ebays Zahlungsabwicklung mt RatePay - Betrug und sonstige Probleme

    • ebays Zahlungsabwicklung mt RatePay - Betrug und sonstige Probleme

      Retour zum O-Thema.

      Wie es scheint haben die Betrüger Mittel und Wege gefunden, die neue Zahlungsabwicklung auf ebay für sich zu nutzen. Die meisten Beschwerden stehen damit im Zusammenhang.

      de.trustpilot.com/review/www.ratepay.com archive.ph/DynoI



      Ich habe weder an dem Tag eine Bestellung in der Höhe bei Ebay getätigt, noch habe ich anderweitig vorherige Mahnungen bekommen.

      Absolute Abzocke! Habe per Post zwei Mahnungen (DU1280980Z5 und DU1281002N7) über angebliche eBay Bestellungen erhalten.

      Wie viele andere habe auch ich letzte Mahnungen erhalten für angebliche ebay Einkäufe.
      Habe heute auch eine "letzte Mahnung" von RatePAY erhalten ohne eine entsprechende Bestellung an diesem Tag bei ebay getätigt zu haben.
      Heute ein letzte Mahnung erhalten für etwas was ich anscheinend am 19.08.21 bestellt hätte.
      Ich habe nichts bei eBay gekauft!
      Mir ist es wie offenbar vielen anderen gegangen. Ich habe auch keine erste Mahnung erhalten, auch nichts gekauft,
      Wie viele andere hier habe auch ich eine "letzte Mahnung" für etwas bekommen das ich nie bestellt habe.

      Habe heute ebenfalls 2 „Letzte Mahnungen“ erhalten, zu 2 angeblichen Bestellungen, die beide zufälligerweise 64,26€ gekostet haben und beide vom 20.08.21 gewesen wären.
      Heute die letzte Mahnung erhalten. Seit Jahren nicht auf ebay gewesen oder gekauft aber Geld haben wollen.

      Das alles können doch keine Bugs sein, oder?
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von itneen ()

    • :thumbsup:

      War diese Mahnung mit der Aufforderung verbunden, den angemahnten Betrag auf ein Bankkonto zu überweisen?

      Wenn ja, welches?

      Oder auf welche Art und Weise sollte diese beglichen werden?
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • kununu.com/de/ratepay

      Unternehmensinfo


      Wer wir sind

      Wir sind ein aus dem Herzen der Payment-Szene gewachsenes Fintech und arbeiten seit mehr als 10 Jahren mit viel Begeisterung an den Bezahllösungen von morgen. 250 internationale Kolleg*innen aus 30 Nationen umfasst unser Team.
      Unser Ziel? Wir wollen das Bezahlen im Internet so bequem wie möglich machen. Wir bieten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden die dort beliebtesten Online-Zahlungsarten als White-Label-Lösung an. Das gelingt uns seit 2009 so gut, dass wir Marktführer sind in Europa.

      Produkte, Services, Leistungen

      Wir bieten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden die dort beliebtesten Online-Zahlungsarten als White-Label-Lösung an. Das bedeutet, dass wir unsere Lösungen ohne Branding gestalten, so dass unsere Kund*innen im eigenen Look and Feel im Online-Shop und ohne Bruch im Check Out auftreten können. Neben dem dominierenden Rechnungskauf gibt es von uns Lastschrift, Ratenkauf und Vorkasse. Wir liefern maßgeschneiderte Multichannel-Ansätze, übernehmen die gesamte Zahlungsabwicklung und tragen das Risiko von Zahlungsausfällen. Zu unseren Kunden und Partnern gehören Händler wie Eurowings, Ebay und About you und Payment Service Provider wie Adyen.
      Kennzahlen
      Mitarbeiter260


      paymentandbanking.com/unterneh…ech-branche-ratepay-gmbh/


      Was macht RatePAY so besonders?

      RatePAY verkörpert extreme Leidenschaft und Hingabe. Das spiegelt sich einerseits im maximalen Kundenfokus wieder, d.h. die Bedürfnisse bis ins kleinste Detail einzuschätzen und entsprechend zu reagieren. Wir sagen immer: Wir hören den Kunden atmen. Genauso dedicated sind wir in Bezug auf eine stetige Weiterentwicklung und ständige Neufindung. Nur so können wir gewährleisten, ein Produkt zu schaffen, das draußen nachgefragt wird. Aber auch unsere Firmenkultur lebt von Dedication und Diversity, ohne die wir nicht da wären wo wir heute stehen. Hinter RatePAY steht ein starkes Team mit unglaublich vielen Talenten.
      Ich und mein Horst ! :saint:

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    • itneen schrieb:

      Retour zum O-Thema.
      Naja, nicht ganz. Ich denke, das Thema rattenpay sollte in einen eigenen Thread.

