berechtigte N26 KundInnen können mehrere vergangene Zahlungen in Raten aufteilen. Der Gesamtbetrag für alle Zahlungen kann zwischen 50 und 500 Euro liegen.
      (5) Abhängig von der Bonität der KundIn liegen die jährlichen Kreditzinsen zwischen 7,49 % und 11,99 %. N26 überprüft dazu unter anderem das Transaktionsverhalten sowie die Kreditwürdigkeit der KundIn.
      (6) N26 und das Umfrageinstitut Sapio Research haben im April 2021 6.075 KonsumentInnen in Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden und Spanien befragt.



      Über N26
      N26 ist die erste Bank, die du lieben wirst. Sie bietet ein mobiles Bankkonto ohne versteckte Gebühren an. Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gründeten N26 im Jahr 2013 und starteten ihr Produkt 2015 in Deutschland und Österreich. N26 hat über 7 Millionen Kunden in 25 Ländern. Bei N26 arbeiten derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter in Berlin, Barcelona, Madrid, Mailand, Paris, Wien, New York und São Paulo. Mit der europäischen Banklizenz, einer Technologie die Maßstäbe setzt und ohne teures Filialnetz, verändert N26 das Banking des 21. Jahrhunderts maßgeblich und ist für Android, iOS und über die Webanwendung verfügbar. Bis heute hat N26 fast 800 Millionen Euro von renommierten Investoren eingesammelt, darunter Insight Venture Partners, GIC, Tencent, Allianz X, Peter Thiels Valar Ventures, Li Ka-Shings Horizons Ventures, Earlybird Venture Capital, Greyhound Capital, Battery Ventures, sowie Mitglieder des Zalando Vorstands und Redalpine Ventures. Derzeit ist N26 in folgenden Ländern aktiv: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowenien, der Slowakei, Spanien und den USA, wo sie über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft N26 Inc. mit Sitz in New York tätig ist. Bankdienstleistungen in den USA werden von N26 Inc. in Zusammenarbeit mit der Axos® Bank, Member FDIC, angeboten.
      Website: n26.com | Twitter: @n26 | Facebook: facebook.com/n26 | YouTube: youtube.com/n26bank
      N26 Presse Kontakt press@n26.com



      Zitat aus der Pressemitteilung:

      " Über N26
      N26 ist die erste Bank, die du lieben wirst. "
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    • vespin schrieb:

      @boonzay

      Seit einem Jahr versuche ich mich über GMX bei DE Mail zu identifizieren. Aber das hat bislang immer noch nicht geklappt, ( o.k. Corona )jetzt wird ein neuer Versuch gestartet.
      Und es geht gefühlt ja nur um ein Mail Konto ?? Nicht um ein Bank Konto.

      Du sagst es selber. Was hat GMX mit N26 direkt zu tuen ? ?( ?(
      Mir ging es darum das bei der Bank offensichtlicher es einfacher ist ein Konto zu eröffnen, das für Betrügereien genutzt werden kann, als eine DE Mail Adresse wohl als sicherheitsbedürftiger eingestuft wird.
    • Na ja, mal doof gesprochen, auch die Betrüger Konten, sind für die Bank erst mal Kunden. Wenn man das mal nur als Wert hinstellt. Denn offensichtlich ist das hier dargestellte ( Fakekontos) wohl nur ein % Satz der unter 1 liegt vermutlich.

      Und ja mich ko.... das auch an.
    • faz.net/aktuell/finanzen/auch-…erungsrunde-17439458.html

      Die Berliner Smartphone-Bank bekommt einem Bericht zufolge frisches Geld. Damit wäre sie dann höher bewertet als die Commerzbank - und ein Börsengang ist in Griffweite.


      Mit N26 steht auch die deutsche Konkurrenz von Revolut vor einer neuerlichen Fundingrunde. Das vermeldet die auf Finanznachrichten spezialisierte Agentur Bloomberg. Demnach befinde sich die Neobank in Gesprächen mit Investoren, um mehrere Hundert Millionen Dollar einzusammeln. Damit könnte die Bewertung des deutschen Fintechs auf etwa 10 Milliarden Dollar steigen – rund 8,5 Milliarden Euro. Die Diskussionen darüber seien noch nicht abgeschlossen, im Raum steht eine Bewertung zwischen 8 und 11 Milliarden Dollar. Damit wäre die Neobank wertvoller als die Commerzbank, die aktuell mit rund 7 Milliarden Euro bewertet ist.Franz NestlerRedakteur in der Wirtschaft.
      N26 hatte erst zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 eine Finanzierungsrunde gedreht. Damals sammelte das Start-up 100 Millionen Dollar ein, allerdings bei einer gleichbleibenden Bewertung von 3,5 Milliarden Dollar. Damit haben die Berliner insgesamt mittlerweile 770 Millionen Dollar eingesammelt.

      Die Neobank hat einige prominente Unterstützer, die Liste der Finanziers liest sich wie das „Who’s Who“ der Wagniskapitalgeber. Dazu gehören Insight Venture Partners, die hierzulande auch Hello Fresh mitfinanziert haben. GIC, der Staatsfonds Singapurs, ist mit von der Partie, genauso wie der chinesische Internetkonzern Tencent, der mit der Kommunikationsplattform WeChat in China außerordentlich erfolgreich ist. Der Versicherungskonzern Allianz hat ebenfalls investiert, genauso wie Peter Thiel, der Mitgründer des Bezahldiensts PayPal, oder der Milliardär Li Ka-Shing.
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    • Vom 20.7

      boerse-online.de/nachrichten/a…zum-schlag-aus-1030626127


      Die EU-Kommission sagt den Geldwäschern den Kampf an. Mit neuen Gesetzen will sie die Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche verbessern. "Jeder neue Geldwäscheskandal ist ein Skandal zu viel - und ein Weckruf, dass unsere Arbeit zur Schließung der Lücken in unserem Finanzsystem noch nicht abgeschlossen ist", sagte Valdis Dombrovskis, Vizepräsident der EU-Kommission, am Dienstag.


