Nupp schrieb:
Denke ich auch. Die werden es erst gar nicht riskieren einen Rechtsstreit zu starten, da ging es bei anderen schon um deutlich mehr Geld und außer heiße Luft vom Inkasso und Anwalt kam dann doch nichts.vespin schrieb:
Hart bleiben.
Die, Paypal, wollen dich nur einschüchtern. Einen Rechtsstreit werden die verlieren.
Wie soll Paypal sich das Geld denn zurückholen?
Fakt ist: Paypal ist in Deutschland sehr klagescheu, insb. bei solchen undurchsichtigen Geschichten.
Insoweit würde ich mich zurücklehnen.
Gerichtlicher Mahnbescheid kommt so ca. im Mai. Diesem müsste man nur widersprechen.
Nun fängt das ping pong an.
Schreiben vom Inkasso -> Widersprechen-> Gelber vom Amtsgericht-> Vollumfänglich widersprechen und dann kommt meistens nüüüschts.
Kosten vs. Nutzen ergeben sich in deinem Fall nicht.
Sobald ein Anwalt mal den Finger rührt sind bei Paypal hohe Kosten enstanden.
Die Kosten dier hier in Frage kommen bezahlen aus der Portokasse.
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