      Kann mal wer von der Moderation....?
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Ui, das ging ja fix. :thumbsup:
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • mydealz.de/diskussion/ratepay-…-undoder-dummheit-1862113


      Pyl0n schrieb:

      Ich habe bei RatePAY im Kundendienst gearbeitet. Daher kann ich dich beruhigen. Wichtig ist, dass du dich gemeldet hast.

      Stelle eine Anzeige bei der Polizei wegen Identitätsdiebstahl und sende diese ebenfalls RatePAY zu.

      Identitätsdiebstahl ist ein sehr bekanntes Problem gerade bei Anbietern mit Kauf auf Rechnung. (Betrifft nicht nur eBay)

      Ärgerlich ist halt, das derjenige die Probleme und rennerei hat, dem die Identität gestohlen wurde.

      Mit der Anzeige bist du raus aus dem Schneider.

      Nicht melden bzw. bis zum Inkassoverfahren laufen lassen, ist das schlechteste was du machen kannst. Da hast du dann noch mehr rennerei und eventuell sogar nen Schufa Eintrag.

      sebasba schrieb:

      Das könnte die gleiche Betrugsmasche wie bei etsy mit Klarna sein.

      Der Betrüger stellt auf der Verkaufsplattform Artikel mit einem Wert von ca. 50 € ein.
      Der Betrüger kauft dann diesen Artikel auf Rechnung mit deinen Adressdaten und einer Fake-E-Mail (in deinem Fall wohl ein neues ebay-Konto). Die Ware wird nicht physisch verschickt.
      An die Fake-E-Mail gehen dann Rechnung und Mahnungen, erst die letzte Mahnung wird nach ca. 1,5 Monaten per Briefpost an die angegebene Adresse geschickt und der Betrug fliegt auf. Der Betrüger hat aber das Geld von Rate Pay inzwischen bekommen und ist über alle Berge. Hier werden die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen dieser Zahlungsdienstleister ausgenutzt, denn bei denen geht Wachstum vor Sicherheit.

      Letztendlich bist Du nur indirekt Opfer, denn der eigentliche Betrug richtet sich gegen den Zahlungsdienstleister. Der wird das dann der Sicherheitsabteilung übergeben und rät Dir zu einer Anzeige wegen Identitätsdiebstahl, ansonsten stellt er sich unwissend. Du musst dann deine Zeit mit einer Anzeige verschwenden, nur weil diesen Zahlungsdienstleistern Umsatzwachstum vor Sicherheit geht.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von vespin ()

    • Es gibt Hinweise darauf, dass die bei dem großen ebay-Hack im Mai 2014, der eigentlich schon Ende 2013 stattfand, aber erst Anfang 2014 eingeräumt wurde, erbeuteten Datensätze erneut "recycled" werden.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von itneen ()

    • vespin schrieb:

      Am besten alle dem Solmecke melden
      Ist mir auch der liebste! Für die letzten 20 Jahren wäre eigentlich schon eine Provision angemessen.

      Hier mal meine persönliche Beobachtung im Zusammenhang mit ausländischen Händlern …


      Reducal schrieb:

      …unbekannte eBay-Powerseller und/oder deren technischen Gehilfen (sehr wahrscheinlich alle im Ausland) kreieren mit den Daten der Opfer eBay-Accounts und dealen darüber bislang unverkaufte Ware. Die Artikel sind im Portfolio der Händler und werden entweder gar nicht erst ausgeliefert, kommen durch Transportrochaden wieder in die Fulfillmentabläufe der Händler retour oder werden x-beliebigen Empfängern zugestellt. Bei den Transaktionen wird dann z. B. das eBay eigene Zahlungssystem über RatePay ausgelöst, bei dem es durch die Eingabe falscher/fremder Bankdaten zum planmäßigen Zahlungsausfall z. N. der eBay GmbH kommt, die dann automatisiert das Forderungsmanagement gegen den vermeintlichen Accountinhaber anstößt.


      Hintergrund dieser Aktionen ist vermutlich in erster Linie das statistische Buchungsergebnis für die unbekannten Händler, aber eben auch der vorgetäuschte Warenabsatz mit Bereicherungsabsicht.