      Spoiler anzeigen
      Im Zentrum der Verordnung steht die Schaffung einer Anti-Geldwäschebehörde, um deren Hauptsitz noch gerungen wird. Zudem sollen Vorgaben zur Kundenidentifizierung harmonisiert werden und es soll eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro geben.
      "Die Vorschläge der Europäischen Kommission sind ein großer Erfolg im Kampf gegen Geldwäsche", sagte Sven Giegold, finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen. "Das Paket kann die notwendigen einheitlichen Standards gegen Geldwäsche in der EU setzen und die Schlupflöcher für Kriminelle stopfen." Auch die Finanzindustrie begrüßte das Vorhaben. Die Regeln sollen direkt in der gesamten Europäischen Union (EU) gelten, ohne dass eine weitere Umsetzung in nationales Recht erforderlich ist.
      Die Verordnungen sind eine Reaktion auf den Skandal bei der Danske Bank, bei der verdächtige Geldtransaktionen im Volumen von 200 Milliarden Euro aufgedeckt wurden. Der Zusammenbruch des Zahlungsdienstleisters Wirecard hat den Handlungsdruck weiter verschärft. Europol geht davon aus, dass durch Geldwäsche ein finanzieller Schaden entsteht in Höhe von einem Prozent der europäischen Wirtschaftsleistung - also etwa 140 Milliarden Euro. Deutschland gilt nach Meinung von Experten wegen zu geringer Strafverfolgung international als bevorzugtes Land für Geldwäsche.
      "Es ist gut und wichtig, dass die EU wichtige Themen der Geldwäsche einheitlich regelt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Andreas Krautscheid. Betrügern werde das Leben dadurch schwerer gemacht. Auf positives Echo beim BdB stießen vor allem die Pläne zur Vereinheitlichung von Kundendaten ("Know Your Customer") sowie der verbesserte Informationsaustausch zwischen Behörden. Auch Dienstleister von Krypto-Assets wie Bitcoin sollen reguliert und strenger beaufsichtigt werden.
      BARGELDOBERGRENZE "OLDSCHOOL"

      Bedenken hat der BdB, zu dem Institute wie die Deutsche Bank und die Commerzbank gehören, aber mit Blick auf die geplante Bargeldobergrenze von 10.000 Euro. Jede Einzahlung über diesem Betrag müssten Banken künftig bei der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU) melden. Dies sei "oldschool" und der Nutzen sei fraglich, da ohnehin kaum noch mit Bargeld bezahlt werde und die Debatte darum den Blick auf wichtigere Änderungen trübe, hieß es bei dem Verband.
      Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erklärte, der von der EU-Kommission vorgeschlagene risikobasierter Ansatz sei wichtig. "Versicherungen und ihre Geschäftsmodelle haben ein geringes Risiko der Geldwäsche", sagte Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Wer dagegen ein höheres Risiko eingehe, müsse stärker in die Verantwortung genommen werden. Der Verband öffentlicher Banken (VÖB) fürchtet eine Überregulierung. Die geplante europäische Beaufsichtigung durch eine neue Behörde sei für riskante, grenzüberschreitende Sachverhalte sinnvoll. Banken mit nationalen oder weniger risikobehafteten Geschäftsmodellen sollten aber weiterhin ausschließlich unter die nationalen Aufsichten fallen.
      Die Finanaufsicht BaFin hat bei der Deutschen Bank einen Sonderbeauftragten eingesetzt, der sich darum kümmert, dass das Institut Geldwäschevorgaben besser einhält. Auch die Online-Bank N26 steht im Visier der Aufseher.
      Die deutsche Finanzwirtschaft setzt sich dafür ein, dass der Sitz der neuen Anti-Geldwäschebehörde in Frankfurt sein wird. Die Franzosen werben dagegen für Paris. Wichtig sei, dass doppelte Zuständigkeiten mit anderen Behörden vermieden werden, warnte der BdB. Der Genossenschaftsverband BVR klagt über zu hohe Kosten. Die Vorstellungen der Kommission, dass die Banken den Großteil der Kosten dafür zu tragen haben, seien nicht nachvollziehbar, erklärte der Verband. "Insgesamt sehen wir die zunehmende Abwälzung von Kosten und Aufwänden im Zusammenhang mit originär staatlichen Aufgaben auf Banken sehr kritisch."
      Ich und mein Horst ! :saint:

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    • Habe ich auch festgestellt, würde das aber noch nicht festtackern, dafür ist der Zeitraum insgesamt zu kurz und ein Teil der hier im Forum aufgeführten Bankverbindungen irgendwie zu neu....
      Kann das nicht anders fest machen, aber das was hier gepostet wird scheinen keine ewig langen inanktiven Konten zu sein sondern schon zeitnah in der Vergangenheit eröffnete Konten.

      Von daher würde ich persönlich gerne noch etwas abwarten um die Sicherheit rund um N26 zu bewerten.