Ebay-Kleinanzeigen - Bankverbindung wird erfragt - danach kein Kontakt mehr

    • Ebay-Kleinanzeigen - Bankverbindung wird erfragt - danach kein Kontakt mehr

      Hallo,

      was kann man eigentlich mit einer Bankverbindung und dem Namen des Kontoinhabers anfangen?

      Ich hatte es jetzt, dass bei Ebay-Kleinanzeigen großes Interesse mehrfach mitgeteilt und die Bankverbindung angefragt wurde, ohne dass vorher über den Versand gesprochen wurde.

      Nach Klärung des Versands und Mitteilung der Bankverbindung gab es seitens der Käufers/Interessenten keine Reaktion mehr, auch nicht auf mehrfache Nachfrage.

      VG
    • Regor schrieb:

      was kann man eigentlich mit einer Bankverbindung und dem Namen des Kontoinhabers anfangen?
      Hier wird von einer Überweisung (nicht Lastschrift) berichtet, die der Kontoinhaber nicht selbst veranlasst hat.

      Lyss schrieb:

      Stimmt. Am 22.06. wurde versucht bei meinem Sparkassenbankkonto eine Überweisung auf das Konto zu tätigen. Ich war es nicht - meine Karte liegt immer nur Zuhause, also eine TAN kann der "Täter" nicht gehabt haben. "Zum Glück" hatte ich nicht genug Geld drauf, deswegen wurde ich nur darüber informiert, dass ich 3,50€ für die Überziehung zahlen soll.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von itneen ()

    • Gut zu wissen!
      Das so durchzuführen wäre wirklich einfach.
      Beleg ausfüllen, unterschreiben, einwerfen.
      Es fragt sich, inwiefern die Unterschrift geprüft wird.
      Vielleicht wäre es sinnvoll, das Konto für Belegüberweisungen zu sperren, falls das bei meiner Bank möglich ist.
    • Hallo,

      ich habe dazu mit meiner Bank gesprochen.
      Eine Sperrung von Belegüberweisungen wäre nicht möglich.
      Auch wäre ein Betrug auf diesem Weg so gut wie unmöglich, da die Unterschrift von einem MA immer genau geprüft wird.
      Soweit so gut.
      Ich habe auch noch nichts von Betrug auf diesem Weg gehört, bzw. hier zum ersten Mal.

      Dann habe ich aber von jemand der bei der selben Bank ist erfahren, dass er mal den Vornamen abkürzt und ihn auch mal ausschreibt.
      Das zur genauen Kontrolle.

      VG
    • Regor schrieb:

      Auch wäre ein Betrug auf diesem Weg so gut wie unmöglich, da die Unterschrift von einem MA immer genau geprüft wird.
      Gibt es mittlerweile so wenige beleghafte Überweisungen, dass tatsächlich ein Bankmitarbeiter die Zeit hat, bei allen anfallenden Belegüberweisungen die Unterschriften genau zu prüfen?
    • Ich zweifle beides an.
      Keine Bank wird alle Unterschriften prüfen (die Bedingungen sind von Bank zu Bank unterschiedlich).
      Vernünftige Banken werden ein Konto für beleghafte Überweisungen sperren können, sofern der Kunde das wünscht und nur Onlinebanking macht. Ob dafür Gebühren anfallen (dürfen) ist mir allerdings nicht bekannt.