      Ob das Ausforschen von Daten durch die Polizei bei eBay und/oder der RatePay GmbH zielführend ist, muss im Einzelfall abgewogen werden. Beide Unternehmen verarbeiten in diesen Fällen falsche Daten, insbesondere die der Datenopfer. Über die Zustellung kann eBay zumeist keine konkreten Angaben machen, da das in den Aufgabenbereich der betrügerisch agierenden Verkäufer fällt. Im eBay-Portal eingepflegte Sendungsnummern sind dann nämlich auch irreführend.


      Dieses Phänomen erinnert an die nahezu gleichen Abläufe bei Amazon. Dabei ist festzustellen, dass Amazon-Marketplace-Händler sehr oft zugleich dieselbe Ware auch als eBay-Powerseller anbieten. Die Problematik ist somit portalübergreifend und wird sehr wahrscheinlich global von Händlern im Ausland gesteuert, insbesondere aus Asien. Für diese Händler ist die Retournierung der bereits in Deutschland lagernden Waren nicht wirtschaftlich.




      Korrigiert mich bitte, wenn mein Orakel was falsches vorgesagt hat.
    • Hoffe Ratepay hat ein dickes Polster.
      Wenn ich mir alleine schon die negativen Bewertungen anschaue.

      de.trustpilot.com/review/www.ratepay.com

      Zahnfee schrieb:

      "Letzte Mahnung" per Post erhalten. Angeblich wäre eine Bestellung im August bei eBay getätigt worden.

      Ich hab keine Bestellung bei eBay getätigt! EBAY Kundenservice hat mir bestätigt, dass ein zweites Konto eröffnet wurde und eine Bestellung darüber erfolgt ist. Offensichtlich hat ein Betrüger ein Konto eröffnet und meine Adresse angegeben.

      Tja, telefonisch zunächst mehrere Male versucht und niemanden erreicht bei RatePAY. Dann sagte mir RatePAY, dass Angelegenheiten nur per Mail eingereicht werden können.
      Ich warte auf Info, nix passiert. PatePAY sitzt das scheinbar aus.

      Anzeige zu Identitätsdiebstahl soll man bei der Polizei machen, geht online.
      Polizei kann Auskunft einholen über "auskunftsersuchen at ratepay.de".
      Die Anzeige schickt man per Mail dann selbst weiter an "anzeige at ratepay.de".

      Das ist das gewünschte Vorgehen.
      Aber im Ernst? Sicherheitslücken ohne Ende bei EBAY und RatePAY und ich hab jetzt die Rennerei und den Ärger? Wäre nett, wenn Ratepay mal auf meine Mail antwortet!!!

      Von der Erreichbarkeit von RatePAY bin ich schwer enttäuscht und würde allen Firmen und Kunden raten von einer Kooperation mit RatePAY Abstand zu nehmen. EBAY arbeitet ja mit RatePAY offiziell zusammen, solche Betrugsmaschen machen natürlich dann auch EBAY unseriös....
      Ich bin echt sauer, dass sich niemand darum kümmert.


      Da kommen Sachen im Stundentakt.!

      Ich hoffe es geht vor Gericht und RatePay muss nachweisen das der Kunden dies war. Sehr Sehr dünnes Eis.
      Ich und mein Horst ! :saint:

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von vespin ()

    • vespin schrieb:

      Hoffe RatePay hat ein dickes Polster.


      Ich hoffe es geht vor Gericht und RatePay muss nachweisen das der Kunden dies war. Sehr Sehr dünnes Eis.
      RatePay ist über allen Zweifel erhaben. Die machen nichts anderes, als das, was ihnen ihre Kunden anschaffen. Die haben eBay, Flixmobility und viele andere Branchenriesen on Bord. Im Grunde ist deren Zahlungssystem in Teilen mit dem von Klarna vergleichbar und diese Münchener Schweden sind ja auch nahezu unantastbar.

      Interessant in dem Zusammenhang auch die gesetzliche Deckelung der Inkassokosten, seit heute. Das dürfte der meiner unerheblichen Meinung nach schwächelnden RatePay GmbH gar nicht schmecken.
    • https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/gesetzesvorhaben/reform-des-inkassowesens-1745904 schrieb:


      Wie werden Verbraucher, die aufgrund von Identitätsdiebstahl in Inkasso-Schwierigkeiten geraten, besser geschützt?

      Verbraucher, die Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden sind, zum Beispiel durch Warenbestellungen Dritter auf ihren Namen im Internet, werden künftig besser geschützt. Sie müssen in dem Fall, dass ihre Anschrift vom Inkassodienstleister durch eine Adressermittlung in Erfahrung gebracht wurde, auf diesen Umstand hingewiesen werden. Zudem ist ihnen mitzuteilen, wie sie auf den Fehler gegenüber dem Inkassodienstleister hinweisen können.
      Ich und mein Horst ! :saint:

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    • Imho ist ein Großteil dieser ganzen verschachtelten und miteinander verflochtenen digitalen Finanztransaktionssysteme verwanzt, verseucht und total verkrebst. Ich harre des Tages, bis auch das ganze Kryptozeugs in die Luft fliegt.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • vespin schrieb:

      https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/gesetzesvorhaben/reform-des-inkassowesens-1745904 schrieb:


      Sie müssen in dem Fall, dass ihre Anschrift vom Inkassodienstleister durch eine Adressermittlung in Erfahrung gebracht wurde, auf diesen Umstand hingewiesen werden.
      Der Gesetzgeber gibt vor und keiner macht mit! Glaube nicht, dass da wirklich für Verbraucher eine spürbare Verbesserung eintritt. Immerhin gibt es keine echte Kontrolle, keine Aufsichtsbehörde - das Inkassogeschäft ist jenseits von Gut und Böse.

      Werden Daten von Opfern bei Warenbestellungen missbraucht, erfolgt i. d. R. keine Adressermittlung, die Daten sind ja schon da!

      Anders verhält es sich z. B. bei säumigen Schuldnern aus nicht bezahlten Einkäufen, per Web, Brief oder telefonisch. So klassisch halt, z. B. Bestellung bei OTTO.
      Kommt es zum Zahlungsausfall, übernimmt EOS Deutscher Inkasso-Dienst GmbH - eine Tochter von OTTO. Ist der Schuldner nicht erreichbar (Rechnung/Mahnungen kommen zurück) wird von externen Unternehmen die Adressermittlung durchgeführt. Hier kommt es nicht selten zur Ermittlung falscher Adressen, nur weil Namensgleichheit besteht. Das wird dann zum Problem von Leuten, die gar nicht wissen, was gespielt wird. Da wird auf gut Glück gemahnt!
      Beschwert man sich dann beim BDIU (Bund Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V.) ist man gleich an der richtigen Stelle, denn den Vorsitz dort hat die EOS, die Büros sind in Hamburg Tür an Tür.
    • Hat schon einmal irgendwer eine Antwort von Ratepay erhalten?
      Mich hat es ebenfalls getroffen. Letzte Woche 2 x "letzte Mahnung" mit angeblichen Käufen bei ebay im Briefkasten gefunden.
      Nachfrage bei ebay hat ergeben, dass die Bestellnummern bei ebay völlig anders aussehen.
      Ratepay am gleichen Tag per Mail angeschrieben und Mahnungen zurückgewiesen.
      Am nächsten Tag bei der Polizei Anzeige erstattet und die entsprechende Bescheinigung, sowie eine erneute Zurückweisung der Mahnungen per Einschreiben & Rückschein
      an Ratepay geschickt. Bisher 0 Reaktion.
      Auf telefonische Nachfrage bei Ratepay, wie lange so eine Antwort dauert hieß es von der Dame am Telefon fast akzentfrei "nicht sehrr lange".
      Die ebay-Abteilung ist wohl nur per Mail erreichbar, die werden schon wissen warum.
    • schroer77 schrieb:

      Hat schon einmal irgendwer eine Antwort von Ratepay erhalten?

      Ratepay am gleichen Tag per Mail angeschrieben und Mahnungen zurückgewiesen. Am nächsten Tag bei der Polizei Anzeige erstattet und die entsprechende Bescheinigung ... an Ratepay geschickt.
      Wozu sollen die nochmal antworten? Der Saftladen verarbeitet die Berliner Luft und gibt den Forderungsauftrag als erledigt an eBay zurück - stampft sozusagen das Forderungsmanagement ein.

      Die wollen nur die Bescheinigung der Polizei, damit die Ersthaftigkeit des Forderungswiderspruchs dokumentiert ist, mehr interessiert die nicht!

      Wenn´s nicht so lächerlich wäre, könnte man den "Missbrauch von Notrufen" annehmen, denn die Anzeigen werden dann von den Behörden mit mehr oder weniger Ermittlungseifer mehr oder weniger ernsthaft verfolgt, zumeist am Ende bis zu einer Einstellungsverefügung der Staatsanwaltschaft. Da werden Manpower und staatliche Recourcen in einem Ausmaß vergeudet, das kann sich kein Otto Normalo wirklich vorstellen - und eBay interessiert das vermutlich gar nicht!